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Jenslinger danke!
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Das sind ja schon wieder Jazzfreunde sehr aktiv. Auf die Empfehlung aus diesem Forum hin gekauft:
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Und es ist ein lohnender Kauf. Wieder eine tolle Tone Poet issue einer top besetzten Session. Danke für den Tipp!🙏
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Da breche ich ausnahmsweise mal eine Lanze für die Blue Note Classic Vinyl Reissue Serie. Diese hier ist sehr ordentlich gepresst. Plan, ruhig (mit Ausnahme der Musik:-) und störungsfrei, und hat sogar eine gefütterte IH. Ich habe gehört die Maiden Voyage soll auch gut produziert sein. Wäre einen Vergleich zur AP Reissue wert. Hat jemand diesbezügliche Erfahrungen?
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Ich erwähnte hier schon eine andere JAZZTRACK LP. Heute nun eine weitere. Genau meine Musik.
JAZZTRACK - Listen!
- Bass – Siggi Busch
- Drums, Percussion – Heinrich Hock
- Piano – Christoph Spendel
- Tenor Saxophone, Soprano Saxophone – Wolfgang Engstfeld
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Babadnotgood: Talk Memory
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...und weiter (hier empfohlen?)
- Bass – Eugene Wright
- Congas – Montego Joe
- Drums – Duffy Jackson
- Piano – Monty Alexander
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Mal wieder...
Wynton Marsalis
Wynton Marsalis
CBS/Mastersound
1982
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...und endlich mal aufgelegt. Platte vom RSD 2021 (lohnt sich immer )
- Bass – John Clayton
- Drums – Jeff Hamilton
- Piano, Vocals – Paul Kuhn
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Ich habe diese gerade noch mal gehört (Seite A)...
Ich starte heute mal mit Miles "Unvollendeter" (Aufnahme)...
...erst 2019 fertig gestellt und jetzt "schon" bei mir.
Vielleicht war ich beim letzten Mal überfordert. Jedenfalls außergewöhnlich, innovativ, anders, Miles.
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Ramon Valle - Inner State - In + Out Records 2020
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Gerade findet zu seinen Ehren und seinem 90. Geburtstag ein Live Konzert in der Unterfahrt in München statt - Dusko Goykovich.
Ich habe ihn dort vor einigen Jahren gehört und im Februar 2019 (müsste das Datum gewesen sein) im Stadtgarten in Köln. Welche Kraft er damals mit 87 noch hatte, unfassbar gut, Dusko.
- Alto Saxophone – Eddie Busnello
- Bass – Peter Trunk
- Drums – Cees See
- Piano – Mal Waldron
- Tenor Saxophone, Soprano Saxophone, Flute – Nathan Davis
- Trumpet, Flugelhorn – Dusko Goykovich
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Unterfahrt, ha, lang ist‘s her!
Das waren noch Zeiten, gegenüber Siemens Mobile… und der Ostbahnhof!
Richi der oide Münchner…
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Unterfahrt, ha, lang ist‘s her!
Ich bin noch (un-)regelmäßig da. Immer dann, wenn ich in München bin.
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Moin liebe Froinde, der ewig nicht gehörte Bestand nötigt mir diese hier gerade auf:
Thelonious Monk Septet - Monk's Music
Riverside, 1957 | OJC, 1983
Monk's Music wird oft als einer der Höhepunkte von Thelonious Monks sechsjähriger Zusammenarbeit (1955-1961) mit dem Riverside-Label genannt. Obwohl die Original-LP etwas mehr als 30 Minuten dauert, sind in dieser halben Stunde nicht nur einige von Monks charakteristischen Kompositionen zu hören, sondern auch einige erstaunliche Interaktionen des versammelten Ensembles. Zu Thelonious Monk (Klavier) gesellten sich während dieser beiden Aufnahmesessions Ray Copeland (Trompete), Gigi Gryce (Altsaxophon), Coleman Hawkins (Tenorsaxophon), John Coltrane (Tenorsaxophon), Wilbur Ware (Bass) und Art Blakey (Schlagzeug). Die wahre Bedeutung des Albumtitels geht über Thelonious hinaus, denn das eröffnende sakrale Präludium "Abide With Me" wurde von William H. Monk geschrieben. In diesem kurzen Stück ist nur das Hornquartett zu hören, was bereits auf die Bedeutung dieses Quartetts im Verlauf des Albums hinweist. Der kantige Stride-Stil im Refrain von "Well You Needn't" wird mit der gleichen flinken Autorität angegangen wie Monks völlig freie Soli. Wenn seine Fähigkeit zu swingen und sein Einsatz von Atomuhr-Genauigkeit jemals in Frage gestellt wurden, liegt die Antwort nicht weiter zurück. Bestimmte Passagen sind so frei und fantastisch, dass man sie sich sofort anhören muss, um sie vollständig zu verstehen. Coltrane und Hawkins gemeinsam zu hören, macht freilich einen Teil des Reizes dieser Seiten aus. "Ruby, My Dear" ist in die rauchige Essenz von Hawkins' reichen Texturen und Coltranes spielerischer Katz-und-Maus-Aggression getaucht. Blakey treibt den Rhythmus sanft an, kommt ihm aber nie in die Quere und hat einen ruhigen Snare-Groove im Gepäck. "Off Minor" wird größtenteils von Monk angeführt, mit Soli, die in den denkwürdigen Refrain hinein- und wieder herausführen, der durch die volle Beteiligung der Bläser- und Rhythmusgruppe glänzt. Das Gleiche gilt für diese definitive Version von "Epistrophy" - vielleicht der Höhepunkt der Zusammenarbeit zwischen Coltrane und Monk. Außerdem ist Blakey in Topform, mit einem Solo, das an spastische Präzision grenzt. (allmusic)
PS: liebe Monk-Grüße an AchimK
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Vielen Dank mein Lieber!
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Herr Monk hat fertig, Hörkumpel Claus ist mal wieder da und hat sich ein berühmtes Jazzalbum gewünscht. Ich mag zwar nahezu alles von Miles, wenn ich jedoch ein Favoritenalbum küren müsste, wäre dieses in der näheren Auswahl :
Miles Davis - In A Silent Way
Columbia, 1969 | MFSL, 2013
Mit dem 1969 veröffentlichten Album In A Silent Way und dessen Nachfolger Bitches Brew verhalf Miles Davis der noch jungen Stilrichtung Fusion Jazz zur verdienten Anerkennung. Bestimmten vorher Trompete und Tenorsaxophon den Spannungsbogen, hielten nun E-Gitarre, Synthesizer und Effektgeräte Einzug in die Proben- und Aufnahmeräume. In A Silent Way definierte die Möglichkeiten von Tonstudios neu, veränderte die Künstler-Produzenten-Beziehung und führte Rock und Jazz enger zusammen. Die Bandzusammensetzung bestand aus den Jazzgrößen John McLaughlin, Chick Corea, Herbie Hancock, Joe Zwainul, Wayne Shorter, Dave Holland und Tony Williams.
Williams’ Einfallsreichtum, der die Becken des Schlagzeugs wie Silber im Sonnenlicht schimmern lässt, Davis’ nächtliche Trompete, die zum Greifen nah im Raum erklingt, Shorters sich ausbreitendes Saxophon und Hollands Bass ergeben im Zusammenspiel eines der atmosphärischsten Jazzalben, das je aufgenommen wurde. Das Mobile-Fidelity-Remastering erscheint als 180g-Vinyl-LP im Klappcover mit fortlaufender Seriennummer. Für das Half-Speed-Mastering zeigt sich Krieg Wunderlich verantwortlich. Wir empfehlen: „Shhh“… und genussvolles Zuhören. (jpc)
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