Man kann nürlich auch ein Album des Modern Jazz Quartets auflegen. Milt Jackson spielt ja ebenfalls mit.
Viele Grüße
Reinhard
Man kann nürlich auch ein Album des Modern Jazz Quartets auflegen. Milt Jackson spielt ja ebenfalls mit.
Viele Grüße
Reinhard
Jetzt steht diese Stimme vor mir. Länger nicht gehört. Sie hat sowas Einseifendes, auf den Baß Getöntes. Die tut halt nicht nur so, als könne sie singen...
Youn Sun Nah – Voyage
ACT (4) – ACT 9019-1
2 × Vinyl, LP, Reissue, Remastered, 180 gramm
Germany
2015
Jazz
IMG_4267.jpg
Label:
Sonorama – L-65
Format:
Vinyl, LP
Country:
Germany
Released:
24 Feb 2012
Genre:
Jazz
Unreleased soundtrack album of an aborted film project, produced 1958 by Sandro Bocola and Dennis Bailey in Paris. Excellent hard bop and modern jazz session featuring Donald Byrd (trumpet), Barney Wilen (tenor saxophone), Jimmy Gourley (guitar), Walter Davis (piano), Doug Watkins (bass) and Al Levitt (drums). "Jazz in Camera - Bande 1-6", transferred and mastered from unique transcription discs (acetates), recently discovered in the estate of Barney Wilen as only remaining source . Lost "nouvelle vague" soundtrack with a combination of true jazz legends, finally released after more than 50 years, including original session photos by the producers.
Zeit für Jazz mit:
Johnny Griffin - Introducing Johnny Griffin (Chicago Calling)
Blue Note, 1956 / 2009
und direkt vor Griffin im Regal steht:
The Max Greger Big Band - Maximum
Polydor, 1965 / RI (Jahr unbekannt)
Recorded July 1965 in Munich, Germany
1 Salute To Miles 4:35
2 Bossa Flauta 4:52
3 Piece For Two 7:47
4 One For Cann 4:18
1 Senor Bailey 3:36
2 Falling In Love 4:28
3 Early Blues 3:49
4 Take The A-Train 3:24
Weiß jemand von Euch, aus welchem Jahr die Scheibe ist?
Hallo Ralph,
die MAXIMUM ist aus dem Jahr 1965.
Gruß Wolle
Label:
Riverside Records – RM 471
Format:
Vinyl, LP, Mono
Genre:
Jazz
Hallo Ralph,
die MAXIMUM ist aus dem Jahr 1965.
Moin Wolle,
ja, das steht ja auch auf meiner drauf und das habe ich im Beitrag auch erwähnt (direkt unter dem Coverbild). Allerdings ist discogs der Auffassung, dass mein Exemplar mit der Nummer »Polydor – 825 703-1« ein Reissue sei. Eine Jahresangabe ist bei discogs bei diesem Release leider nicht zu finden. Daher meine Frage.
Moin Wolle,
ja, das steht ja auch auf meiner drauf und das habe ich im Beitrag auch erwähnt (direkt unter dem Coverbild). Allerdings ist discogs der Auffassung, dass mein Exemplar mit der Nummer »Polydor – 825 703-1« ein Reissue sei. Eine Jahresangabe ist bei discogs bei diesem Release leider nicht zu finden. Daher meine Frage.
Ja, das stimmt, das ist ein Re-Issue aus den 80ern, nach der Bestellnummer zu urteilen wohl von 1985 - ich besitze noch das Original auf "Polydor International" auf dem schwarzen PolydorLabel mit rotem Logo.
Da habe ich wohl was falsch verstanden, bei mir steht das Original mit der Nr. 623 203
Wolle
Es gibt übrigens noch eine wunderbare Big Band LP von/mit Max Greger auf dem Brunswick Label, die heisst "European Jazz Sounds" und stammt aus dem Jahr 1963.
Hier kann man reinhören in alle Stücke:
Max Greger - European Jazz Sounds
Ciao
Rudi
Manchmal ist weniger mehr...(Denon DL103R)
Ich hatte gestern mit Begeisterung die Beth Hart/ Joe Bonamassa LP komplett durchgehört. Dabei hatte ich außerdem noch das Begleitheft "verschlungen"
Heute musste ich mir die LP unbedingt noch mal mit dem Benz LP anhören. Es ist so, als wenn man mit dem "falschen Fuß" aufsteht.
Ich habe dann direkt die B-Seite mit Don't Explain aufgelegt. Nach ein paar Takten Gitarre haben mich dann direkt die Streicher gestört. Zu viele Details lenkten mich vom wesentlichen der Musik ab. Es kam irgendwie nicht so die Stimmung auf wie gestern..
Schnell auf die A -Seite gewechselt und es fing an mit Sinner's Player.
Sinners Prayer klang zu schön und poliert. Irgendwie fehlte das "Dreckige" Rockige... nach "Your Heart Is As Black As Night" entschloss ich mich direkt das Original (Melody Gardot) aufzulegen.
Für mich ist das ganz klar eine DL103R Platte...oder ich war nicht in der Stimmung..
Fliegender Wechsel auf Melody Gardot. Hier fiel auf, dass die Stimme und meist ein Instrument im Vordergrund steht. Die restlichen Instrumente (z.B. Trompete+ Dämpfer) sind zwar sehr sauber aufgenommen, spielen aber mehr im Hintergrund.
Das passte dann wieder mit dem Benz LP. Hier kann man sich trotz Details viel besser auf das Wesentliche der Musik konzentrieren.
Zur Entspannung noch schnell eine ECM hinterher:
Return To Forever von 1972.... mit Crystal Silence 6:55
und noch What Game Shall We Play Today 4:26.
Jetzt ist die Analoge Welt wieder in Ordnung
Gruß
Horst
Alles anzeigenMy today JPC.DE delivery:
Tubby Hayes: Grits, Beans And Greens: The Lost Fontana Studio Session 1969 (180g)
- Cy Coleman (1929-2004) Komponist
- Duke Pearson (1932-1980) Komponist
- The Tubby Hayes Quartet
- Tubby Hayes (1935-1973) Komponist, Saxophon
- Mick Pyne Klavier
- Ron Mathewson Kontrabass
- Michael "Spike" Wells Schlagzeug (drums)
- Terry Brown Produzent (Film)
Nicht nur in den USA werden Jazz-Schätze von Legenden wie John Coltrane und gerade kürzlich Stan Getz aus den Archiven gehoben. Decca Records hat jetzt im Londoner Bandarchiv einen »goldenen Fund« gemacht. Das Ergebnis ist Grits, Beans And Greens: The Lost Fontana Studio Sessions 1969, ein LP eines komplett unveröffentlichten Albums von Tubby Hayes!
Der britische Saxophonist ist in Deutschland nicht so bekannt wie seine amerikanischen Kollegen, der grandiose Musiker steht ihnen aber technisch und künstlerisch in nichts nach und wurde in den letzten Jahren von jüngeren Fans im Rahmen des Acid-Jazz-Trends wiederentdeckt.
Cooler Quartett-Jazz, der perfekt zwischen Groove, moderner Improvisation und Melodik balanciert. Dieser historisch bedeutende Archivfund wurde neu im MQA/Master Quality Authenticated-Verfahren remastert und dürfte die Beliebtheit des Briten auch hierzulande deutlich steigern.
Von der Veröffentlichung habe ich bereits im Mai gelesen, sie dann aber doch nicht mehr auf dem Schirm gehabt und deshalb jetzt bestellt: Ich bin seeeeeeehr gespannt!
Aus der tollen Tone Poet Serie von Blue Note:
Introducing - Kenny Burrell
Der damals 24-jährige Kenny Burrell mit Paul Chambers (b), Kenny Clark (dr), Tommy Flanagan (p) und Candido (pr).
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Grüße
bob
So, Darts ist vorbei, dann will ich den Plattenspieler auch mal anwerfen. Ich starte mit einem Neueingang aus der Blue note 80th Anniversary Serie (AAA):
REUBEN WILSON - Blue Mode
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KENNY BURRELL - Introducing (Tone Poet)
[Blockierte Grafik: http://blog-imgs-44.fc2.com/j/a/c/jacketjazz/2010101402484809d.jpg]
Unglaublich, dass eine Aufnahme von 1956 so dermaßen gut klingen kann...