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Die japanischen RIs der Prestige Jazz Masterpiece Series aus Mitte der 70er klingen zum niederknien gut…👍😎
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So darf der Nachmittag beginnen - heute ist (wieder mal:-) Jazz angesagt. HHs Debutalbum als Leader.
1962 / REI 2013, 45 RPM schnell
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Schönen Nachmittag!
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Moin Froinde, Jazz for Runaways 😁
Ulrich Gumpert Workshop Band - Berlin New York | The End Of Dow Jones
Jazzwerkstatt, 2013
Großartige Scheibe, die mit insgesamt zwei Liedern auskommt, herrlich.
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Nach der Anstrengung, nun nach dem LNGP, ein berühmtes Album:
Sonny Clark - Cool Struttin'
BlueNote , 1958 / 2009
Aufnahmen 5. Januar 1958.
Bei dieser legendären Aufnahme aus dem Jahr 1958, bei der der immer noch unbesungene Sonny Clark den Leadgesang übernahm, spielten auch der junge Jackie McLean (mit einem sanfteren Ton als je zuvor oder jemals wieder), der Trompeter Art Farmer und die legendäre Rhythmusgruppe mit dem Bassisten Paul Chambers und dem Schlagzeuger Philly Joe Jones, beide aus der Band von Miles Davis. Das Set beginnt mit einem der herausragendsten "swinging medium blues"-Stücke der Jazzgeschichte: dem Titeltrack mit seinen gehebelten Vieren und Achten, die sich sanft gegen den Walking Bass von Chambers und den Backbeat-Shuffle von Jones stemmen. Clarks Solo mit seinen gruppierten Quinten und Septimen ist ein Wunder an Understatement und Groove, während Chambers' Arco-Solo den Blues auf sich selbst bezieht. Es gibt zwar keine schwache Note auf dieser Platte, aber es gibt einige andere Stücke, die hervorstechen, vor allem Miles' "Sippin' at Bells" mit seinem treibenden Latin-Rhythmus. Wenn McLean sein Solo gegen eine Handvoll schattierter Moll-Akkorde von Clark spielt, klingt es, als würde er es vermasseln - er kommt ein wenig zu schnell heraus -, aber er erholt sich gut und greift zu einer Handvoll Broadway-Showmelodien, um die Moll-Stimmung des Stücks zu kontern. Er wechselt sowohl zu Ben Webster als auch zu Lester Young, bevor er zu Bird und schließlich zu McLean selbst wechselt, wobei er den Rand der Veränderungen nutzt, um gerade genug nach außen zu rutschen, um im mittleren Register etwas Tiefe hinzuzufügen. Die LP schließt mit "Deep Night" von Henderson und Vallée, der einzigen Nummer, die nicht im Blues verwurzelt ist. Es ist ein klassisches Hard-Bop-Jamming-Stück und bietet wunderbare Soli von Farmer, der seltsame, abgeflachte Noten auf dem ganzen Horn gegen die Veränderungen spielt, und von McLean, der glaubt, er spiele eine Art Schlangenbeschwörer-Blues in einer Swing-Melodie. Dieses Set verdient seinen Ruf allein schon wegen seines Soul-Appeals. (allmusic)
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Moin Froinde, aktuell dreht dieses traumhafte Album:
Charles Lloyd - Voice In The Night
ECM, 1998 / 2019 (2 LP)
Charles Lloyds sechstes ECM-Album »Voice in the Night« ist für den in Memphis geborenen und in Kalifornien lebenden Saxophonisten sowohl ein Aufbruch zu neuen Ufern als auch eine Rückkehr zu Altvertrautem. Er stellt zum einen neue Kompositionen vor, präsentiert andererseits aber auch einige seiner alten Favoriten. Er erneuert alte Freundschaften und knüpft zugleich neue Bande. Der Einfachheit halber könnte man »Voice In The Night« auch als ein »All-Star-Projekt« bezeichnen. Aber damit wäre noch lange nichts über das wunderbar inspirierte und kommunikative Zusammenspiel der vier Musiker gesagt, das dieses Album zu einem Meisterwerk macht. (jpc)
ME/Sounds 3/99: "Voice In The Night" ist ein luftiges und organisches Meisterwerk, dessen prickelnde Modernität von der schwerelosen Postbop-Dramaturgie, den spaßmachenden Latin-Gesten und der funky Kraft lebt. Wer musikalische Herausforderungen von vier Jazz-Persönlichkeiten erleben will, kommt an diesem Album nicht vorbei."
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Früher ist sowas im Tanzkeller des Jugendheims gelaufen… (smiley mit Bart gibts nicht)
George Benson – In Flight
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Hallo,
sehr empfehlenswert:
The Pyramids - Otherworldly
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Dietmar
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und weil es so schön passt, gleich noch die Atlantik K 50714
Gruß lori
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Krononaut: Krononaut
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Roland Hanna – Sir Elf
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Al Cohn - Zoot Sims Quintet – You 'N Me
- Bass – Major Holley
- Drums – Osie Johnson
- Piano – Mose Allison
- Tenor Saxophone – Al Cohn, Zoot Sims
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Mel Lewis – Mel Lewis And Friends
- Alto Saxophone – Gregory Herbert
- Double Bass [Acoustic Bass] – Ron Carter
- Drums – Mel Lewis
- Flugelhorn – Freddie Hubbard
- Piano – Hank Jones
- Tenor Saxophone – Gregory Herbert, Michael Brecker
- Trumpet – Cecil Bridgewater, Freddie Hubbard
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