Yama ist ein Album des amerikanischen Flügelhornisten Art Farmer mit dem Saxophonisten Joe Henderson, das 1979 aufgenommen wurde.K1024_IMG_1812.JPG
Viele Grüße
Reinhard
Yama ist ein Album des amerikanischen Flügelhornisten Art Farmer mit dem Saxophonisten Joe Henderson, das 1979 aufgenommen wurde.K1024_IMG_1812.JPG
Viele Grüße
Reinhard
WDR Jazzpreis 2019 - mein erstes »Studio Konzert«
Jens Düppe - Studio Konzert
Neuklang, 2018 - 180g - Limited-Handnumbered-Edition
Das Album wird ja an verschiedenster Stelle über den grünen Klee gelobt. Es ist rein analog produziert und mit über 30 Euro ja auch kein "Schnäppchen". Dafür erwarte ich eine sauber gepresste Scheibe, leider gibt es nicht wenige Nebengeräusche, sehr sehr schade. Musikalisch ist es durchaus gut, aus meiner bescheidenen Kenntnis heraus jedoch keine wirkliche Innovation. Da ist nichts, was ich woanders nicht auch schon mal irgendwie gehört hätte. Durch die Wahnsinns-Vorschusslorbeeren war meine Erwartungshaltung enorm hoch. Diese kann das Album jedoch nicht erreichen, geschweige denn übertreffen. Es ist gut hörbar und durchaus anspruchsvoll, aber kein Wunderwerk. Von mir bekäme es drei von fünf Sternchen. So, nun aber die wirklichen Kenner:
Sobald ein Drummer den imaginären Dirigentenstab in der Hand hält, klingt jede Musik anders. Organischer, komplexer, ausgeglichener. Nicht selten können diese Schlagzeug spielenden Multitalente sogar noch komponieren.
Der Prototyp dieses modernen Typus eines Jazzmusikers ist der Kölner Jens Düppe. Ein grüblerischer Fein- und Freigeist, der mit ebenso feinen Händen seinen eigenen Fantasien Gestalt zu verleihen versteht. Vor allem wegen seiner ausdrücklichen Offenheit wird Jens Düppe in den Medien als »einer der innovativsten Vertreter der improvisierten Musik hierzulande« beschrieben. Als Jazzschlagzeuger und Komponist schöpft er aus einem reichen musikalischen Erfahrungsschatz, seine Karriere ist von Größen wie Albert Mangelsdorff oder Kenny Werner geprägt. Düppe hat in seiner Band Musiker ums sich geschart, die nicht nur im musikalischen Sinn perfekt miteinander harmonieren und sich aus vielen Jahren gemeinsamen Bühnenjahren bestens kennen. Frederik Köster an der Trompete, Lars Duppler am Piano und Christian Ramond am Bass sind Düppe's Wegbegleiter und Inspiratoren. Jeder einzelne von ihnen hat mit einem außerordentlichen Können eine ganz individuelle Klangvielfalt entwickelt, auf die Düppe beim Komponieren jedes Stückes explizit eingegangen ist. Die Folge ist ein unverwechselbarer Gesamtklang als Band, welcher so in fast zehn Jahren gemeinsamen Spiels entstehen konnte.
Studio Konzert heißt die audiophile Direct-To-2-Track vollanalog aufgenommene Konzert-Reihe, die seit Anfang 2013 in den Bauer Studios, Ludwigsburg produziert wird und als 180g Vinyl im hochwertigen Schlauchalbum-Artwork und in handnummerierter Limited Edition im Handel erhältlich ist.
Studio Konzert: Das ist der große atmosphärische Studiosaal, der bereits zahlreiche Jazzgrößen zu Höchstleistungen inspirierte. Das ist die äußerste Konzentration der bis in die Fingerspitzen motivierten Künstler auf den besonderen Augenblick. Das ist ein aufmerksames und vom Zauber des Augenblicks gefesseltes Publikum. Denn nur so entstehen faszinierende Momente in einer einzigartigen Konzertumgebung. Studio Konzert: Das sind erfahrene Tonmeister, die die akustische Brillanz mithilfe hochwertigster Studiotechnik dirigieren: mit edlen Mikrofonen, analogen Effektgeräten sowie der transparenten, analogen Neve Konsole. Und unsere Studer A 820 Bandmaschine zeichnet eine einmalige Analogaufnahme »direct-to-2-track« auf.
WDR Jazzpreis 2019 - In der Kategorie »Improvisation« setzt sich Jens Düppe durch. Die Jury bezeichnet Düppe als »kompletten Schlagzeuger«, der sowohl in kleinen Ensembles als auch im Big-Band-Format durch seine rhythmische Gestaltung auffalle. Zudem sei Düppe ein besonders »melodischer« Drummer: Seine Sounds umhüllten die Improvisationen seiner Mitmusiker. (jpc)
So, nun mal wieder was bewährtes 😋, es schwingt :
Dexter Gordon - Go
Blue Note, 1962 / Analogue Productions, 2008 (2 x 12", 45 rpm)
+ Sonny Clark, Butch Warren, Billy Higgins
Für Dexter Gordon war »Go« sein bestes Album, und nur wenige würden ihm hier widersprechen. Mit seiner perfekten Rhythmusgruppe, bestehend aus Sonny Clark, Butch Warren und Billy Higgins, definiert der Meister des Tenors Standards wie »Three O'clock In The Morning«, »Second Balcony Jump« und »Guess I'll Hang My Tears Out To Dry« völlig neu und stellt seine inzwischen bekannteste Komposition, »Cheese Cake«, vor. (jpc)
Kenny Dorham - Afro-Cuban
https://www.discogs.com/de/Ken…fro-Cuban/release/4623773
https://www.youtube.com/watch?…1wR32gW-hsPab0nesauXWPQhH
VG
Claus
Hallo Ralph,
die von Dir vorgestellte GO kenne ich nicht, aber die nachfolgende von den bei mir lagernden Dexter Gordon LPs gefällt mir ebenfalls sehr gut. Der Titel Cake wurde 1978 Live in der Carnegie Hall aufgenommen.
Viele Grüße
Reinhard
Moin Reinhard,
die habe ich auch im Bestand
Alles anzeigencu LG Horst... ich verabschiede mich für die nächsten vier Monate
und bedanke mich für die vielfältigen Inspirationen, but i´ll keep an eye on you and will like it !
Doldinger Jubilee ´75 - Live at ONKEL PÖ´S
p.s. keep on swingin´...
schade werde Deine Beiträge vermissen.
Hoffe, Du gehst auf Einkaufstour?
Grüße
Jörg
Mal was aus dem aktuellen Jahrtausend.....
analog-forum.de/wbboard/gallery/index.php?image/127784/
All Music meint:
It's an inspired mix of cinematic hip-hop instrumentals and Sun Ra-style jazz exotica with horns and percussion a-plenty.
Gruss
Michael
Alles anzeigen
cool, ich wusste gar nicht, dass Kenny singt
Ich hab auch noch so eine Kuriosität aus seiner Argo Zeit, Burrell & Orchestra. Muss die mal raussuchen.
Grüße
Jörg
Alles anzeigenWDR Jazzpreis 2019 - mein erstes »Studio Konzert«
Jens Düppe - Studio Konzert
Neuklang, 2018 - 180g - Limited-Handnumbered-Edition
Das Album wird ja an verschiedenster Stelle über den grünen Klee gelobt. Es ist rein analog produziert und mit über 30 Euro ja auch kein "Schnäppchen". Dafür erwarte ich eine sauber gepresste Scheibe, leider gibt es nicht wenige Nebengeräusche, sehr sehr schade. Musikalisch ist es durchaus gut, aus meiner bescheidenen Kenntnis heraus jedoch keine wirkliche Innovation. Da ist nichts, was ich woanders nicht auch schon mal irgendwie gehört hätte. Durch die Wahnsinns-Vorschusslorbeeren war meine Erwartungshaltung enorm hoch. Diese kann das Album jedoch nicht erreichen, geschweige denn übertreffen. Es ist gut hörbar und durchaus anspruchsvoll, aber kein Wunderwerk. Von mir bekäme es drei von fünf Sternchen. So, nun aber die wirklichen Kenner:
Sobald ein Drummer den imaginären Dirigentenstab in der Hand hält, klingt jede Musik anders. Organischer, komplexer, ausgeglichener. Nicht selten können diese Schlagzeug spielenden Multitalente sogar noch komponieren.
Der Prototyp dieses modernen Typus eines Jazzmusikers ist der Kölner Jens Düppe. Ein grüblerischer Fein- und Freigeist, der mit ebenso feinen Händen seinen eigenen Fantasien Gestalt zu verleihen versteht. Vor allem wegen seiner ausdrücklichen Offenheit wird Jens Düppe in den Medien als »einer der innovativsten Vertreter der improvisierten Musik hierzulande« beschrieben. Als Jazzschlagzeuger und Komponist schöpft er aus einem reichen musikalischen Erfahrungsschatz, seine Karriere ist von Größen wie Albert Mangelsdorff oder Kenny Werner geprägt. Düppe hat in seiner Band Musiker ums sich geschart, die nicht nur im musikalischen Sinn perfekt miteinander harmonieren und sich aus vielen Jahren gemeinsamen Bühnenjahren bestens kennen. Frederik Köster an der Trompete, Lars Duppler am Piano und Christian Ramond am Bass sind Düppe's Wegbegleiter und Inspiratoren. Jeder einzelne von ihnen hat mit einem außerordentlichen Können eine ganz individuelle Klangvielfalt entwickelt, auf die Düppe beim Komponieren jedes Stückes explizit eingegangen ist. Die Folge ist ein unverwechselbarer Gesamtklang als Band, welcher so in fast zehn Jahren gemeinsamen Spiels entstehen konnte.
Studio Konzert heißt die audiophile Direct-To-2-Track vollanalog aufgenommene Konzert-Reihe, die seit Anfang 2013 in den Bauer Studios, Ludwigsburg produziert wird und als 180g Vinyl im hochwertigen Schlauchalbum-Artwork und in handnummerierter Limited Edition im Handel erhältlich ist.
Studio Konzert: Das ist der große atmosphärische Studiosaal, der bereits zahlreiche Jazzgrößen zu Höchstleistungen inspirierte. Das ist die äußerste Konzentration der bis in die Fingerspitzen motivierten Künstler auf den besonderen Augenblick. Das ist ein aufmerksames und vom Zauber des Augenblicks gefesseltes Publikum. Denn nur so entstehen faszinierende Momente in einer einzigartigen Konzertumgebung. Studio Konzert: Das sind erfahrene Tonmeister, die die akustische Brillanz mithilfe hochwertigster Studiotechnik dirigieren: mit edlen Mikrofonen, analogen Effektgeräten sowie der transparenten, analogen Neve Konsole. Und unsere Studer A 820 Bandmaschine zeichnet eine einmalige Analogaufnahme »direct-to-2-track« auf.
WDR Jazzpreis 2019 - In der Kategorie »Improvisation« setzt sich Jens Düppe durch. Die Jury bezeichnet Düppe als »kompletten Schlagzeuger«, der sowohl in kleinen Ensembles als auch im Big-Band-Format durch seine rhythmische Gestaltung auffalle. Zudem sei Düppe ein besonders »melodischer« Drummer: Seine Sounds umhüllten die Improvisationen seiner Mitmusiker. (jpc)
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Jens Düppe - Studio Konzert
Neuklang, 2018 - 180g - Limited-Handnumbered-Edition
Das Album wird ja an verschiedenster Stelle über den grünen Klee gelobt. Es ist rein analog produziert und mit über 30 Euro ja auch kein "Schnäppchen". Dafür erwarte ich eine sauber gepresste Scheibe, leider gibt es nicht wenige Nebengeräusche, sehr sehr schade. Musikalisch ist es durchaus gut, aus meiner bescheidenen Kenntnis heraus jedoch keine wirkliche Innovation. Da ist nichts, was ich woanders nicht auch schon mal irgendwie gehört hätte. Durch die Wahnsinns-Vorschusslorbeeren war meine Erwartungshaltung enorm hoch. Diese kann das Album jedoch nicht erreichen, geschweige denn übertreffen. Es ist gut hörbar und durchaus anspruchsvoll, aber kein Wunderwerk. Von mir bekäme es drei von fünf Sternchen. So, nun aber die wirklichen Kenner:
Sobald ein Drummer den imaginären Dirigentenstab in der Hand hält, klingt jede Musik anders. Organischer, komplexer, ausgeglichener. Nicht selten können diese Schlagzeug spielenden Multitalente sogar noch komponieren.
Der Prototyp dieses modernen Typus eines Jazzmusikers ist der Kölner Jens Düppe. Ein grüblerischer Fein- und Freigeist, der mit ebenso feinen Händen seinen eigenen Fantasien Gestalt zu verleihen versteht. Vor allem wegen seiner ausdrücklichen Offenheit wird Jens Düppe in den Medien als »einer der innovativsten Vertreter der improvisierten Musik hierzulande« beschrieben. Als Jazzschlagzeuger und Komponist schöpft er aus einem reichen musikalischen Erfahrungsschatz, seine Karriere ist von Größen wie Albert Mangelsdorff oder Kenny Werner geprägt. Düppe hat in seiner Band Musiker ums sich geschart, die nicht nur im musikalischen Sinn perfekt miteinander harmonieren und sich aus vielen Jahren gemeinsamen Bühnenjahren bestens kennen. Frederik Köster an der Trompete, Lars Duppler am Piano und Christian Ramond am Bass sind Düppe's Wegbegleiter und Inspiratoren. Jeder einzelne von ihnen hat mit einem außerordentlichen Können eine ganz individuelle Klangvielfalt entwickelt, auf die Düppe beim Komponieren jedes Stückes explizit eingegangen ist. Die Folge ist ein unverwechselbarer Gesamtklang als Band, welcher so in fast zehn Jahren gemeinsamen Spiels entstehen konnte.
Studio Konzert heißt die audiophile Direct-To-2-Track vollanalog aufgenommene Konzert-Reihe, die seit Anfang 2013 in den Bauer Studios, Ludwigsburg produziert wird und als 180g Vinyl im hochwertigen Schlauchalbum-Artwork und in handnummerierter Limited Edition im Handel erhältlich ist.
Studio Konzert: Das ist der große atmosphärische Studiosaal, der bereits zahlreiche Jazzgrößen zu Höchstleistungen inspirierte. Das ist die äußerste Konzentration der bis in die Fingerspitzen motivierten Künstler auf den besonderen Augenblick. Das ist ein aufmerksames und vom Zauber des Augenblicks gefesseltes Publikum. Denn nur so entstehen faszinierende Momente in einer einzigartigen Konzertumgebung. Studio Konzert: Das sind erfahrene Tonmeister, die die akustische Brillanz mithilfe hochwertigster Studiotechnik dirigieren: mit edlen Mikrofonen, analogen Effektgeräten sowie der transparenten, analogen Neve Konsole. Und unsere Studer A 820 Bandmaschine zeichnet eine einmalige Analogaufnahme »direct-to-2-track« auf.
WDR Jazzpreis 2019 - In der Kategorie »Improvisation« setzt sich Jens Düppe durch. Die Jury bezeichnet Düppe als »kompletten Schlagzeuger«, der sowohl in kleinen Ensembles als auch im Big-Band-Format durch seine rhythmische Gestaltung auffalle. Zudem sei Düppe ein besonders »melodischer« Drummer: Seine Sounds umhüllten die Improvisationen seiner Mitmusiker. (jpc)
Hi Ralf,
genau die Scheibe wollte ich gerade auch vorstellen, mir gefällt sie gut und nach einer Wäsche klingt sie auch gut. Natürlich ist es keine bahnbrechende neue Musik, gut zu hören für Leute, die sich dem neuerem Jazz nähern wollen. Mir gefällt das Fender Rhodes besonders, und auch die Trompete von Frederik Köster.
Das Zitat sollte natürlich nur einmal rein....
Gruß aus Bonn, Gerd
[Blockierte Grafik: https://img.discogs.com/5Kka7a…-1545785310-8410.jpeg.jpg]
Label:
Mercy Records (8) – MR 0285 ( Belgium private label )
Format:
Vinyl, LP, Album
Country:
Belgium
Released:
31 Mar 1985 Genre:
Jazz
Style:
Easy Listening
Hard to find album!
Recorded at Studio 44, Monster Holland, March 31, 1985.
Recording engineer: Max Bolleman.
Kenny Burrell – Ode To 52nd Street
Kenny Burrell – Ode To 52nd Street 1.jpg
Kenny Burrell – Ode To 52nd Street 2.jpg
https://www.discogs.com/de/Ken…nd-Street/release/2373722
Grüße
Jörg
Ralph!
Die "Ella" von gestern Abend, so habe ich beschlossen, bleibt versiegelt!
Umso mehr freue ich mich auf die nächste Platte von dir!
Ahoi
JÜRGEN
Spielen Jürgen, spielen
Liebe Grüße Achim
Jetzt eine Re Issue von Collaboration, ein Französisches RCA RI von allerbester Qualität. Leider nicht mit dem alten Original Cover.
Collaboration ist ein Album des amerikanischen Jazztrompeters Shorty Rogers und des deutschen Pianisten André Previn, das 1955 von RCA Victor veröffentlicht wurde.
Viele Grüße
Reinhard
[Blockierte Grafik: https://img.discogs.com/tsc8lf…-1514502657-5691.jpeg.jpg]
Label:
Cobblestone – CST 9017
Format:
Vinyl, LP, Album
Country:
US
Released:
1972 Genre:
Jazz
Style:
Soul-Jazz
Alles anzeigenHallo Jörg ("garoto"),
die Gitarre auf dem LP-Cover provoziert die Frage: bezieht sich "garoto" auf den gleichnamigen brasilianischen Choro-Gitarristen "Garoto" (eigentlicher Name: Anibal Augusto Sardinha)?
http://www.violaobrasileiro.co…lizar/Musicografia-Garoto
Weitere Frage: passt Choro-Musik in den Jazz-Thread? Ich persönlich schätze den Choro-Mandolinist "Jacob de Bandolim" (eigentlicher Name: Jacob Pick Bittencourt) sehr -- gerade wieder einmal gehört: die LP "Vibracoes" von 1967 (bei discogs fälschlicherweise als "Latin, MPB" klassifiziert):
http://www.discogs.com/Jacob-Do-Bandolim-Vibrações/master/952847
Viele Grüße,
Joachim
Hallo Joachim,
bin Dir ja noch eine Antwort schuldig. Die erste kann ich Dir leicht beantworten, ja, korrekt. Bei der zweiten tue ich mich schon bedeutend schwerer. Bin zwar kein Musikwissenschaftler und Choro Kenner aber so aus der Hüfte geschossen wäre meine Interpretation die, dass es im Choro wie im Jazz zunächst ein Thema gibt, es wird gespielt und dann wird variiert bzw. improvisiert wie im Jazz, es gibt eine harmonische und rhythmische Anordnung und doch werden die Stücke durch die Improvisation ständig neu geformt, die Solisten rivalisieren sich und versuchen sich zu übertrumpfen und zeigen so ihr individuelles Talent, ist das jetzt Jazz, who knows?
Egal, Weltmusik passt alle male hier rein (meine ich), hauptsache es swingt und ist ne Erstpressung
Apropos, was hältst Du von Elza Soares?
Grüße
Jörg