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Mathias Eick - Midwest
ECM, 2014
Der Trompeter Mathias Eick unternimmt in diesen ausgesprochen melodiösen Eigenkompositionen eine imaginäre Reise von seinem kleinen norwegischen Heimatdorf Hem bis in die weiten Ebenen von Dakota im Mittelwesten der USA. Tausende Norweger waren im 19. und frühen 20. Jahrhundert über den Atlantik in den Mittelwesten gereist – und natürlich brachten sie dabei ihre heimatliche Musik mit. In einer ähnlichen Geisteshaltung re-integriert Eick, ein stark vom nordamerikanischen Jazz beeinflusster Improvisator und Komponist, hier die Farben und Texturen der Folkmusik seiner Heimat in seine neugeschaffenen Stücke. (jpc)
»Mit seinem neuen Quintett legt er die jugendliche Leichtigkeit der beiden Vorgänger-Platten ab. Der rein akustische Sound von Trompete, Geige, Klavier, Bass und Perkussion ist reifer, erdiger und zugleich kosmischer.« (Jazzthing, April / Mai 2015)
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Hallo Horst,
vielen Dank für diese Info! Ich bin mit meiner Ausgabe sehr zufrieden (war auch nicht mal teuer), möchte allerdings nur immer gerne wissen, was ich da vor mir habe. Und nun hast Du meine Annahmen bestätigt.
Es stimmt, man kann sich auf discogs allein nicht verlassen. Daher schaue ich immer auch beim Londonjazzcollector nach bzw. wende seine Unterscheidungskriterien an. Aber auch er ist nicht vollständig und ständig im Improvement; was man ihm natürlich nicht vorwerfen kann. Ich kenne selbst nur einen Bruchteil der Ausgaben, die er schon in den Händen gehabt haben muss.
Beide Quellen zusammen plus weitere Recherche hier und dort (besonders auch zu den Unterschieden des Masterings) können einen aber schon weiterbringen. Nicht zuletzt greifen Du und Jörg ja auch den einen oder anderen Faden auf.
Labelkunde auf einer CD-ROM? Mach mal!
Labelkunde, ja bitte, ich blick nicht mehr durch
Grüße
Jörg
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under Coleman's influence
Prince Lasha Quintet Featuring Sonny Simmons – The Cry!
Externer Inhalt www.youtube.comInhalte von externen Seiten werden ohne Ihre Zustimmung nicht automatisch geladen und angezeigt.Durch die Aktivierung der externen Inhalte erklären Sie sich damit einverstanden, dass personenbezogene Daten an Drittplattformen übermittelt werden. Mehr Informationen dazu haben wir in unserer Datenschutzerklärung zur Verfügung gestellt.Alto Saxophone – Sonny Simmons
Bass – Gary Peacock, Mark Proctor (2)
Drums – Gene Stone
Flute – Prince Lasha
https://www.discogs.com/de/Pri…s-The-Cry/release/1350705
Grüße
Jörg
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Don Cherry – Symphony For Improvisers
Blue Note, Deutschland späte 60er, frühe 70er. Hat das Cover der '66er DE 1st, aber das Label ist es nicht, aber auch noch nicht Blue Label, Black Note der 70er. Original von 1967.
Bei Blue Note-Pressungen blicke ich schon lange nicht durch.
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Prince Lasha & Sonny Simmons – Firebirds
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Alto Saxophone, Flute, Clarinet [Alto] – Prince Lasha
Bass – Buster Williams
Drums – Charles Moffett
Vibraphone – Bobby Hutcherson
https://www.discogs.com/Prince…Firebirds/release/3728794
Grüße
Jörg
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Volker Kriegel - Inside: Missing Link (1972)
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Paul Bley – Improvisie
America Records, France 1971. Bley, Annette Peacock an elektrischen Tasten und Han Bennink am Geklöppel.
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Elvin Jones – The Impulse Years
Externer Inhalt www.youtube.comInhalte von externen Seiten werden ohne Ihre Zustimmung nicht automatisch geladen und angezeigt.Durch die Aktivierung der externen Inhalte erklären Sie sich damit einverstanden, dass personenbezogene Daten an Drittplattformen übermittelt werden. Mehr Informationen dazu haben wir in unserer Datenschutzerklärung zur Verfügung gestellt.Alto Saxophone – Charlie Mariano (tracks: D1), Sonny Simmons (tracks: D3)
Baritone Saxophone – Charles Davis (2) (tracks: D3)
Bass – Jimmy Garrison (tracks: A1 to B1, C2 to C3, D2 to D4), Richard Davis (2) (tracks: C1, D1)
Design – Tim Bryant (2)
Drums – Elvin Jones, Rashied Ali (tracks: D4)
Flute – Prince Lasha (tracks: D3)
Piano – McCoy Tyner (tracks: A1 to B1, C2 to C3, D3 to D4), Roland Hanna (tracks: D1)
Soprano Saxophone – John Coltrane (tracks: B1, C3)
Tenor Saxophone – Frank Foster (tracks: C1), John Coltrane (tracks: A1 to A2, B2, C2, D4), Sonny Rollins (tracks: D2)
https://www.discogs.com/Elvin-…lse-Years/release/3556863
Grüße
Jörg
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Paul Motian Trio "Le Voyage" ECM 1138 Original Pressung.
[Blockierte Grafik: https://tse3.mm.bing.net/th?id=OIP.PpgfLaSZVkYyjpqB_ednNgAAAA&pid=Api]
Mit J.F. Jenny-Clark(b) und Charles Brackeen(ts)
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Moin Froinde,
ich hatte hier letztens eine JMT gesehen und eine Greg Osby, danke dafür . Da muss ich mitmachen:
Greg Osby - Season Of Renewal
JMT, 1989
Recorded July 1989
Greg Osby - Alto & Soprano Sax / Kevin Eubanks - Guitar (Synthesizer) / Kevin McNeal - Guitar (Synthesizer) / Edward Simon - Keyboards / Lonnie Plaxico - Bass / Paul Samuels - Drums
Season of Renewal des Free-Funk-Altisten Greg Osby ist eine seltene Mischung aus avantgardistischen Erkundungen des Leaders (Alt- und Sopransaxophon) und eher straighten Funk-Rhythmen. Die meist wortlosen Vocals von Amina Claudine Myers (die bei ihren beiden Auftritten recht besonders klingt) und Cassandra Wilson tragen zu den mysteriösen Klängen bei. (allmusic)
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Nachdem ich letzte Woche auf Arte eine Doku über die Rolle des Jazz im kalten Krieg gesehen habe, musste ich den Duke auflegen:
Duke Ellington - The Duke At Tanglewood
RCA Red Seal, 1965 / Classic Records, 2008
Liveaufnahmen vom 28. Juli 1965.
Jazzfans werden mit dieser Platte vielleicht ihre Probleme haben, denn die populistische Verbindung bekannter Jazzmelodien mit einem Klassikorchester (eine beliebte RCA-Sache) hat doch häufig einen starken Unterhaltungswert und ist musikalisch eher durchschnittlich zu bewerten. Doch diese LP hat wohl einen Ausnahmestatus, abgesehen davon, dass sie klanglich absolut faszinierend ist. Duke Ellington motivierte ganz offensichtlich Fiedler und sein Orchester zu swingen und höchst interessante Kontrapunkte zu setzen. Das Programm bietet natürlich Highlights aus Ellingtons Repertoire: „Caravan“, „Mood Indigo“, „Sophisticated Lady“, „Satin Doll“ und „Love Szene“. Zweifellos präsentiert sich diese LP vorwiegend von einer lyrischen Seite, doch Dank Ellington und seinen Partnern kommen hier auch Jazzliebhaber auf ihre Kosten. (ehem. audiophile vinyl)
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Mancini, more Music from Peter Gunn, diese LP in der besseren Stereo Pressung, aufgenommen von Al Schmitt
Gruß Frank
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Delta Swamp Rock Vol 1 - Sounds From The South ,
DoLP, Southern rock
Der Einstieg für jeden southern Rock Fan.
Mit Beschreibungen auf den Inlets.
Der Sound ist gut , die Scheiben sind "warm" abgemischt,
offen und raümlich
Insgesamt gibt es 3 veröffentlichungen
Volume 2 , Volume 2 , More Songs From The South
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Delta Swamp Record - Volume 2 , DoLP Southern Rock,
dass 3. und letzte Album
der Delta Swamp Reihe , wie die anderen beiden sind die
Aufnahmen aufgepäppelt, schön warm klingend,
nicht so Blutarm wie die Original Songs
Irretierend ist bei der Vergabe der Titel, dass es auch ein Album
mit dem Titel "Volume Two " gibt
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