Welche Jazz LP habt ihr das letzte Mal aufgelegt?

  • Zurück aus dem Kurzurlaub und dann mal los


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    Mein Ex-Chef aus fernen Landen hätte mich, wenn er es gehört hätte, angerufen und gefragt, ob er (also Ian Carr) wirklich so groß sei, und ich hätte ihm antworten müssen, ja, er sei so groß. :D :D :D


    KAREN MANTLER - MY CAT ARNOLD 1989

    Ja, zuletzt auch entdeckt. Sehr stark.


    Was würde sich eigentlich ändern, wenn ich Klangunterschiede plötzlich messen könnte, obwohl ich sie bisher nie gehört habe?


    Jazz will be the classical music of the future. (D.G.)


    Just Listen

  • Die japanische Ausgabe oben auf meinem Bild hat leider kein Klappcover und folglich nicht das schicke Gimmick.


    Ausgerechnet diese Platte hatte ich in den 90ern in Baltimore gekauft. Meine Güte, da hatte ich von Jazz-Pressungen noch keinen Schimmer.

    Nur bei Punk und Industrial. 8)

    Viele Grüsse,
    Mario


    It is good taste, and good taste alone, that possesses the power to sterilize and is always the first handicap to any creative functioning. (Salvador Dali)

  • Die japanische Ausgabe oben auf meinem Bild hat leider kein Klappcover und folglich nicht das schicke Gimmick.


    Ausgerechnet diese Platte hatte ich in den 90ern in Baltimore gekauft. Meine Güte, da hatte ich von Jazz-Pressungen noch keinen Schimmer.

    Nur bei Punk und Industrial. 8)

    Ein Punk, der sich mit Pressungen beschäftigt bzw. auskennt :/  ;)


    Grüße

    Jörg

  • Hank Mobley Soul Station


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    zu einer Zeit gekauft, als mich Pressungen bzw. das Kleingedruckte noch nicht so interessierten ||


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    Bass – Paul Chambers (3)

    Drums – Art Blakey

    Piano – Wynton Kelly

    Tenor Saxophone – Hank Mobley

    https://www.discogs.com/releas…-Hank-Mobley-Soul-Station


    Grüße

    Jörg

  • …Auf anderen Aufnahmen von Peterson ist das Klavier besser aufgenommen.

    z.B. hier, sowohl auf dem Reissue 1974 oder der LP aus 1969, aufgenommen im Wohnraumstudio von Brunner-Schwer. Noch auf dem Steinway 270 Hamburg (der Bösendorfer (Grand) Imperial wurde von HGBS erst später für Peterson angeschafft).


    Gutes Neues


    lori


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  • Das hätte ich jetzt nicht gedacht, da die Aufnahme des Flügels eher in die warme, dunkle, volle Richtung geht. Auch die tiefen Register haben viel Substanz..

    Ich hätte da auf den Bösendorfer Grand getippt.🧐

    LG


    Horst

  • Gerade mal bei HGBS nachgelesen:

    Der Steinway D 270 ( Hamburg) brachte gegenüber dem 220 eine ungeheure Verbesserung in den tiefen Lagen… 👂 Dazu kommt noch die Aufnahmetechnik mit den drei modifizierten Mikrophonen.

    ..doch nicht so falsch gehört, aber kein Bösendorfer Imperial 😉

    LG


    Horst

  • hier waren dann beide verfügbar ;)

  • Weather Report - Heavy Weather

    Zu den "Soundfetischisten" zähle ich mich eigentlich nicht.Doch nachdem mir die Halfspeedaufnahme gegenüber der normalen Pressung überzeugt hatte,habe ich mir das Doppelalbum in der 45 RPM gekauft.Da geht nochmal ein kleiner Vorhang auf.

    Macht richtig Spass.


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    Weather Report - Heavy Weather....jpg


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    Weather Report - Heavy Weather.....jpg



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  • Moin liebe Jazzfroinde,


    passend zum Weather Report, der für unsere Gegend viel Wasser vorhersagt, ist mir nach was lyrisch, melodischem zu Mute:


    Nik Bärtsch's Ronin - Llyrìa


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    ECM, 2010 (DoLP)


    Nik Bärtsch - piano / Sha - alto sax, bass clarinet / Björn Meyer - bass / Kaspar Rast - drums / Andi Pupato - percussion


    Schon mit den Alben „Holon“ und „Stoa“ hat die Schweizer Band Nik Bärtschs Ronin den richtigen Schritt in Richtung internationalen Erfolg getan. Mit „Llyria“ scheint ihnen das letzte fehlende Stück gelungen zu sein. Ihre lyrischen Melodien sind gefühlvoll verarbeitet und bieten dem Zuhörer eine entspannte Atmosphäre. Nachdem sie sich in den Vorgängeralben an die Regeln des „Zen-Funk“ gehalten haben, scheint ihr Mix aus Jazz-Funk und Minimal Music auf dem vorliegenden Album gelockert: Das Saxofon und der Bass erhalten mehr Freiraum für die musikalische Ausgestaltung ihrer solistischen Einlagen. Ein hervorragendes Beispiel hierfür ist das „Modul 55“ mit seinen verhaltenen Klavierklängen, die sich über einem zurückgehaltenen Schlagzeug entfalten. Der Wechsel zwischen den Solo-Einlagen und den Klavierakkorden ist obligatorisch für die sieben Tracks. Gönnen Sie sich ein paar inspirierende Stunden. (jpc)

    Viele Grüße aus der Südheide


    Ralph


    live hard, drive fast oder anders herum? Egal, lebt Eure Leidenschaften.

    ____________________________

    ... und sie dreht sich doch!

  • Ahmed Abdul-Malik – East Meets West


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    Viele Grüße

    Thomas

    Einmal editiert, zuletzt von Deep Groove ()

  • Die neue Verve by Request finde ich sehr überzeugend:


    Alice Coltrane "Ptah, The El Daoud" Verve by Request feat. Pharoah Sanders & Joe Henderson


    "Alice Coltranes Ptah, der El Daoud, hat eine innere Leuchtkraft, die über die Darbietungen und die Komposition hinausgeht; es ist das seltene Album, das nicht nur kurze Momente der Brillanz einfängt, sondern ganze Passagen, die den Hörer mitreißen.
    Alice Coltrane - harp, piano


    Joe Henderson - alto flute, tenor saxophone


    Pharoah Sanders - alto flute, tenor saxophone, bells


    Ron Carter - bass


    Ben Riley - drums


    Das vierte Album von Alice Coltrane, das 1970 im Kellerstudio des Hauses der Familie Coltrane in Dix Hills aufgenommen wurde, ist ein transzendentes Meisterwerk des spirituellen Jazz. Das Titelstück ist eine Ode an den ägyptischen Gott Ptah (El Daoud bedeutet »der Geliebte«). Viele Momente des Albums erreichen das, was Coltrane selbst mit dem Begriff Turiya bezeichnete: »Ein Bewusstseinszustand - der hohe Zustand des Nirwana, das Ziel des menschlichen Lebens.«

    Verve Records / UMe und Third Man Records haben sich zusammengetan, um die beliebte Wiederveröffentlichungsreihe »Verve By Request« mit einem Vinyl-Touch wieder aufleben zu lassen. Die Serie konzentriert sich auf seltene Juwelen und von Fans nachgefragte Jazz-Alben aus dem Portfolio der Verve Label Group und wird jeden Monat zwei Titel anbieten - jeweils handverlesen von Verve und Third Man Records. Unter den Platten befinden sich sowohl lange vergriffene Titel aus dem Tresor als auch die allerersten Vinylpressungen von Alben, die in den 90er und 80er Jahren erschienen sind und ursprünglich nur auf CD veröffentlicht wurden.
    Die Alben werden, sofern verfügbar, von analogen Originalquellen neu gemastert und bei Third Man Pressing in Detroit auf 180-Gramm-Vinyl in audiophiler Qualität gepresst.

    Die Reihe beginnt am 11. November mit einer Hommage an die Geburtsstätte von Third Man mit zwei der besten Detroiter Alben: Alice Coltranes »Ptah, the El Daoud« (1970) und Roy Brooks' lange vergriffenes »Beat« (1964). Weiter geht es im Dezember 2022 mit »Chicken Fat«, dem Impulse!-Debüt des Blues-Gitarristen Mel Brown von 1967, und James Browns »Soul on Top«, bei dem der Godfather of Soul von einer 18-köpfigen Band begleitet wird."***jpc


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    :love: :love: :love: Regina

  • Nach ein wenig Ella über CDP dann nun...


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    Was würde sich eigentlich ändern, wenn ich Klangunterschiede plötzlich messen könnte, obwohl ich sie bisher nie gehört habe?


    Jazz will be the classical music of the future. (D.G.)


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