SONNY ROLLINS - Saxophone Colossus
Als DCC-Ausgabe, von Steve Hoffman 1995 gemastert. Eines der besten, wenn nicht das beste Album von Sonny Rollins. Hier stimmt wirklich alles: Tolle Tunes, exzellente Belgeitmusiker (besonders Max Roach an den Drums liebe ich) und eine ausgezeichnete Klangqualität. Für mich ist es immer wieder unglaublich zu hören, wie gut man damals (Juni '56 in Rudy Van Gelders Studio) schon aufnehmen konnte. Top top top...
Bob Stewart auf JMT 
Steht auf meiner ENGP-Liste.
analog-forum.de/wbboard/cms/index.php?attachment/229070/
Soeben eigetroffen
WOW 
Super Klang makellose Pressung
und eine Stimme die mir die Socken auszieht 
bin erst auf Seite B
Floating Points, Pharoah Sanders & The London Symphony Orchestra – Promises
https://www.discogs.com/de/rel…mphony-Orchestra-Promises
Grüße
Jörg
Alice Coltrane – Huntington Ashram Monastery
Bass – Ron Carter
Drums, Percussion – Rashied Ali
Harp, Piano, Written-By, Liner Notes – Alice Coltrane
https://www.discogs.com/de/rel…ntington-Ashram-Monastery
Grüße
Jörg
Jerry Gonzalez & The Fort Apache Band - River is deep - enja
Latina Jazz
Da kann ich die Füße nicht still halten bei.
Ob es Leute gibt, die so schnelle Rhythmen auch mit regulären Tanzschritten tanzen können?
Moin
Weil die Sonne so schön scheint & meine Tochter die Mucke so feiert :
DIZZY REECE - Blues In Trinity
Eine der wenigen frühen Blue Note LPs, die nicht in Rudy van Gelders Studio, sondern in Europa aufgenommen wurden. Und ich weiß nicht, ob ich's mir einbilde oder es wirklich stimmt, ich glaube, dass diese LP auch nicht den Punch, die Wucht der van Gelder Aufnahmen hat. Ich besitze ein Stereo-Reissue, kann natürlich sein, dass eine Mono-Ausgabe mehr Bums hat. Aber wie bei so unglaublich vielen Blue Note Alben hört man auch hier wirklich tolle Musik, der großartige Donald Byrd und der großartige Tubby Hayes sind mit von der Partie, Art Taylors durchgehend sehr Hi-Hat-lastiges Schlagzeugspiel klingt für meine Ohren ein wenig gewöhnungsbedürftig, aber cool ist es schon. Hörenswert!
https://www.allmusic.com/album/blues-in-trinity-mw0000710553
GRANT GREEN - Green Street
Grant Green in kleiner Trio-Besetzung, mit Ben Tucker am Bass und Dave Bailey an den Drums, 1961 auf Blue Note erschienen. Vielleicht ist Grant Green mein Lieblingsgitarrist. Früher dachte ich immer, seine Alben wären leichte Kost, aber weit gefehlt: Wenn er spielt passiert so unglaublich viel und es hört sich alles so leicht und schlüssig an.
Moin,
vllt. darf ich der Einfachheit halber die Original-Cover nachliefern...
cu LG Horsti
Alles anzeigenMoin,
vllt. darf ich der Einfachheit halber die Original-Cover nachliefern...
cu LG Horsti
Aaaaaaaah, da geht die Sonne auf! Sehr schön, Horsti! 
DON WILKERSON - Shoutin'!
Wieder Blue Note (1963), habe ich vor kurzem als Toshiba Reissue bekommen und liegt heute zum ersten mal auf dem Plattenteller. Sehr R&B-lastig, tanzbar geradezu. Auch wenn Don Wilkerson hier der Leader ist (dazu Grant Green, John Patton und Ben Dixon), höre ich doch am meisten darauf, was Grant Green mit seiner Gitarre anfängt. So richtig überzeugt bin ich noch nicht.
o.k... letzte Aktion bevor im Einkaufen fahren muss
...
cu LG Horsti
Du hast es mitbekommen... heute ist Sonntag. 
The Ornette Coleman Trio - At the "Golden Circle" Stockholm Volume One
Blue Note, 1965 | Tone Poet, 2022
Ornette Colemans Trio von 1965 mit dem Bassisten David Izenzon und dem Schlagzeuger Charles Moffett ist mit Abstand die am meisten unterschätzte seiner Bands. Im Schatten des berühmten Quartetts, in dem Don Cherry, Eddie Blackwell und Charlie Haden brillierten, hätte alles ein wenig düsterer wirken können, das ist wahr. Aber diese Band hatte keine Entschuldigungen zu machen. Coleman war dabei, einen neuen Ansatz für Melodien zu entwickeln, denn Haden und Cherry hatten seine harmonische Sensibilität geschärft. Coleman war dabei, einen neuen Ansatz für Melodien zu entwickeln, denn Haden und Cherry hatten seine harmonische Sensibilität geschärft. Izenzon erwies sich als der richtige Bassist für Coleman, um seine Ambitionen zu verwirklichen. Izenzon war ein hervorragender Arco- und Pizzicato-Spieler und bot Coleman die perfekte Ergänzung. Ganz gleich, wohin Coleman die Band mit seinen Soli trieb, Izenzon war mit einem unheimlichen Gespür für Kontrapunkt genau zur gleichen Zeit zur Stelle und wechselte oft gewaltsam den harmonischen Modus. Das erste dieser beiden Bände vom 3. Dezember zeigt Coleman in einer spielerischen, schelmischen Stimmung. (allmusic)
Schön hier im Jazz Faden 😉 und die Musik erst.
Eben läuft der Dave und paar andere mit Ihm und es gefällt sehr wie das Quartett hier Spass hat.
Dave Brubeck Quartett und Countdown Time in outter space auf MoV
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Mir gefällt das Alto Sax von Paul Desmond am besten 
Dave Brubeck, piano
Paul Desmond, alto saxophone
Joe Morello, drums
Gene Wright, bass
Richi, the Van Man
Ich finde den Faden auch klasse. 👍
Tsuyoshi Yamamoto Trio - Midnight Sugar
TBM 23 | Super Cut Analogue Disk, 1995
Aufnahmen 1. März 1974 in Tokyo, Japan
Wenn in einem Trio die Arrangements auf eine Person zugeschnitten sind, wird es nicht selten eintönig. Hier ist es anders: Während sich Fukui am Bass und Obara am Schlagzeug dezent zurückhalten, zeigt der Pianist Yamamoto sein unbestrittenes Können. Trotzdem wirkt das Ganze harmonisch und spannend arrangiert. Die Art und Weise, wie Yamamoto die Tasten anschlägt, ist schon ein Fest für die Ohren. Mal bedächtig und gefühlvoll, mal perkussiv entlockt er seinem Instrument die ganze Palette an Klangfarben. (Promotext)
Du hast es mitbekommen... heute ist Sonntag.
Moin,
oh mann... ich dacht schon heut´ ist Sonntag 
Aber Spaß beiseite, jetzt wird´s ernst... Das Dorf hier ist ein Wallfahrtsort
und da die Pilger ( wo sind die eigentlich alle immer ??? ) ja ggf. verköstigt werden
können müssen... tja... hat Sonntagsvormittags der Supermarkt auf und der
Umstand hat mich schon des öfteren vor dem "Hungerleiden" gerettet, obwohl
mir das zurzeit eher gut täte...
cu LG Horsti
zurück zum Thema:
starte gerade mit King Curtis & "Little Brother" a.k.a. Nat Adderley
cu LG Horsti
