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Moin Thomas,
ich werde mir mal zum Vergleich noch ein neueres Exemplar zulegen,
lohnt gfs. das aktuell erhältliche Blue Note Reissue ?
Bei mir jetzt ein hervorragendes Reissue von MFSL auf dem Teller:
Miles Davis - Miles In The Sky
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bob
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Moinsen Froinde,
bei mir müsste es "schwingen", für eine Blue Note ist diese Musik sehr progressiv. Hört sich eher nach einer Prestige oder Impulse an.
»Dies ist eine herausragende Session, die für jede repräsentative Jazzsammlung unverzichtbar ist, und eine Aufnahme, die im 21. Jahrhundert immer noch den Weg in die Zukunft des Jazz weist.«
Andrew Hill – Point Of Departure
Blue Note, 1965 / Elemental, 2018
Alto Saxophone, Flute, Bass Clarinet – Eric Dolphy
Bass – Richard Davis
Drums – Anthony Williams
Piano, Written-By – Andrew Hill
Tenor Saxophone – Joe Henderson
Trumpet – Kenny Dorham
Tolles, außergewöhnliches Blue Note Album, das sieht allmusic mit allmusic5.gif genauso. Was für eine lange Rezension, ungewöhnlich für allmusic. Ich habe sie nicht übersetzt, aber auch noch eine andere in deutsch gefunden, sorry für den langen Beitrag, ist halt ein großartiges Album und ich bin völlig aus dem Häuschen, nochmal sorry. 🥰Pianist and composer Andrew Hill is perhaps known more for this date than any other in his catalog -- and with good reason. Hill's complex compositions straddled many lines in the early to mid-1960s and crossed over many. Point of Departure, with its all-star lineup (even then), took jazz and wrote a new book on it, excluding nothing. With Eric Dolphy and Joe Henderson on saxophones (Dolphy also played clarinet, bass clarinet, and flute), Richard Davis on bass, Tony Williams on drums, and Kenny Dorham on trumpet, this was a cast created for a jazz fire dance. From the opening moments of "Refuge," with its complex minor mode intro that moves headlong via Hill's large, open chords that flat sevenths, ninths, and even 11ths in their striding to move through the mode, into a wellspring of angular hard bop and minor-key blues. Hill's solo is first and it cooks along in the upper middle register, almost all right hand ministrations, creating with his left a virtual counterpoint for Davis and a skittering wash of notes for Williams. The horn solos in are all from the hard bop book, but Dolphy cuts his close to the bone with an edgy tone. "New Monastery," which some mistake for an avant-garde tune, is actually a rewrite of bop minimalism extended by a diminished minor mode and an intervallic sequence that, while clipped, moves very quickly. Dorham solos to connect the dots of the knotty frontline melody and, in his wake, leaves the space open for Dolphy, who blows edgy, blue, and true into the center, as Hill jumps to create a maelstrom by vamping with augmented and suspended chords. Hill chills it out with gorgeous legato phrasing and a left-hand ostinato that cuts through the murk in the harmony. When Henderson takes his break, he just glides into the chromatically elegant space created by Hill, and it's suddenly a new tune. This disc is full of moments like this. In Hill's compositional world, everything is up for grabs. It just has to be taken a piece at a time, and not by leaving your fingerprints all over everything. In "Dedication," where he takes the piano solo further out melodically than on the rest of the album combined, he does so gradually. You cannot remember his starting point, only that there has been a transformation. This is a stellar date, essential for any representative jazz collection, and a record that, in the 21st century, still points the way to the future for jazz. (allmusic)
Der Pianist, Komponist und Arrangeur Andrew Hill versammelt hier einige der besten Musiker der 60-er-Jahre-Mitte um sich herum: Kenny Dorham, tp; Joe Henderson, ts; Eric Dolphy, as, cl, b-cl, fl; Richard Davis, b; und Tony Williams, dr. Die Kompositionen sind z. T. sehr stark von Thelonious Monk beeinflusst, ohne bloße Imitate zu sein, besonders "New Monastery", was schon vom Namen her auf Monk verweist. Die Musik ist sicherlich kein Free Jazz, aber doch weit entfernt vom Mainstream ihrer Zeit. Die Rhythmusgruppe mit Davis und Williams arbeitet sehr gut zusammen, nicht nur in Anbetracht dessen, dass die beiden Musiker nicht regulär miteinander spielten. Henderson und besonders Dolphy sind moderner als Dorham, der hörbar noch dem Bob- und Post-Bop-Idiom verhaftet ist. Die dominierende Stimme ist naheliegenderweise das Piano Hills. Hill hat eine sehr eigenständige harmonische Auffassung, die ihn deutlich abhebt von der McCoy Tyners und Herbie Hancocks, zweier Pianisten, die damals und auch noch heute bekannter sind als Hill. In "Refuge" spielt er vorzugsweise verminderte Septimen, Nonen und Undezimen. Wenn man Hill einige Male gehört hat, erkennt man ihn sofort. Leider ist diese Platte nicht so bekannt geworden, wie sie es verdient gehabt hätte. Ich kann sie sehr empfehlen. Auch nach über 50 (!) Jahren klingt sie immer noch jung, frisch und wagemutig. (Dr. Horst Wolfgang Boger)
An alle Jazzenthusiasten, dieses Album darf man haben, dicke Empfehlung! 😘
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Herbie Hancock - Crossings
analog-forum.de/wbboard/cms/index.php?attachment/59325/
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bob
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Cleanhead & Cannonball - Back Door Blues
Riverside 3502 mono ´62
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Fit For A Hanker
Hank Mobley Sextet – Hank
Hank Mobley Sextet – Hank.jpg
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Bass – Wilbur Ware
Drums – "Philly" Joe Jones
Piano – Bobby Timmons
Recorded By – Rudy Van Gelder
Tenor Saxophone – Hank Mobley
Trumpet – Donald Byrd
Grüße
Jörg
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Grant Green – Matador
Externer Inhalt www.youtube.comInhalte von externen Seiten werden ohne Ihre Zustimmung nicht automatisch geladen und angezeigt.Durch die Aktivierung der externen Inhalte erklären Sie sich damit einverstanden, dass personenbezogene Daten an Drittplattformen übermittelt werden. Mehr Informationen dazu haben wir in unserer Datenschutzerklärung zur Verfügung gestellt.Bass – Bob Cranshaw
Drums – Elvin Jones
Guitar – Grant Green
Piano – McCoy Tyner
https://www.discogs.com/de/Gra…n-Matador/release/3899853
Grüße
Jörg
Hallo Jörg ("garoto"),
die Gitarre auf dem LP-Cover provoziert die Frage: bezieht sich "garoto" auf den gleichnamigen brasilianischen Choro-Gitarristen "Garoto" (eigentlicher Name: Anibal Augusto Sardinha)?
http://www.violaobrasileiro.co…lizar/Musicografia-Garoto
Weitere Frage: passt Choro-Musik in den Jazz-Thread? Ich persönlich schätze den Choro-Mandolinist "Jacob de Bandolim" (eigentlicher Name: Jacob Pick Bittencourt) sehr -- gerade wieder einmal gehört: die LP "Vibracoes" von 1967 (bei discogs fälschlicherweise als "Latin, MPB" klassifiziert):http://www.discogs.com/Jacob-Do-Bandolim-Vibrações/master/952847
Viele Grüße,
Joachim
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John Jenkins with Kenny & Sonny
BN1573 RI Japan Tosh ´84 mono ...lange nicht gehört
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walking bass & sparkling piano
Billy Taylor – One For Fun
Billy Taylor – One For Fun.jpg
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Drums – Kenny Dennis
Piano – Billy Taylor
https://www.discogs.com/de/Bil…e-For-Fun/release/3907615
Grüße
Jörg
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dann muss auch gleich noch ein Original hinterher, ist dann doch ´ne
andere Range...
Cliff & John & Lee & Curtis
BN 1565 mono 1st, ´57
cu LG Horst
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Nancy & Cannonball
Capitol mono ´61
quelle chanteuse...
🎷
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Jörg
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eine geht doch noch...
John Jenkins - Jazz Eyes
Regent mono ´57
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sponsored by Cannonball Adderley
Clifford Jordan Quartet – Spellbound
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Clifford Jordan Quartet – Spellbound 1.jpg
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Drums – Albert "Tootie" Heath*
Piano – Cedar Walton
Producer – Cannonball Adderley
Tenor Saxophone – Clifford Jordan
https://www.discogs.com/Cliffo…pellbound/release/8591083
Grüße
Jörg
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Sonny Clark – Sonny's Crib
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Hatten wir die schon in den letzten Wochen?
Erstmals auf Vinyl, dieser Avantgarde-Jazz Kracher!
Das Album wurde von Bill Laswell produziert und erstmals 1991 auf sein Label Axiom veröffentlicht.
Fettes Line Up neben Sharrock, mit Sanders, Jones & Moffett!
Sonny Sharrock - Ask The AgesHive Mind Records / 2019
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Den Track sollte sich man dann schon in Gänze anhören! Suberb!
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Enrico Rava - The Pilgrim And The Stars
ECM
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