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Diese Scheibe dreht gerade erneut bei mir einigen Runden....
Oscar Peterson - At The Stratford Shakespearean Festival
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Die Musik ist absolut klasse, aber das Mastering des Reissue von Jazztwin nicht meins.
Klingt irgendwie muffig.
Gibt es andere, empfehlenswerte Aufnahmen?
Grüße
bob
Hallo Bob,
Vor kurzer Zeit hier diskutiert. Die 33cx aus UK von 1956 (Mono) ist sehr gut
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Sehr schön Wolle - Danke für den Tipp!
Grüße
bob
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Hank Jones, Don Friedmann - Alone Together
Edition Records
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Miles Davis
Decoy
Aus dem Babik Jazz Packet
Klasse Scheibe, dabei mag ich den elektrischen Miles eigentlich nicht so 09BB609D-9159-4286-9D4C-B600A860F70E.jpeg
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Louis Hayes – Louis Hayes
Label:
Vee Jay Records – LP 3010
Format:
Vinyl, LP, Album, Reissue, Stereo- Bass – Sam Jones
- Cornet – Nat Adderley
- Drums – Louis Hayes
- Piano – Barry Harris (2)
- Tenor Saxophone – Yusef Lateef
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Eine Blue Note der selteneren und anspruchsvolleren Art:
Bobby Hutcherson - Dialogue
Blue Note, 1965 (2004)
Bobby Hutcherson, vib / Freddie Hubbard, tp / Sam Rivers, sax / Richard Davis, b / Andrew Hill, p / Joe Chambers, dr
Zunächst ein Wort zur Einordnung von „Dialogue“ in die Discografie Bobby Hutchersons. Es handelt sich nicht – wie oft zu lesen ist – um sein Debüt-Album, denn das nahm er bereits 1963, also zwei Jahre zuvor auf. Aus welchem Grund „The Kicker“ erst 26 Jahre später veröffentlicht wurde, entzieht sich meiner Kenntnis, fest steht allerdings, dass es für mein Empfinden ein weitaus zugänglicheres Werk ist als „Dialogue“. Stets um Evolution am Vibrafon bemüht, nahm er den avantgardistischen Stil seiner befreundeten Kollegen Eric Dolphy und Archie Shepp auf und entwickelte zusammen mit dem Pianisten Andrew Hill seine eigene Sichtweise auf die Dinge. Zusammen schufen sie dabei einen Klassiker, der sowohl die Kritiker als auch das Publikum mehr als überzeugt hat; folgerichtig gibt es nach langer Zeit wieder eine produktions- und klangtechnisch tadellose Neuauflage auf Vinyl. Neben Hutcherson stehen in erster Linie Freddie Hubbard (Trompete) und Sam Rivers (Saxofon/Klarinette/Flöte) im Fokus der Session. Insbesondere auf den beiden Andrew-Hill-Nummern „Catta“ und „Les Noires Marchent“ spielen sie manchmal hart an der Grenze des Avantgarde zum Free Jazz. Vervollständigt wird das Sextett von Richard Davis am Bass und Joe Chambers am Schlagzeug; von diesem stammen die Stücke „Idle While“ und „Dialogue“.
Vor allem auf der titelgebenden Nummer erzeugt Bobby Hutcherson glockengleiche Klänge auf seinem Vibrafon und macht deutlich, dass er derjenige ist, der die weitere Zukunft dieses Instruments im Jazz entscheidend beeinflussen sollte. Das abschließende „Ghetto Lights“ schmeichelt sich mit seinem relaxten Ton auch in die Gehörgänge der Jazz-Traditionalisten.
Fazit: Eines der bedeutendsten Alben in der Geschichte des Avantgarde-Jazz. (hifitest.de)
PS: Auch allmusic bewertet das Album mit vollen allmusic5.gif.
Tipp: Besorgt Euch eine Ausgabe dieses Albums
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Art Farmer – Brass Shout
Label:
London Records – LTZ-T 15184, London American Recordings – LTZ-T 15184
Series:
Jazz Series (3) – Format:
Vinyl, LP, Album, Mono- Arranged By, Conductor – Benny Golson
- Bass – Percy Heath
- Drums – Philly Joe Jones* (tracks: A3, B1, B2, B4), Elvin Jones (tracks: A1, A2, B3)
- Engineer – Lew Merritt*
- French Horn – Julius Watkins (tracks: A1 to A3, B2 to B4), Bob Northern* (tracks: B1)
- Horn [Baritone] – James Haughton (tracks: A3, B1, B2, B4)
- Liner Notes – Blanchard King
- Photography By – Hugh Bell (2)
- Producer – Tom Wilson (2)
- Trombone – Curtis Fuller, Jimmy Cleveland (tracks: A1 to A3, B2 to B4), Wayne Andre (tracks: A1, A2, B1, B3)
- Trumpet – Art Farmer, Ernie Royal, Lee Morgan
- Tuba – Don Butterfield
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Noch mal Blue Note, nun wieder traditioneller, jedoch nicht weniger gut:
Ike Quebec – It Might As Well Be Spring
Blue Note, 1961 / 2008 (2 LP, 45 rpm)
+ Freddie Roach, Milt Hinton, Al Harewood
Schon zwei Wochen, nachdem Ike Quebec sein Comeback-Album »Heavy Soul« für Blue Note aufgenommen hatte, war er mit derselben Band (Freddie Roach, Milt Hinton und Al Harewood) wieder in Van Gelder's Studio, um ein zweites Album zu einzuspielen.
Seine Zuversicht zahlte sich aus, denn »It Might As Well Be Spring« wurde ebenso zum Klassiker wie das erste Album. Quebecs präsentes, verletzliches Saxophonspiel ist ebenso bemerkenswert wie seine atemberaubende Version des Titelstücks, »Lover Man«, und »Willow Weep For Me«. »Easy – Don't Hurt« ist eines seiner Meisterwerke des Blues. (jpc)
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Ray Anderson – It Just So Happens
Label:
Enja Records – enja 5037
Format:
Vinyl, LP, Album,Vinyl looks black but is clear brown when held up to light.
Country:
Germany
Released:
1987Genre:
Jazz- Bass – Mark Dresser
- Clarinet – Perry Robinson
- Drums – Ronnie Burrage
- Producer – Matthias Winckelmann
- Recorded By – Rudy Van Gelder
- Trombone – Ray Anderson
- Trumpet – Stanton Davis
- Tuba – Bob Stewart
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The Carla Bley Band – Musique Mecanique
Label:
WATT Works – WATT/ 9, ECM Records – 2313 109
Format:
Vinyl, LP, AlbumCountry:
Germany
Released:
1979Genre:
Jazz
Style:
Contemporary Jazz- Acoustic Guitar, Electric Guitar, Guest – Eugene Chadbourne
- Alto Saxophone, Clarinet, Flute – Alan Braufman
- Bass – Steve Swallow
- Composed By – Carla Bley
- Design [Album] – Paul McDonough
- Drums – D. Sharpe
- Engineer – Michael Mantler
- French Horn – John Clark (2)
- Glockenspiel – Karen Mantler
- Mastered By – HR*
- Organ – Carla Bley
- Piano – Terry Adams (2)
- Producer – Carla Bley
- Tenor Saxophone, Bass Clarinet – Gary Windo
- Trombone – Roswell Rudd
- Trumpet – Michael Mantler
- Tuba – Bob Stewart
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Jetzt bei mir auch mal wieder etwas Jazz, eine ewig nicht mehr gehörte Platte.
Breakthrough ist ein Album des Cedar Walton/Hank Mobley Quintets, welches am 22. Februar 1972 aufgenommen wurde. Ursprünglich auf dem kurzlebigen Cobblestone-Label veröffentlicht, dann ist es auf dem Muse-Label erschienen.
Viele Grüße
Reinhard
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Diesmal keine Blue Note sondern Columbia bzw. Impex. Ich habe auf Euch gehört (was ich übrigens immer mache) und mir die Impex-Pressung zugelegt:
Thelonious Monk - Straight, No Chaser
Columbia, 1966 / Impex, 2014 (2 LP, 45 rpm)
Bass – Larry Gales / Drums – Ben Riley / Piano – Thelonious Monk / Tenor Saxophone – Charlie Rouse
We hear John Coltrane in Monk's quartet, performing "Trinkle, Tinkle." Phil Woods, Johnny Griffin, Ray Copeland and Jimmy Cleveland join Monk's quartet in Stockholm to interpret "Epistrophy" and "Evidence." They're featured one more time, in Germany, for "I Mean You." Boppers all, the distinctive artists performed freely with Monk's urging. All except Cleveland take solos. Monk's piano speaks volumes. He could put more into one bar of music than some folks can apply to a whole song. His lighthearted approach to "Lulu's Back in Town" reveals another side of the artist: rooted in tradition. Four tracks are performed as solo piano pieces, allowing the listener to fully appreciate the documentary's aim. This aural portrait of Thelonious Monk documents his foundation, as well as his adventurousness. Going out with an eleven-and-a-half-minute "Straight, No Chaser," Monk's quartet takes the time to demonstrate thoroughly. (allaboutjazz)
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Ich liebe dieses Album und ganz besonders den Song Good Morning Heartache...
Ella Fitzgerald - Clap Hands, Here Comes Charlie
für Sportler gibt es auch die 45er Version von Acoustic Sounds, Hammer!
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bob
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Ella Fitzgerald - Clap Hands
Diese Aufnahme habe ich ebenfalls, es ist eine Nachpressung, die ich schon lange habe. Allerdings weiß ich nicht vom wem diese reissue kommt. Aber ganz egal, sie klingt sehr gut!
Viele Grüße
Reinhard
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Wird ja gerade viel Miles gehört. Heute vor 60 Jahren wurde "Kind of Blue" veröffentlicht!
Aus gegebenem Anlass:
Heute vor 60 Jahren wurden "All Blues" & "Flamenco Sketches" aufgenommen.
Zu dieser LP muß wohl nichts gesagt werden.
Ich hoffe, ich schaffe es heute noch, dieses Album nochmal aufzugen.
An alle, die nun Lust bekommen haben: Genießt es!
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Johnny Hodges meets Ben Webster