Welche Jazz LP habt ihr das letzte Mal aufgelegt?

  • Ein Gruß an alle TBM-Freunde mit:


    Shigeko Toya with the Masaru Imada Trio


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    TBM 11, 1972


    Recorded Oct. 17 & 18, 1972


    Imada hier mal nicht nur am Piano, sondern auch an der Orgel.

    Viele Grüße aus der Südheide


    Ralph


    live hard, drive fast oder anders herum? Egal, lebt Eure Leidenschaften.

    ____________________________

    ... und sie dreht sich doch!

  • Ein kräftiger Regenschauer draußen...bei mir dreht sich

    ein wirklich schönes Reissue von Speakers Corner:

    Kenny Burrell - Guitar Forms

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    Grüße

    bob8)

    Einmal editiert, zuletzt von B.Caliente ()

  • Diese hier neigt sich bereits ihrem Ende zu, ich war gerade mal überrascht, was bei Discogs dafür aufgerufen wird. Die Musik ist allerdings auch sehr geil.


    Hansson & Karlsson - Man At The Moon


    moon.jpg


    Polydor, 1969 / Karussell, 1972


    Was hier den Reiz ausmacht ist die Zusammenstellung von Orgel und Schlagzeug, sonst nix und vor allem, was die Beiden daraus gemacht haben.

    Viele Grüße aus der Südheide


    Ralph


    live hard, drive fast oder anders herum? Egal, lebt Eure Leidenschaften.

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  • Kenny Burrell & John Coltrane - Kenny Burrell & John Coltrane


    analog-forum.de/wbboard/cms/index.php?attachment/115679/



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    Grüße

    bob8)

  • Die hier mag ich wirklich sehr gern, obwohl sie »leichte Kost« verspricht:


    Paul Desmond - Summertime


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    A&M, 1968 / Speakers Corner, 2004


    Aufnahmen Oktober bis Dezember 1968


    Auch wenn das Programm dieser LP leichte Kost verspricht, wird der Jazzfan angesichts der hervorragenden Interpretationen und dem hochrangigen Ensemble begeistert sein. Dies liegt natürlich auch am exzellenten Klang, der selbst bei satten Bläserpassagen nicht zum Soundbrei verkommt. Paul Desmond, langjähriger Begleiter von Dave Brubeck und Vater des berühmten "Take Five", hat mit dieser Einspielung eine feine Mischung verschiedenster Standards eingespielt, darunter "Struttin' With Some Barbecue" von Louis Armstrong, den Klassiker "Someday My Prince Will Come", den Beatles-Hit "Ob-La-Di, Ob-La-Da" oder das berühmte Stück aus Gershwin's Porgy And Bess-Musical "Summertime"! Die lyrischen und auch mal swingenden Stücke sind feinster Unterhaltungsjazz, der alleine schon wegen des tollen Klanges besonders viel Freude macht. (audio)

    Viele Grüße aus der Südheide


    Ralph


    live hard, drive fast oder anders herum? Egal, lebt Eure Leidenschaften.

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    ... und sie dreht sich doch!

  • Und noch eine Scheibe, wobei das hier ist ein Doppel-Album....gefällt mir heute einfach riesig....
    die Cookin‘ ist herrlich!

    Kenny Burrell - Cool Cookin


    analog-forum.de/wbboard/cms/index.php?attachment/115690/


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    Grüße

    bob8)

  • Oscar Peterson - A Portrait Of Oscar Peterson


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    Polydor Club-Sonderauflage, 1966


    Tolle, frühe Compilation mit einem wirklich guten Klang.

    Viele Grüße aus der Südheide


    Ralph


    live hard, drive fast oder anders herum? Egal, lebt Eure Leidenschaften.

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    ... und sie dreht sich doch!

  • Wurde ja in letzter Zeit öfters gezeigt/aufgelegt. Ist halt einfach eine super Scheibe.

    Meine Version von Booker Little. - Booker Little schaut so aus und klingt richtig gut. Wie muß dann erst die Erstpressung klingen?



    Bainbridge Records ‎– BT 1041


    Grüsse ....Marc


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    Grüsse ..... Marc

  • "Soothsayer" hat Wayne Shorter im selben Zeitraum * wie die Alben "Speak no evil" und "Juju" aufgenommen (* Sommer 1964 bis Frühjahr 1965). Im Gegensatz zu "Speak no evil" und "Juju", die sofort auf dem Blue Note Label erschienen sind (auch als Mono-Pressungen), wurde "Soothsayer" erst 1979 als japanische King Records Pressung (Blue Note GXF 3054) veröffentlicht (und leider gibt es keine Mono-Pressung).


    Viele Grüße


    Joachim


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  • Dave Brubeck Trio & Gerry Mulligan ‎– Live At The Berlin Philharmonie


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    Viele Grüße

    Thomas

  • Charles Mingus / Pithecanthropus Erectus


    Zwar thematisiert das Titelstück die Entwicklung des Menschen bis hin zur Selbstzerstörung, für mich würde es aber auch in einem schwarz/weissen Filme Noir wunderbar funktionieren.


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    Gruss

    Klaus

  • Charles Mingus / Mingus Dynasty


    Das Album stand immer ein wenig im Schatten seines Vorgängers "Ah Um". Zu unrecht wie ich finde und was bei "Pithecanthropus" nur ein Gefühl war trifft hier tatsächlich zu, viele der Stücke sind als Filmmusik wieder zu entdecken.


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    Gruss

    Klaus

  • Bill Evans, da steig ich ein mit

    Bill Evans ‎– Quintessence


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    Bass – Ray Brown

    Drums – Philly Joe Jones*

    Guitar – Kenny Burrell

    Piano – Bill Evans

    Tenor Saxophone – Harold Land


    https://www.discogs.com/de/Bil…ntessence/release/5140693


    Grüße

    Jörg