Ist das der Sohn von Pekka Pohjola?
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Ist das der Sohn von Pekka Pohjola?
Ja ... die Platte enthält nur Stücke vom Vater ... in Verneris Interpretationen.
Er wuchs aber bei der Mutter auf und hat wohl nicht die besten Erinnerungen an den Vater:
His music might actually be the only thing I can really respect him - tragic as it may sound.
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… über die Tone Poet Box in die Welt von Coleman eingestiegen und jetzt geht die Reise rückwärts 😅
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Release 1959 / REI REM 2013 ORGM 45er Schnitt… auch für mich ein Meisterwerk! (Manche Musik im Jazz braucht bei mir etwas länger bis sie zündet. Better later than never.😇)
Viele Grüsse Thomas
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Oscar Peterson Trio - We Get Requests
Hier eine sehr gut klingende, zum Mitswingen anregende deutsche Pressung von 1984 aus der "The Original Verve Masters" Serie.
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Eine PABLO-DLP ist mir da am Wochenende zugelaufen, ein Sampler, hör mer mal, wie der Frantzel sagt.
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John McLaufhlin- Live at the Royal Festival Hall
Der große Fusionfan bin ich nicht, aber hier kann ich relaxed zuhören.
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Moin Froinde,
mit Hörkumpel Claus kämpfe ich mich durch den Bestand (nicht durch den Monsun) und es spielt ein »Meilenstein in der Geschichte des Jazz«.
Herbie Hancock - V.S.O.P.
CBS, 1977 (DoLP)
V.S.O.P. ist ein Meilenstein in der Geschichte des Jazz, wenn auch nicht in der Weise, wie es beabsichtigt war. George Wein organisierte für das Newport Jazz Festival 1977 in New York ein Retrospektivkonzert für Herbie Hancock, bei dem drei Bands aus Hancocks Vergangenheit und Gegenwart - das Miles Davis Quintet von 1965 bis 1968, bei dem Freddie Hubbard den verhinderten Miles vertrat, das Sextett von 1969 bis 1973 und Hancocks damals aktuelle Jazz-Funk-Formation - gemeinsam auf der Bühne stehen sollten. Wie sich herausstellte, war es die Wiedervereinigung der Miles-Band, die die meiste Aufmerksamkeit auf sich zog und zu mehreren Tourneen führte, die wiederum eine ganze Generation junger Musiker (angeführt von Wynton Marsalis) dazu inspirierten, der Elektronik den Rücken zu kehren und sich dem akustischen Jazz mit Bop-Basis für den Rest des 20. Jahrhunterts zuzuwenden. Der Nachhall dieses Konzerts hält bis heute an. (allmusic)
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Während aktuell Bags & Trane in mono dreht, hatte ich vorhin mit Clausi noch folgende, recht empfehlenswerte Scheibe:
Bob Stewart First Line Band - Goin' Home
JMT, 1989
Recorded December 1988 RPM Sound Studios, N.Y.C.
Bob Stewart - Tuba / James Zoller - Trumpet / Steve Turre - Trombone / Jerome Harris - Electric Guitar / Buddy Williams - Drums
Die zweite Aufnahme der First Line Band des Tuba-Spielers Bob Stewart ist noch besser als die erste. Im Jahr 1988 gehörten zu Stewarts Gruppe auch der Trompeter James Zoller, der Posaunist Steve Turre, der Gitarrist Jerome Harris und entweder Buddy Williams oder Ed Blackwell am Schlagzeug; der Trompeter Earl Gardner und John Clark am Waldhorn haben Gastauftritte auf dieser CD. Die Musik reicht vom geradlinigen Swing von Don Cherrys "Art Deco" und einem gut gelaunten "Sweet Georgia Brown" bis zu einer 12½-minütigen Erkundung von Billy Harpers "Priestess" und Eigenkompositionen von Stewart, Olu Dara und Kelvyn Bell. Anregende und oft überraschende Musik, die im Allgemeinen zugänglicher ist, als man erwarten könnte. (allmusic)
PS: Nun war sie endlich an der Reihe dunga
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Während aktuell Bags & Trane in mono dreht, hatte ich vorhin mit Clausi noch folgende, recht empfehlenswerte Scheibe:
Bob Stewart First Line Band - Goin' Home
JMT, 1989
Recorded December 1988 RPM Sound Studios, N.Y.C.
Bob Stewart - Tuba / James Zoller - Trumpet / Steve Turre - Trombone / Jerome Harris - Electric Guitar / Buddy Williams - Drums
Die zweite Aufnahme der First Line Band des Tuba-Spielers Bob Stewart ist noch besser als die erste. Im Jahr 1988 gehörten zu Stewarts Gruppe auch der Trompeter James Zoller, der Posaunist Steve Turre, der Gitarrist Jerome Harris und entweder Buddy Williams oder Ed Blackwell am Schlagzeug; der Trompeter Earl Gardner und John Clark am Waldhorn haben Gastauftritte auf dieser CD. Die Musik reicht vom geradlinigen Swing von Don Cherrys "Art Deco" und einem gut gelaunten "Sweet Georgia Brown" bis zu einer 12½-minütigen Erkundung von Billy Harpers "Priestess" und Eigenkompositionen von Stewart, Olu Dara und Kelvyn Bell. Anregende und oft überraschende Musik, die im Allgemeinen zugänglicher ist, als man erwarten könnte. (allmusic)
PS: Nun war sie endlich an der Reihe dunga
Dunga Peter mit seinen vierundzwölfzig Trillionen Lp´s.... immer wieder bemerkenswert!
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Gibt es als Doppelalbum z.B. bei JPC für wohlfeile 33 € und muß sich klanglich nicht hinter den Tone Poet's verstecken ...
Gruß Arne
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Blaue Stunde mit Youn Sun Nah
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Charlie Haden - Quartett West - Verve D, 1987.
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