-
-
-
Zusammen mit The Sidewinder, eines der besten Alben von Lee Morgan mit dem grandiosen 15 min. Titelstück ..: endlich mal eine volle Seite auf einer 45er Pressung :-))
0F4F7DB5-230F-49DD-9AC5-D7489DA8DFB4.jpg
684E5940-9802-4D93-BB04-A4C2FE0ED037.jpg
1964 / REI 2009 Stereo 45 UPM
Externer Inhalt youtu.beInhalte von externen Seiten werden ohne Ihre Zustimmung nicht automatisch geladen und angezeigt.Durch die Aktivierung der externen Inhalte erklären Sie sich damit einverstanden, dass personenbezogene Daten an Drittplattformen übermittelt werden. Mehr Informationen dazu haben wir in unserer Datenschutzerklärung zur Verfügung gestellt.Schönes Wochenende, Thomas
-
-
Herbie Hancock: Maiden Voyage
-
Rosemary Clooney – Sings The Music Of Irving Berlin
- Bass – Phil Flanigan
- Cornet, Flugelhorn – Warren Vaché
- Drums – Gus Johnson
- Piano – John Oddo
- Rhythm Guitar – Chris Flory
- Soloist, Guitar – Ed Bickert
- Tenor Saxophone – Scott Hamilton
- Vocals – Rosemary Clooney
-
Nach der Anstrengung, nun nach dem LNGP, ein berühmtes Album:
Sonny Clark - Cool Struttin'
BlueNote , 1958 / 2009
Aufnahmen 5. Januar 1958.
Bei dieser legendären Aufnahme aus dem Jahr 1958, bei der der immer noch unbesungene Sonny Clark den Leadgesang übernahm, spielten auch der junge Jackie McLean (mit einem sanfteren Ton als je zuvor oder jemals wieder), der Trompeter Art Farmer und die legendäre Rhythmusgruppe mit dem Bassisten Paul Chambers und dem Schlagzeuger Philly Joe Jones, beide aus der Band von Miles Davis. Das Set beginnt mit einem der herausragendsten "swinging medium blues"-Stücke der Jazzgeschichte: dem Titeltrack mit seinen gehebelten Vieren und Achten, die sich sanft gegen den Walking Bass von Chambers und den Backbeat-Shuffle von Jones stemmen. Clarks Solo mit seinen gruppierten Quinten und Septimen ist ein Wunder an Understatement und Groove, während Chambers' Arco-Solo den Blues auf sich selbst bezieht. Es gibt zwar keine schwache Note auf dieser Platte, aber es gibt einige andere Stücke, die hervorstechen, vor allem Miles' "Sippin' at Bells" mit seinem treibenden Latin-Rhythmus. Wenn McLean sein Solo gegen eine Handvoll schattierter Moll-Akkorde von Clark spielt, klingt es, als würde er es vermasseln - er kommt ein wenig zu schnell heraus -, aber er erholt sich gut und greift zu einer Handvoll Broadway-Showmelodien, um die Moll-Stimmung des Stücks zu kontern. Er wechselt sowohl zu Ben Webster als auch zu Lester Young, bevor er zu Bird und schließlich zu McLean selbst wechselt, wobei er den Rand der Veränderungen nutzt, um gerade genug nach außen zu rutschen, um im mittleren Register etwas Tiefe hinzuzufügen. Die LP schließt mit "Deep Night" von Henderson und Vallée, der einzigen Nummer, die nicht im Blues verwurzelt ist. Es ist ein klassisches Hard-Bop-Jamming-Stück und bietet wunderbare Soli von Farmer, der seltsame, abgeflachte Noten auf dem ganzen Horn gegen die Veränderungen spielt, und von McLean, der glaubt, er spiele eine Art Schlangenbeschwörer-Blues in einer Swing-Melodie. Dieses Set verdient seinen Ruf allein schon wegen seines Soul-Appeals. (allmusic)
Für mich eines meiner absoluten Jazz Lieblingsalben, einfach eine „Mörderscheibe“.
LG Reimar
-
Wirklich ein spannendes Thema und ein weites Feld....
Schau doch mal beim britischen Strut Label vorbei, die veröffentlichen seit Jahren Sun Ra. Original LP's neu aufgelegt oder von Experten wirklich sorgfältig kuratierte Compilations. Z.B dem langjährigen Weggefährten (und mittlerweile Bandleader des Arkestra) Marshall Allen oder von dem D.J. Giles Peterson, der sich auch schon lange dem Thema widmet....
Ich habe einige Sun Ra LP's von Strut und war immer sehr zufrieden.
Inspiriert durch deine Frage habe ich mir gleich noch eine bestellt
Gruss
Michael
Und da ist sie…
Ziemlich Spacey
Tolle Compilation!
Gruss
Michael
-
-
moinsen,
seine ersten beiden auf Vee Jay Records, „Introducing“ Wayne Shorter Vee Jay LP 3006 und „waying moments“, Vee Jay SR-3029.
Die Besetzung der „Introducing“ bedarf keines weiteren Kommentars
1D1C6632-22A1-444F-AEDC-E240524F6FEC.jpg43AF290A-F621-4684-978E-0F13575C5504.jpg
Gruß lori
-
Michael Wollny Trio, Emile Parisien – Wartburg
- Double Bass – Christian Weber
- Drums – Eric Schaefer
- Piano – Michael Wollny
- Sopranino Saxophone – Emile Parisien
-
Tineke Postma – Freya
- Alto Saxophone, Soprano Saxophone – Tineke Postma
- Double Bass, Electric Bass – Matthew Brewer
- Drums – Dan Weiss
- Piano – Kris Davis
- Trumpet – Ralph Alessi
-
BILL EVANS - JIM HALL - UNDERCURRENT 1962
entspannt ins wochenende.
möge es ein schönes werden, mit mildem wetter und formel 1.
8544EDCA-6413-435E-8F3D-FE92E2EDD508.jpeg
-
Hallo Michael,
ich habe bislang diese LP wegen der schlechten klanglichen Beurteilungen und dem berichteten Rauschen nicht gekauft. Wie beurteilst Du diese LP? Würdest Du sie empfehlen?
-
Schlechter Klang dieser MoFi-Ausgabe oder der Aufnahme überhaupt?
-
solong Die MoFi! Der remastered Stream auf Amazon Music klingt für mich ok.
Thelonious Monk Quartet Featuring Johnny Griffin – Live At The Five Spot 1958
-
-
Helge Lien Trio: Guzuguzu
-
Louis Van Dyke…auch klasse 😊
8EBC9D58-0C2B-4C2C-A54F-0CA7F39E0CAE.jpg
…leider im April 2020 verstorben
-
Jack DeJohnette
Works
- EMC Records, recorded january 1981 in Oslo, produced by Manfred Eicher
Bass – Eddie Gomez, Miroslav Vitous, Dave Holland, Peter Warren
Mandolin – John Abercrombie
Trumpet – Lester Bowie
Guitar – John Abercrombie, Terje Rypdal
Alto Saxophone – Arthur BlytheBass
Clarinet – David Murray
Congas, Drums, Organ, Timpani - Jack DeJohnette
Tolle Platte, Jazz im Stil der 80´er
Licht aus und Lautstärke an - so kann der Winter kommen
Schönen Gruß
Philipp