Welche Jazz LP habt ihr das letzte Mal aufgelegt?

  • absolut cool, vielen Dank für den Anstoß Richtung Strata-East :thumbup:

    Von den Re's habe ich auch einige bestellt, die Music Inc. von den Label Mitbegründern Charles Tolliver und Stanley Cowell müsste heute sogar eintrudeln und die Harold Vick habe ich ja bereits, dank Deines Tipps.


    Grüße

    Jörg

    Stark:thumbup:

  • Betörende Klänge aus dem '67er Jahr, Jazz und Avantgarde trifft Weltmusik, eine magische Platte für meine abendliche Reise auf die sweetspot-Insel, analoge Grüße! Gerald

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  • Nach der wunderbaren Gene Ammons Boss Tenor

    läuft jetzt eine Neuerwerbung, ebenfalls von Analouge Productions

    Ganz dicke Empfehlung!



    Gene Ammons - Nice an‘ Cool


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    Grüße

    bob8)

  • analog-forum.de/wbboard/gallery/index.php?image/125709/


    John Scofield: Hand Jive


    Der Gute kommt hier auch eindeutig zu kurz.


    Zitat

    W. Stiefele in Audio 10 / 94: "Die Hammond- Sounds von Larry Goldings, das zupackende Tenor von Harris und die scheinbar unter- kühlten, scharf akzentuierenden Rhythmiker Dennis Irwin (Baß), Bill Stewart (Schlagzeug) und Don Alias (Percussion) geben eine ideale Umgebung für John Scofields bluesig ver- zerrte Gitarrenklänge ab."

    Tolle Musik auf -> Blue Note. 8)

    Freundlichst
    Pepino

  • So, nach nur drei Monaten Lieferzeit ist sie endlich da:


    Michel Legrand With Thirty-One Of America's Greatest Jazzmen Featuring Miles Davis ‎– Legrand Jazz


    legrand_jazz.jpg


    Columbia, 1958 / Impex, 2017


    Herr Legrand ist hier ja nicht sehr oft vertreten, dabei war der, leider kürzlich verstorbene, Multiinstrumentalist, Komponist, Arrangeur und Dirigent extrem kreativ und hat sich von Niemandem von seiner Musik abbringen lassen. Ihm gebührt mein höchster Respekt. Wie sehr er von den Musikern respektiert wurde, zeigt dieses Album, bei dem sich Alles mit Rang und Namen seiner Musik verschrieb, dazu gehörten:

    Phil Woods, Jerome Richardson, Paul Chambers, Herbie Mann, Bill Evans, Hank Jones, Ben Webster, John Coltrane, Jimmy Cleveland, Art Farmer, Donald Byrd, Miles Davis, Eddie Costa u.a. allmusic5.gif

    Viele Grüße aus der Südheide


    Ralph


    live hard, drive fast oder anders herum? Egal, lebt Eure Leidenschaften.

    ____________________________

    ... und sie dreht sich doch!

  • Wieder mal ganz tief im Plattenregal gekramt, der wundervoll swingenden Eroll Garner dreht sich gerade in der Plattenwaschmaschine, ich freue mich den Hörabend mit einer Lp zu starten auf der ein Stück besser als das andere ist, der Zauberer (aufgrund seiner Beidhändigkeit so genannt). Stolpert beinahe ins Stück, kommt dann immer mehr in Fahrt, herrlich sein "taktvolles" Grunzen...

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    Auch hier nimmt alles eine gute Wendung:

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  • Malia - Ripples (Echoes Of Dreams)


    malia1.jpg


    MPS, 2018


    Mir gefällt Malias Stimme ausgesprochen gut, besonders in solchen "spärlichen" Arragements. :love:


    Ihr neues Album Ripples (Echoes of Dreams) ist ein neuer Blick auf ihr Album Echoes of Dreams – es ist kein Remake im üblichen Sinne, sondern ein hochemotionales aktuelles Bekenntnis der britisch-afrikanischen Musikerin zu ihren Wurzeln, gepaart mit den Erfahrungen aus den Vorgängeralben.

    Einfühlsam begleitet vom Pianisten Alexandre Saada und seinen Arrangements für ein Streicher-Trio hat Malia ihr eigenes Werk radikal entkernt – vom verspielten Popjazz zu Beginn ihrer Karriere hin zu einem blues- und soulgetränkten Sound, der mehr denn je auf die Kraft ihrer Stimme setzt.

    »Manchmal erhält man im Leben eine zweite Chance, um mit sich ins Reine zu kommen«, spricht Malia über die Beweggründe, die Echos ihrer Träume auf musikalische Weise neu zu ergründen: »Viele meiner Songzeilen haben für mich heute eine viel tiefere Bedeutung bekommen, und ich habe einen starken inneren Drang verspürt, sie mit meinen heutigen Erfahrungen, auch mit den durchlebten harten Phasen meines Lebens, zu gestalten.«

    Malia ist für ihre ausdrucksvolle Stimme bekannt. Schon früh fand sie den Weg auf die Bühne und ihr Gesangsstil kokettiert mit Stilen der 1960er- und 1970er-Jahre. Zu ihren Vorbildern gehören Billie Holiday, Sarah Vaughan und Nina Simone. 2013 erhielt sie den Echo Jazz als »Internationale Sängerin des Jahres«. Ihre afrikanischen Wurzeln erforschte Malia mit ihrem 2016 auf MPS erschienenen Album Malawi Blues / Njira. (jpc)


    »Wir hören eine kammermusikalische, introspektive Late-Night-Aufnahme, die zu bewegen weiß. Und die ausgesprochen gut klingt.« (Audio, Juni 2018)


    »... die transparente Produktion mit der stark präsenten Altstimme Malias zieht regelrecht hinein in diese intime Welt. (...) Eine wunderschöne Schallplatte.« (Good Times, Juni / Juli 2018)


    »(...) Balladenmelancholie mit Malias leicht angerauter Stimme im Fokus, einfühlsam begleitet von Klavier und Streichduo.« (Fono Forum)


    »An der vorzüglich produzierten, knack- und fast knisterfreien LP hängt noch eine Singlehülle (...) mit zwei Coverversionen (...), die Malias überragendes Talent als Interpretin beleuchten.« (Fidelity)


    Die gute Qualität der Pressung kann ich leider nicht besätigen, ich habe sie einmal umgetauscht, die Nebengeräusche waren extrem.

    Viele Grüße aus der Südheide


    Ralph


    live hard, drive fast oder anders herum? Egal, lebt Eure Leidenschaften.

    ____________________________

    ... und sie dreht sich doch!

  • nicht die reine Lehre, fast schon Easy Listening, aber schön

    und jetzt noch ein wenig Schmalz dazu, jetzt kann am Wochenende eigentlich nichts

    mehr Schiefgehen 8o


    AYAKO HOSOKAWA "A WHISPER OF LOVE"


    Ayako Hosokawa Front AAA.JPG

    Ayako Hosokawa Back AAA.JPG

    THREE BLIND MICE, IMPEX IMP-6023


    "Returning to her early Three Blind Mice period form, Ayako Hosokawa delivered one of her most popular albums ever in 1993 with A Whisper of Love. Working with a fine ensemble of American jazz players (along with pianist Shota Osabe on two tracks), her delivery had developed a quiet confidence: relaxed and playful."

    Mit freundlichem Gruß aus der friesischen Karibik

    Jürgen


    "Bewahre mich vor der Einbildung, bei jeder Gelegenheit und zu jedem Thema etwas sagen zu müssen"


    Theresia von Avila

    2 Mal editiert, zuletzt von Garuda () aus folgendem Grund: Optik