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Milt Jackson Quartet – Statements
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Drums – Connie Kay
Photography By [Cover] – Pete Turner (4)
Photography By [Liner] – Roy De Carava*
Piano – Hank Jones
Producer – Bob Thiele, Bob Thiele
Vibraphone [Vibraharp] – Milt Jackson
https://www.discogs.com/releas…ackson-Quartet-Statements
Grüße
Jörg
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Hier ist Bunky Green am sax, kann jemand andere Sachen von ihm empfehlen?
mfg
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Gene Ammons / Sonny Stitt - Boss Tenors / Straight Ahead From Chicago August 1961
Verve, 1961 | RE
Gene Ammons - tenor sax / Sonny Stitt - tenor & alto sax / John Houston - piano / Charles Williams - bass / George Brown - drums
Diese Begegnung zwischen dem Tenorsaxofonisten Gene Ammons und Sonny Stitt (der sowohl Tenor- als auch Altsaxofon spielt) ist ein echter Klassiker. Ammons und Stitt arbeiteten über einen Zeitraum von drei Jahrzehnten mehrfach zusammen, unter anderem 1950-1952 als Co-Leader einer Band, aber Boss Tenors ist wohl ihre beste Aufnahme. Mit Unterstützung des Pianisten John Houston, des Bassisten Buster Williams und des Schlagzeugers George Brown liefern sich Ammons und Stitt einen Wettstreit bei "There Is No Greater Love", Ammons' "The One Before This", "Autumn Leaves", "Blues Up and Down" und Stitts "Counter Clockwise". Dies ist Bebop vom Feinsten, wobei sich Stitt und Ammons als ebenbürtige Partner erweisen. Unverzichtbare Musik für alle Jazzsammlungen. (allmusic allmusic5 Kopie.png)
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Ein-3 Wochen alter-Neuzugang. Teils a bisserl wüst, aber im Großen&Ganzen gut durchhörbar.
P.S.: MEDINA-MARKT brilliert immer noch mit Lieferverzug von 10 Jazz-LPs seit Mitte August.
Vllt. sollte ich mal einen Sack geschredderte Scheiben schicken, damit es weitergeht.
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Der zweite und für heute letzte Neuzugang:
Angenehme Pianoläufe, die A-Seite macht Spass;
luftig, locker, feiner Jazz.
B-Seite folgt.
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Ron Jefferson – Love Lifted Me
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Drums – Ron Jefferson
Piano – Frank Strazzeri
Tenor Saxophone – Wilbur Brown
Trombone – Lawrence "Tricky" Lofton*
Vibraphone – Bobby Hutcherson
https://www.discogs.com/releas…-Jefferson-Love-Lifted-Me
Grüße
Jörg
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"Barney was called as a sideman for a Benny Carter date, but Benny couldn’t make it. Everyone else was there, so Barney was made the leader, and the tape started rolling."
Vibesman Victor Feldman and
Barney Kessel – Let's Cook!
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Drums – Shelly Manne
Engineer [Sound] – Roy DuNann
Guitar – Barney Kessel
Piano – Hampton Hawes (tracks: A1 to A3), Jimmy Rowles (tracks: B1, B2)
Saxophone – Ben Webster (tracks: B1, B2)
Trombone – Frank Rosolino (tracks: B1, B2)
Vibraphone – Victor Feldman (tracks: A1 to A3)
https://www.discogs.com/releas…4-Barney-Kessel-Lets-Cook
Grüße
Jörg
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Milt Jackson and Wes Montgomery – Bags Meets Wes!
"...Es mag eine Legende sein oder eine wahre Anekdote, aber Orrin Keepnews hört nicht auf sie zu wiederholen: Als der Labelboss den Vibraphonisten Milt Jackson zu Riverside holen wollte, hatte der Musiker gegen Ende der Verhandlungen noch eine besondere Forderung. Er würde nur unterschreiben, so Jackson, wenn es eine gemeinsame LP mit Wes Montgomery geben würde."
https://wesmontgomery.de/diskographie/bags-meets-wes/
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Drums – "Philly" Joe Jones
Guitar – Wes Montgomery
Piano – Wynton Kelly
Vibraphone – Milt Jackson
https://www.discogs.com/releas…Montgomery-Bags-Meets-Wes
Grüße
Jörg
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GARY BARTZ - Altissimo von 1973 auf Philips (JP)
Und noch ein Album, dass in Copenhagen (1973) aufgenommen wurde...
Ein Fest für alle Alt Saxophon Fans. Mit Gary Bartz, Lee Konitz, Charlie Mariano und Jackie McLean sind hier gleich vier Meister ihres Faches vertreten. Und dann noch u.a, Palle Danielsson und Joachim Kühn in der Rhytmus Sektion, einfach grandios.
Zudem ist diese LP auch klanglich ein absolutes Highlight.
Wolle
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SONNY CLARK TRIO - Same von 1958/1978 auf Blue Note (JP)
Mal nicht aus Dänemark. Sehr schöne Trio Aufnahme mit Paul Chambers und Philly Joe Jones.
Wolle
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Stanley Turrentine – Hustlin'
- Bass – Bob Cranshaw
- Drums – Otis Finch
- Guitar – Kenny Burrell
- Organ – Shirley Scott
- Tenor Saxophone – Stanley Turrentine
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Moin, ein Geschenk von Richi (The knowledgeable Jazz-Man) Van Man:
Joachim Kühn - Piano Works XIII: Melodic Ornette Coleman
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ACT, 2019
Ein anderer, ganz im Gegensatz zu seinen Free Jazz-Eruptionen der frühen 1960er Jahre lyrischerer Ornette Coleman ist hier zu entdecken. Das Denkmal, das Kühn der Jazz-Ikone hier setzt, ist das des im Blues verwurzelten Schöpfers farbenfroher Melodien. Natürlich erklingen oft andere als die gewohnten Farben, selbstverständlich nutzt Kühn die Vorlagen auch für seine intuitiven Eingebungen des Augenblicks und seine typischen, tempogeladenen Ausritte, doch sind hier vor allem zwei seelenverwandte Klangbildner zu entdecken, deren Ausgangsmaterial Melodien sind. Das Ergebnis ist Jazz in Progress, das Vermächtnis eines der visionärsten Jazzkünstler und eine Feierstunde für einen der größten Pianisten zugleich. (jpc)