Welche Jazz LP habt ihr das letzte Mal aufgelegt?

  • The New Miles Davis Quintet - Miles

    Prestige / RI 1982


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    "Too much analysis brings paralysis."

  • Trane lives. Trane extended.

    Muriel Grossmann - Golden Rule / Okan Ti Aye

    Jazzman Records, 7“ / 2019


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    "Too much analysis brings paralysis."

  • Schön das auch mal eine Frau am Kontrabass zu sehen ist..:thumbup:8) Ich habe den Eindruck, dass immer mehr Frauen diese Instrument spielen..weiter so !!!

    LG


    Horst

  • Moin, heute zum Start mal...


    Roy Ayers & Herbie Hancock - Daddy Bug

    eine sehr abwechslungsreiche und auch irgendwie andersartige Mischung aus Vibraphon & Piano & Strings & Woodwinds...


    Atlantic ´69


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    As "Bird" remarked towards the end of hid life:

    "Civilisation is a damn good idea if someone would try it."

  • cu LG Horst... ich verabschiede mich für die nächsten vier Monate

    und bedanke mich für die vielfältigen Inspirationen, but i´ll keep an eye on you and will like it !


    Doldinger Jubilee ´75 - Live at ONKEL PÖ´S


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    p.s. keep on swingin´...

    As "Bird" remarked towards the end of hid life:

    "Civilisation is a damn good idea if someone would try it."

  • Sonny Rollins ‎– Dancing In The Dark


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    Milestone, 1988 / 2015


    + Clifton ANderson, Mark Soskin, Jerome Harris, Marvin "Smitty" Smith

    Viele Grüße aus der Südheide


    Ralph


    live hard, drive fast oder anders herum? Egal, lebt Eure Leidenschaften.

    ____________________________

    ... und sie dreht sich doch!

  • Ich habe da noch diesen sehr talentierten, aber wenig bekannten Pianisten 😇 😘


    Thelonious Monk ‎– Brilliant Corners


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    Riversinde, 1957 / OJC, 2014


    mit dabei: Sonny Rollins, Ernie Henry, Clark Terry, Paul Chambers, Oscar Pettiford, Max Roach


    Obwohl Brilliant Corners Thelonious Monks dritte Scheibe für Riverside ist, ist es die erste auf dem Label, die mit so schwerem Originalmaterial daherkommt. Enthusiasten, die mit der Eigenart von Monks Spiel oder seinen praktisch arithmetischen Akkordfolgen nicht einverstanden sind, sollten gelegentlich Brilliant Corners auflegen. Es gibt eine unausweichliche Frische und Vitalität, die sich in jedem Takt eines jeden Songs niederschlägt. Der Lauf der Zeit macht es umso schwieriger, sich andere Musiker vorzustellen, die in der Lage sind, Monk mit solch ironischer Präzision zu unterstützen. Das versammelte Quartett für den Löwenanteil der Sitzungen umfasste Max Roach (Schlagzeug), Sonny Rollins (Tenorsaxophon), Oscar Pettiford (Bass) und Ernie Henry (Altsaxophon). Obwohl die Auswahl von Miles Davis 'Bassisten Paul Chambers und Clark Terry (Trompete) auf "Bemsha Swing" ein Kompromiss ist, zeigt sie doch, was als ein Unfall der Ekstase angesehen werden kann, dass sie ein zeitloses Gleichgewicht zwischen Unterstützung und der Fähigkeit zur Förderung der Musik schafft. Ebenso sorgt Roachs Schlagzeugspiel für einen unausgeglichenen akustischen Surrealismus, während es den Rhythmus in den Löchern, die von Monks Jackrabbit-Leads bereitgestellt werden, vorantreiben. Es ist einfach, Monks Wildheit und Forrest Gump-artigen Einfallsreichtum als Spielerei oder Schrulligkeit abzustempeln. Was nicht zu übersehen ist, ist Monks Fähigkeit, Emotionen in die Sprache der Musik zu übersetzen, wie in der Freiheit und Hingabe, die er durch Sonny Rollins und Max Roachs hypnotisierende Soli in "Brilliant Corners" zulässt. Die kindliche Unschuld, die durch Monks Einverleibung der Celeste während der wunderbaren Ode "Pannonica" hervorgerufen wird, legt die emotionale Messlatte um einige Grade höher. Vielleicht deutlicher ist jedoch noch das leidenschaftliche "I Surrender, Dear" - die einzige Solo-Performance auf dem Album. Brilliant Corners kann als das A und O des amerikanischen Jazz nach dem Zweiten Weltkrieg angesehen werden. Keine seriöse Jazzsammlung sollte darauf verzichten. (allmusic allmusic5.gif)


    Tolles Album vom Meister des "ungewöhnlichen" Pianospiels, welches zudem auch noch sehr gut klingt.

    Viele Grüße aus der Südheide


    Ralph


    live hard, drive fast oder anders herum? Egal, lebt Eure Leidenschaften.

    ____________________________

    ... und sie dreht sich doch!

  • First ever live performance and recording by Marc Moulin's Placebo, captured at Casino Kursaal during the Montreux Jazz Festival on June 17th 1971.


    Placebo - Live 1971


    We Release Jazz / 2019


    analog-forum.de/wbboard/cms/index.php?attachment/59588/


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    "Too much analysis brings paralysis."

  • Endlich auf Vinyl erschienen, das Debütalbum von 2007...


    Melanie De Biasio - A Stomach Is Burning


    Igloo Records / 2019


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    "Too much analysis brings paralysis."

  • Hat gerade zu Ende gedreht


    Wayne Shorter ‎– Speak No Evil


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    Blue Note, 1966 / 2014


    Ausnahmsweise ohne weitere Worte ...

    Viele Grüße aus der Südheide


    Ralph


    live hard, drive fast oder anders herum? Egal, lebt Eure Leidenschaften.

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    ... und sie dreht sich doch!

  • Heute bei mir eingetroffen, und ich bin von der Musik und Aufnahme begeistert

    Al Di Meola- Opus

    Die Musik von Al Di Meola ist etwas ruhiger geworden, was ich als sehr angenehm empfinde!

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    Gruß Wolfgang

    Gruß

    Wolfgang

  • Hallo,


    bevor es gleich die neuen Blue Notes aus der 80th-Reihe gibt, zur Einstimmung dieses tolle Debut aus 2015:


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    https://www.discogs.com/de/Eska-Eska/release/6979836


    Traumhafte Musik, eine Stimme zum niederkniehen und klanglich auf Referenzniveau - wie vom NaimLabel nicht anders zu erwarten... :love:


    Euch einen schönen Abend.


    Musikalische Grüße

    Tom

    Is that what you wanted, Alfred?

    AAA-Mitglied