Welche Jazz LP habt ihr das letzte Mal aufgelegt?

    Moin Moin on the sunny side of the world...

    wer denn nun ? Wayne Shorter oder Lee Morgan ? Hier ´nen Leckerli zum Thema

    von Blakey´s Jazz Messengers - the Freedom Rider

    Blue Note (8)4156, rec. 27.5.61

    RI made in Germany ~ early 70th by A DIVISON OF UNITED ARTISTS GmbH, München

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    cu LG Horst

    As "Bird" remarked towards the end of hid life:

    "Civilisation is a damn good idea if someone would try it."

    Helge Lien & Knut Hem - Hummingbird


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    Ozella, 2018


    Es sind genau 7644,27 km von Oslo nach Paris, Texas. Doch wenn Helge Lien und Knut Hem zu Dobro und Klavier greifen, fühlt es sich an wie ein Katzensprung.

    Mit einer einzigartigen Mischung aus Jazz und Bluegrass zeigen die beiden die verblüffenden Ähnlichkeiten zwischen zwei widersprüchlichen Welten auf: Der stillen Melancholie der Fjorde und der endlosen Einsamkeit der Canyons; der klirrenden Kälte des norwegischen Hinterlandes und der glühenden Freiheit der amerikanischen Highways.

    Eine maßgebliche Rolle für diesen Sound spielt Knut Hem's Weissenborn, eine in den 30er Jahren entwickelte LapsteelGuitar, deren hohler Hals ihr einen unvergleichlich brillanten Resonanzkörper verleiht. Doch sind gerade die Passagen, in denen Lien's Klavier kurzzeitig die Führung übernimmt, in denen „Hummingbird“ wahrhaft abhebt. (jpc)


    »... eine Musik, die Weite, Wärme und musikalische Reife miteinander verbindet.« (Jazzthing, Februar / März 2018)


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    Viele Grüße aus der Südheide


    Ralph


    live hard, drive fast oder anders herum? Egal, lebt Eure Leidenschaften.

    ____________________________

    ... und sie dreht sich doch!

    Eine meiner Favoritenscheiben:


    Pascal Schumacher Quartet - Here We Gong


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    Enja, 2009


    Im Jazz kommen die Vibraphonisten meist vom Jazz-Schlagzeug her oder vom Klavier. Pascal Schumacher nahm einen anderen Weg: Er studierte ursprünglich klassisches Schlagwerk in Strasbourg, wo es die legendäre Perkussionsklasse gibt. Daher klingt Schumacher anders als andere Vibrafonisten im Jazz: Seine Musik arbeitet mit komplexen Elementen, die man von der Klassik her kennt. „Ich sehe keinen Sinn darin, im Jahr 2009 als junger Luxemburger swingenden Jazz zu spielen“; der Vibrafonist verweist auf den Einfluss des New Yorker Klassik-Undergrounds oder moderne Pop-Rock-Bands wie Coldplay, Snow Patrol oder Travis. Dass trotz Inspiration von Elektronik und Computersounds ein feines Akustik-Jazzalbum entstand, ästhetisch und modern zugleich, macht die künstlerischen Fähigkeiten dieses Quartetts deutlich, Auszeichnungen wie der 1. Preis und Publikumspreis beim Tremplin Jazz dAvignon 2004 und in Belgien (Django dOr 2005 und Bestes Album 2007) unterstreichen dies nur noch! (jpc)

    Viele Grüße aus der Südheide


    Ralph


    live hard, drive fast oder anders herum? Egal, lebt Eure Leidenschaften.

    ____________________________

    ... und sie dreht sich doch!

    with courtesy of Horsti & Blue Note Records, INC.

    Ein paar Tage später (13/14.06.1961) fand die Aufnahme zu Leckerli Part II statt, ergänzt durch Curtis Fuller.

    Art Blakey And The Jazz Messengers ‎– !!!!! Impulse! Art Blakey! Jazz Messengers! !!!!!


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    Bass – Jymie Merritt

    Drums – Art Blakey

    Piano – Robert H. Timmons

    Tenor Saxophone – Wayne Shorter

    Trombone – Curtis Fuller

    Trumpet – Lee Morgan


    Grüße

    Jörg

    Eigentlich sollte Gerne Krupa Priester werden, wie das nun als Sohn streng katholischer polnischer Eltern ist. ;) Zum Glück hat er sich bereits während der ersten Seminare so gelangweilt, dass er sich der Musik verschrieben hat. Für mich ist er immer noch einer der besten Jazz-Schlagzeuger.


    Hier mal mit seiner Bigband und ganz speziellen Gästen: Anita O ´Day und Roy Eldridge.


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    Zitat von TV - 1963

    Maisha (3) ‎– There Is A Place

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    lg

    Theo

    Hi Theo,

    hab mal reingehört, für den ersten Track „Osiris“ hätte ich als Titel „yeah, yeah yeah, waiting for Leon“ gewählt

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    Yeah yeah yeah yeah yeah yeah, yeah yeah

    The creator has a working plan

    Peace and happiness for every man


    Pharoah Sanders ‎– Karma


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    Bass – Reggie Workman, Richard Davis (2) (tracks: A, B1), Ron Carter (tracks: B2)

    Drums – William Hart* (tracks: A, B1), Frederick Waits* (tracks: B2)

    Flute – James Spaulding (tracks: A, B1)

    French Horn – Julius Watkins (tracks: A, B1)

    Percussion – Nathaniel Bettis* (tracks: A, B1)

    Percussion, Vocals [Vocal] – Leon Thomas

    Piano – Lonnie L. Smith Jr.*

    Tenor Saxophone [Tenor Sax] – Pharoah Sanders


    https://www.discogs.com/Pharoah-Sanders-Karma/release/873261


    Grüße

    Jörg

    verweile mit Wayne Shorter noch ein bisschen im 61er BN Katalog. Die B Seite ist schon verdammt stark und Byrd zeigt, dass er auch Modal kann. Müsste ich wählen, wäre Free Form definitiv meine Byrd Insel Scheibe.


    Donald Byrd ‎– Free Form


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    Bass – Butch Warren

    Drums – Billy Higgins

    Piano – Herbie Hancock

    Tenor Saxophone – Wayne Shorter

    Trumpet – Donald Byrd


    https://www.discogs.com/Donald…Free-Form/release/2638704


    Grüße

    Jörg

    weiter auf den Spuren von Wayne Shorter, schließt Eure Augen und taucht ein in dieses hypnotisch, einzigartige und verzaubernde Werk von

    Gil Evans ‎– The Individualism Of Gil Evans


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    https://jazzprofiles.blogspot.…dualism-of-gil-evans.html


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    Bass – Ben Tucker (tracks: B1a), Gary Peacock (tracks: A1), Milt Hinton (tracks: B2), Paul Chambers (3) (tracks: B1a to B2), Richard Davis (2) (tracks: B1a, B2), Ron Carter (tracks: A2, B1b)

    Drums – Elvin Jones (tracks: A1, B1a, B1b), Ozzie Johnson* (tracks: B2)

    French Horn – Don Corrado* (tracks: B1a), Gil Cohen (2) (tracks: B1a), Jimmy Buffington* (tracks: B2), Julius Watkins (tracks: A1, B1a), Ray Alonge (tracks: A1, B1b), Bob Northern* (tracks: B2)

    Guitar – Barry Galbraith (tracks: B1a), Kenny Burrell (tracks: B1b)

    Harp – Bob Maxwell (tracks: A1), Margaret Ross (tracks: B1a)

    Reeds, Woodwind – Al Block (tracks: A1, B1a), Andy Fitzgerald (tracks: A1), Bob Tricarico (tracks: A1, B1a to B2), Eric Dolphy (tracks: B1a, B1b), Eric Dolphy (tracks: B2), Garvin Bushell (tracks: B1b), George Marge (tracks: A1), Jerome Richardson (tracks: B2), Steve Lacy (tracks: B1a to B2), Wayne Shorter (tracks: A1)

    Trombone – Frank Rehak (tracks: A1), Jimmy Cleveland (tracks: B1a to B2), Tony Studd (tracks: B1b, B2)

    Trumpet – Bernie Glow (tracks: B1b), Ernie Royal (tracks: B2), Johnny Coles (tracks: B1b, B2), Louis Mucci* (tracks: B2)

    Tuba – Bill Barber (tracks: A1, B1b)


    https://www.discogs.com/GIl-Ev…Gil-Evans/release/3238502


    Grüße

    Jörg

    Jörg, 'Chapeau'...:thumbup:

    Christoph

    Guten Abend,


    Ok, für wahre Sammler sicher ein Graus, aber...


    Ich bin eben kein Sammler, sondern nur ein Musikliebhaber, der auch die analoge Wiedergabe in Form von Vinyl liebt. Und da muß es sich nur gut anhören, sprich Pressung usw.


    Unsere italienischen Freunde haben hier diesbezüglich einen sehr guten Job gemacht und auch die Aufnahmen sowie Künstler gefallen sehr...<3


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    Discogs

    Christoph

    Nachdem hier heute einige doch eher entspannte Jazz Platten liefen, dreht gerade ein Saxophonist, der lange im Schatten von Charie Parker stand um am Ende doch noch seinen ganz eigen Stil zu finden, einige Runden.


    Jackie McLean mit „Let Freedom Ring“. Das Album erschien 1963, meine Pressung ist eine Blue Note US Pressung von 1973. Gekauft habe ich sie Anfang der ´80er.



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