Von 1978 bis 1990 gab es auf dem Label etliche Vinyls. Danach eher sporadisch. Sonst CDs, wie Du beobachtet hast.
Die späten Platten werden scheints am teuersten gehandelt.
Klang und Pressqualität von der obigen sind ausgezeichnet!
Und richtig gute!
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Hi, leider nicht. Lohnt sich?
Du hast doch schon das Doppelalbum (C2S 826)! mit beiden Teilen. Mehr gibt es nicht.
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und noch etwas Besonderes...
Wie kommt Ihr mit dieser Platte - Charlie Haden, The Private Collection - klanglich klar? Ich hatte das Dreier-Album vor etlichen Jahren gekauft, als ich mich näher mit Haden beschäftigt hatte. Damals hatte ich den Sound dieser Aufnahme schlicht nicht verstanden, Haden habe ich hier klanglich nicht nur nicht so wie gewohnt hören können, sondern beinahe gar nicht. Die Platten dann ins Regal gestellt…
Jetzt habe ich sie wieder aufgelegt. Die „private“ Live-Atmosphäre ist hörbar, aber der Basssound ist dermaßen mulmig und undifferenziert, dass mir das immer noch keinen Spaß macht.
Habe etwas mit der 180 Grad-Phase an meiner Phono gespielt. Bin nicht sicher, was hier richtig ist. Aber den Mulm am unteren Frequenzende (Bass und Bassdrum) kriege ich so oder so nicht besser.
Ging es nicht anders aufzunehmen oder hat Naim sich hier ästhetisch total verstiegen?
Nun versuche ich mich der Musik zu widmen…
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Ich muss sagen, dass ich langsam meinen Frieden mit dieser Box (sind ja zwei unterschiedliche Performances drauf) finde. Klanglich verbesserungswürdig, aber was herüber kommt, ist der Charakter des Geburtstags-Musizierens. Haden ist da ja 50 geworden. Das mag vielleicht sogar ein Grund sein, warum es etwas „langweilig“ ist. Feel Good war mehr angesagt.
Die Aufnahme des zweites Konzerts auf den Seiten D-F klingt besser als das erste auf A-C.
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It’s a tricky instrument to play, the jazz organ, E-Piano Orgel Session auf BN mit
Richard Groove Holmes – Comin' On Home
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Drums – Darryh Washington*
Electric Bass – Jerry Jemmott
Electric Piano – Weldon Irvine
Guitar – Gerald Hubbard
Organ – Richard Groove Holmes*
https://www.discogs.com/de/rel…oove-Holmes-Comin-On-Home
Grüße
Jörg
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Alles anzeigen
Noch so eine, ewig nicht gehörte, TBM:
Toshiyuki Miyama & The New Herd + All Star Guests - Shuko Mizuno's Jazz Orchestra '75
TBM-1004, 1975
Recorded September 3, 1975 at YAMAHA Epicurus Studio, Tokyo
Zwei Stücke auf einer Scheibe reichen auch völlig hin.
Kazumi Watanabe könnte ich auch mal wieder auflegen
Isao Suzuki Quartet + 2 – Orang-Utan
Externer Inhalt www.youtube.comInhalte von externen Seiten werden ohne Ihre Zustimmung nicht automatisch geladen und angezeigt.Durch die Aktivierung der externen Inhalte erklären Sie sich damit einverstanden, dass personenbezogene Daten an Drittplattformen übermittelt werden. Mehr Informationen dazu haben wir in unserer Datenschutzerklärung zur Verfügung gestellt.Alto Saxophone, Flute, Bass Clarinet – Mori Kenji (Titel: 1, 2, 4)
Bass – Takashi Mizuhashi
Bass, Cello, Electric Piano – Isao Suzuki
Drums – George Otsuka*
Guitar – Kazumi Watanabe
Piano, Organ [Fender] – Kunihiko Sugano
Vocals – Mari Nakamoto (Titel: 2)
https://www.discogs.com/de/rel…zuki-Quartet-2-Orang-Utan
Grüße
Jörg
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Kazumi Watanabe könnte ich auch mal wieder auflegen
Isao Suzuki Quartet + 2 – Orang-Utan
Moin Jörg,
wie gefällt Dir die Le Très Jazz Club - Pressung klanglich? Hast Du zufällig auch die TBM-Pressung zum Vergleich?
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Moin Jörg,
wie gefällt Dir die Le Très Jazz Club - Pressung klanglich? Hast Du zufällig auch die TBM-Pressung zum Vergleich?
Servus Ralph,
leider nein, schickt mir doch Deine, dann vergleiche ich gerne. Denke aber, dass sie klanglich nicht annähernd an eine TBN ran kommt.
Grüße
Jörg
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nur für Dich
Bingo Miki & The Inner Galaxy Orchestra – Montreux Cyclone
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Grüße
Jörg
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Mario & Wolle
Alles anzeigenWie kommt Ihr mit dieser Platte - Charlie Haden, The Private Collection - klanglich klar? Ich hatte das Dreier-Album vor etlichen Jahren gekauft, als ich mich näher mit Haden beschäftigt hatte. Damals hatte ich den Sound dieser Aufnahme schlicht nicht verstanden, Haden habe ich hier klanglich nicht nur nicht so wie gewohnt hören können, sondern beinahe gar nicht. Die Platten dann ins Regal gestellt…
Jetzt habe ich sie wieder aufgelegt. Die „private“ Live-Atmosphäre ist hörbar, aber der Basssound ist dermaßen mulmig und undifferenziert, dass mir das immer noch keinen Spaß macht.
Habe etwas mit der 180 Grad-Phase an meiner Phono gespielt. Bin nicht sicher, was hier richtig ist. Aber den Mulm am unteren Frequenzende (Bass und Bassdrum) kriege ich so oder so nicht besser.
Ging es nicht anders aufzunehmen oder hat Naim sich hier ästhetisch total verstiegen?
Nun versuche ich mich der Musik zu widmen…
ich hatte diese LP (Haden) auch mal, ich fand sie aber ehrlich gesagt ziemlich langweilig, mag sein, dass dieses auch dem schlechten Sound geschuldet war. Ich habe sie wieder verkauft.
Ich muss sagen, dass ich langsam meinen Frieden mit dieser Box (sind ja zwei unterschiedliche Performances drauf) finde. Klanglich verbesserungswürdig, aber was herüber kommt, ist der Charakter des Geburtstags-Musizierens. Haden ist da ja 50 geworden. Das mag vielleicht sogar ein Grund sein, warum es etwas „langweilig“ ist. Feel Good war mehr angesagt.
Die Aufnahme des zweites Konzerts auf den Seiten D-F klingt besser als das erste auf A-C.
Interessante Anmerkungen.
Witzigerweise hatte ich die Platte sehr gut in Erinnerung und als ich sie dann gestern gehört habe, das war das Gefühl eher so "naja".
Ich werde heute noch die dritte LP auflegen und dabei noch mal genau hinhören.
Jedenfalls, so gut, wie ich sie in der verklärten Erinnerung hatte, ist sie allerdings nicht.
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Denke aber, dass sie klanglich nicht annähernd an eine TBN ran kommt.
Das ist leider so, ich habe mir auch vier der Le Très Jazz Club - Ausgaben zugelegt, weil bei den Originalen die Cover runtergerockt sind.
nur für Dich
Vielen lieben Dank.
Ob ich Dir damit eine Freude mache weiß ich nicht, bei mir liegt gerade diese hier auf:
Chick Corea / Return to Forever - Light as a Feather
Polydor, 1973
Die Platte lebt von melodiöse Kompositionen und virtuos-verspielte Improvisationen in einer angenehmen Atmosphäre frei von prätentiösen Ansprüchen; in gewisser Weise eine stilistische Weiterentwicklung der klassischen Bossa-Nova-Aufnahmen von Stan Getz.
Neben Coreas beeindruckenden Instrumentalpassagen wird auch bewiesen, dass es - um Jazz-Rock/Fusion zu machen - nicht notwendigerweise eine E-Gitarre bzw. einen Funk Bass braucht, nein, die Dynamik machts aus, und an der wird hier nicht gespart. Dass Flora Purim hier noch ihre Vocals beisteuert verleiht diesem - oft gar nicht sooo leicht verdaulichen - Album eine angenehm luftige Note. (unbekannt)
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zurück zum Vibraphon mit "Mr. Vibes-President"
The Lionel Hampton Quartet
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Design – David Stone Martin
Drums – Buddy Rich
Liner Notes, Supervised By [Supervision] – Norman Granz
Piano – Oscar Peterson
Vibraphone [Vibraharp] – Lionel Hampton
https://www.discogs.com/releas…he-Lionel-Hampton-Quartet
Grüße
Jörg
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Schöne jazzige Grüße zum Geburtstag Ralph Ray-Man aus dem Ruhrgebiet.
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Wahnsinn, wie diese alten Mono Aufnahmen rocken
Lionel Hampton "École Normale de Musique" 1953
Lionel Hampton
bleibt dran und lasst Euch den Einsatz von Billy Mackell ab 6:00 nicht entgehen
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Clarinet – Milton "Mezz" Mezzrow*
Drums – Curley Hamner
Electric Bass – William Montgomery*
Ensemble – Lionel Hampton And His Paris All Stars
Guitar – Billy Mackell*
Piano – Claude Bolling
Tenor Saxophone – Alix Combelle, Clifford Scott
Trombone – Al Hayes, James Cleveland*
Trumpet – Walter Williams (3)
Vibraphone, Leader – Lionel Hampton
Grüße
Jörg
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Lionel Hampton
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Grüße
Jörg
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Moin Moin,
that Billy Mackel..? o.k.! hier mit Eddie Chamblee, gleich ab auf´n Teller.
cu LG Horsti
