Jimmy Smith With Stanley Turrentine – Prayer Meetin
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- Drums – Donald Bailey
- Guitar – Quentin Warren
- Organ – Jimmy Smith
- Tenor Saxophone – Stanley Turrentine
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Lars Danielsson / Tigran / Magnus Öström / Arve Henriksen / John Parricelli – Liberetto
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Lustig, von dieser Platte habe ich zwei andere Ausgaben. Weiß nicht, wie Dein Reissue klingt (wobei die niederländischen oft sehr gut sind), aber wenn Du mal vom Hocker fallen willst, hole Dir eine frühe japanische Ausgabe (1964 oder 1972).
[...] aber wenn Du mal vom Hocker fallen willst, hole Dir eine frühe japanische Ausgabe (1964 oder 1972).
Da fall ich schon vom Preis her vom Hocker Mario...
Meine hört sich so ganz Ok an und lassen wir es mal dabei..., man muß nicht Alles haben Feeling bewegt manchmal Berge
Zum ersten Cappuccino
Sonny Rollins, way out west, auf Contemporary/ Fantasy records.
Eigentlich schon gestern spät abends, aber gut.
Nach der Paul Motian auf den Stil gekommen... Folgende Platte wird hier ja öfter genannt (meist von Wolle ).
ECM, D 1979.
Damit bin ich mal wieder beim Bassisten hängen geblieben: Charlie Haden.
Und es fiel mir ein, dass ich immer noch ein bestimmtes Stück suche, das ich Anfang der 80er mal im Radio gehört hatte und seitdem nicht mehr. Bin mir sicher, dass Haden dort mitgespielt hat, bei den anderen bin ich mir allerdings überhaupt nicht sicher - Redman, Cherry, Garbarek, Jarrett? War ein langsames, tribalistisch-rhythmisches Stück (besonders hier das Bassspiel von Haden!), eher im Misterioso-Stil. Keine Ahnung. Also den Stax an den Rechner geklemmt und durch discogs gewandert. Auf der Suche stundenlang ganze Alben via Youtube angehört. Stück zwar noch immer nicht gefunden, dennoch Sicherheit bezüglich Haden bekommen und der Zeit, in der es eingespielt worden sein müsste, und letztlich folgende Platten geordert (mehr ältere Titel mit Haden werden es zukünftig noch werden müssen....):
Diese hatte ich noch gar nicht!
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Garbarek geht mir eigentlich auf den Keks, aber das Zusammenspiel von Gismonti an der Gitarre (und bisschen Klavier) und Haden übt hier einen tollen Reiz aus. Lange Strukturen, Haden hat sehr viel Raum. Kein Schlagzeug!
Was gab es noch?
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Japanische Platte von 1979. Den Schlagzeuger Masahiko Togashi kannte ich überhaupt nicht. Nach einem Unfall 1969 querschnittsgelähmt, fing er dennoch wieder an zu spielen und entwickelte einen eigentümlichen Stil. Ein faszinierend breites Schlagwerk - ohne Bassdrum!
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Die zweite Platte der Aufnahmen aus Paris 1980. Mangelsdorff spielt Mangelsdorff. Umso engagierter die Schlagarbeit von Togashi. Und der Bassist ist der Franzose Jean-François Jenny-Clark, der auch den Bass auf Paul Motians Le Voyagespielt; eine Platte, die sich so ganz von der Tribute unterscheidet und, auch gerade wegen des Bassspiels von Jenny-Clark zu meinen Lieblingsplatten mit Gänsehauteffekt gehört.
Zuguterletzt ein Schmankerl für den Phonyl. Angeregt durch seine Plattenvorstellung, diese erworben:
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Das ist eine Fontana-Pressung von 1964. Wenn die Beobachtungen pauschal stimmen sollten, dann ist hier eine hervorragende Vinylqualität zu erwarten, besser als die amerikanischen Originalpressungen es damals gewesen sind. Für 6 EUR.
Ich finde diese Platte übrigens anspruchsvoller aufgenommen als We Get Requests, auf der das Piano eigentlich nahezu permanent klirrt (Reissues, auf denen man versucht hat, den Diskant zu zähmen, klingen für meinen Geschmack insgesamt nicht mehr). Jedoch haben die beiden Platten ganz unterschiedliche Stimmungen und damit ihre Berechtigungen.
Die OLD AND NEW DREAMS Platten gefallen mir Alle sehr gut. Ebenso die zwei Togashi Platten.
Peterson ist eigentlich nicht so mein Ding.
Wolle
DSC01933.jpgElvin Jones - the Ultimate
Obwohl ich großer Fan von Elvin Jones bin, habe ich die Platte erst seit kurzem. Sie ist mir auch noch nicht oft über den Weg gelaufen, also physisch sowieso nicht, aber auch in Foren, Blogs etc. gehört sie jetzt nicht unbedingt zu den gängigen Empfehlungen. Mir gefällt das Album aber richtig gut. Absolute Empfehlung ist "Sometimes Joie" auf der zweiten Seite, das gegen Ende mit einem recht langen und äußerst ungewöhnlichen Bass-Solo von Jimmy Garrison aufwarten kann. Bin da kein Experte, aber hier wechseln sich wohl gestrichene Parts mit gezupften ab (?), wobei letztere stark an marokkanische Gnawa-Klänge á la Maleem Mahmoud Ghania erinnern. Klingt aufregend.
Das ist eine sehr schöne LP.
Peacock , Guamba ECM 1352
Shelly Manne & His Men – At The Black Hawk, Vol. 3
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