-
-
-
Screenshot_20230117-232356.jpg
Nicht schlecht am Abend.
-
Edgar Knecht - Good Morning Lilofee - ozella music, Limited Edition
-
Sehr schöner "Kammer-JazzTake love easy Fitzgerald und Pass.jpg, nicht zuletzt wegen der sehr gelungen Begleitung durch J.Pass
-
Relaxo Abstracto, ungewöhnliches Aufeinandertreffen. Combining new ideas in 53/55
Teddy Charles – Evolution
Externer Inhalt www.youtube.comInhalte von externen Seiten werden ohne Ihre Zustimmung nicht automatisch geladen und angezeigt.Durch die Aktivierung der externen Inhalte erklären Sie sich damit einverstanden, dass personenbezogene Daten an Drittplattformen übermittelt werden. Mehr Informationen dazu haben wir in unserer Datenschutzerklärung zur Verfügung gestellt.Externer Inhalt www.youtube.comInhalte von externen Seiten werden ohne Ihre Zustimmung nicht automatisch geladen und angezeigt.Durch die Aktivierung der externen Inhalte erklären Sie sich damit einverstanden, dass personenbezogene Daten an Drittplattformen übermittelt werden. Mehr Informationen dazu haben wir in unserer Datenschutzerklärung zur Verfügung gestellt.Externer Inhalt www.youtube.comInhalte von externen Seiten werden ohne Ihre Zustimmung nicht automatisch geladen und angezeigt.Durch die Aktivierung der externen Inhalte erklären Sie sich damit einverstanden, dass personenbezogene Daten an Drittplattformen übermittelt werden. Mehr Informationen dazu haben wir in unserer Datenschutzerklärung zur Verfügung gestellt.Bass – Charlie Mingus* (Titel: A1 to B1), Curtis Counce (Titel: B2, B3)
Drums – Gerry Segal* (Titel: A1 to B1), Shelly Manne (Titel: B2, B3)
Tenor Saxophone – J. R. Monterose* (Titel: A1 to B1), Jimmy Giuffre (Titel: B2, B3)
Trumpet – Shorty Rogers (Titel: B2, B3)
Vibraphone – Teddy Charles
https://www.discogs.com/de/rel…us-Shelly-Manne-Evolution
Grüße
Jörg
Unglaublich eure Schatzkisten Respekt
Lg,
Theo
-
-
Charles Mingus - Blues & Roots - Atlantic 1960.
4 Stars downbeat 1960.
Ich habe leider nicht das 1960 Original, aber eine 1961 US Nachpressung 🤪
Einen interessanten Bericht über Mingus und diese Platte kann man googeln unter:
Charles Mingus Blues & Roots, on the Edge: zwischen Genie und Wahnsinn.
424322B8-A32F-4754-8A8E-1519F885C5B8.jpg1AF9C5EC-20AB-4CC6-84FE-91F2455AC0A1.jpg
-
Ich habe die gleiche Ausgabe wie Du. Das 1. Stereo Original hat das Bulls Eye-Label. Ein Freund von mir hat diese. Ich werde ihn bitten, diese mal mitzubringen, um zu vergleichen. Ich nehme an, es würde einen Unterschied geben, aber nur einen feinen.
-
Charles Mingus - Blues & Roots - Atlantic 1960.
4 Stars downbeat 1960.
Ich habe leider nicht das 1960 Original, aber eine 1961 US Nachpressung 🤪
Einen interessanten Bericht über Mingus und diese Platte kann man googeln unter:
Charles Mingus Blues & Roots, on the Edge: zwischen Genie und Wahnsinn.
424322B8-A32F-4754-8A8E-1519F885C5B8.jpg1AF9C5EC-20AB-4CC6-84FE-91F2455AC0A1.jpg
Ich habe schon einige Mingus aber zur zeit posted ihr nur noch welche
die mir noch fehlen Unglaublich
Lg,
Theo
-
-
Heute Nachmittag:
Miles Davis - Someday My Prince Will Come
Columbia, 1961 / Analogue Productions, 2022
John Coltrane, Hank Mobley - tenor sax. / Miles Davis - trumpet / Wynton Kelly - piano / Paul Chambers - bass / Jimmy Cobb, Philly Joe Jones -drums
Aufnahmen 7. März 1961 bis 21. März 1961.
Miles Davis zählt zu den bekanntesten und beliebtesten Jazzmusikern des vergangenen Jahrtausends. Ein wunderschöner und wichtiger Beitrag seines Schaffens ist „Someday My Prince Will Come“, das 1961 innerhalb von nur drei Tagen aufgenommen wurde. Dieses Album ist beispielhaft für Miles zweite große rhythmische Periode. Nach dem kreativen Höhepunkt in „Kind Of Blue“ und dem elitären „Sketches Of Spain“ wechselt Miles mit diesem Album wieder ins Konventionelle. Die Aufnahme Sessions müssen sehr relaxed gewesen sein, es gibt bis auf zwei Ausnahmen nur Balladen. Miles Davis spielt gewohnt gefühlvoll lyrisch und „Someday My Prince Will Come“ war seine letzte Scheibe, bevor er sich dann mit neuer Besetzung auf den langen Weg zum rockigen Fusion-Jazz aufmachte. (jpc)
PS: Ein Vergleich mit der Music On Vinyl Ausgabe hat gezeigt, dass der Griff zur AP genau richtig war.
-
Mingus at Carnegie Hall, Atlantic US, SD1667, von 1974.
D619284C-C983-43BD-B2E2-0FDB8D4FB434.jpg0439EFBE-640D-4233-BFB4-0504F49ED632.jpg2B15E648-954A-4BDA-B732-D2E8CA5216AC.jpg
-
Der direkte Nachfolger von Blues & Roots…
A97C2178-4267-4199-8DFC-914D1E4B41CD.jpg
4C65B7D2-806D-456D-A9B0-466AE7CB5775.jpg
Mingus hat häufig die Label gewechselt.
-
N´ Abend,
Dizzy in Paris... anno ´52
on Contemporary mono ´53
recorded by Vogue
cu LG Horsti
-
War gerade 'in der Post'... und als Concord CJ 315 noch zu vernünftigen Preisen erhältlich.
Gruß Arne
-
-
Während ich 8 schöne alte Amiga-Jazz LPs mit "Ost-Interpreten" mit großer Vorfreude im Zulauf habe, vertreibe ich mir die Hör-Zeit heute mit ein paar Scheiben, die ich bisher viel zu wenig gehört habe und jjetzt langsam immer mehr zu schätzen weiss.
Eins dieser unentdeckten Juwelen ist das Album
"Bar Wars" von Willis Jackson (USA, 1978)
analog-forum.de/wbboard/gallery/index.php?image/162049/
mit sehr prominenter Besetzung:Charles Earland, organ
Pat Martino, guitar
Idris Muhammad, drums
Buddy Caldwell, conga
Besonders Pat Martino, hier mal als "sideman" unterwegs, sticht neben Jackson heraus.
Das im Dezember 1977 in den Van Gelder Studios in Englewood aufgenommene und von Joe Fields produzierte Album erhielt seinerzeit nach Veröffentlichung Anfang 1978 nur wenig Beachtung. Eventuell lag das aber auch am finanziell eher schwach aufgestellten Muse-Label.
Glücklicherweise ist es daher heute auch noch sehr preisgünstig auf dem Sekundärmarkt erhältlich. Leute, kauft Euch dieses Album, Ihr werdet nicht enttäuscht.
Besonders das Titelstück und die letzte Nummer "It's Allright With Me" sind großartig.
Es gibt von den Titeln noch andere Einspielungen, aber an die auf diesem Album kommen die alle nicht ran !
Externer Inhalt youtu.beInhalte von externen Seiten werden ohne Ihre Zustimmung nicht automatisch geladen und angezeigt.Durch die Aktivierung der externen Inhalte erklären Sie sich damit einverstanden, dass personenbezogene Daten an Drittplattformen übermittelt werden. Mehr Informationen dazu haben wir in unserer Datenschutzerklärung zur Verfügung gestellt. -
Heute Nachmittag:
Miles Davis - Someday My Prince Will Come
Columbia, 1961 / Analogue Productions, 2022
John Coltrane, Hank Mobley - tenor sax. / Miles Davis - trumpet / Wynton Kelly - piano / Paul Chambers - bass / Jimmy Cobb, Philly Joe Jones -drums
Aufnahmen 7. März 1961 bis 21. März 1961.
Miles Davis zählt zu den bekanntesten und beliebtesten Jazzmusikern des vergangenen Jahrtausends. Ein wunderschöner und wichtiger Beitrag seines Schaffens ist „Someday My Prince Will Come“, das 1961 innerhalb von nur drei Tagen aufgenommen wurde. Dieses Album ist beispielhaft für Miles zweite große rhythmische Periode. Nach dem kreativen Höhepunkt in „Kind Of Blue“ und dem elitären „Sketches Of Spain“ wechselt Miles mit diesem Album wieder ins Konventionelle. Die Aufnahme Sessions müssen sehr relaxed gewesen sein, es gibt bis auf zwei Ausnahmen nur Balladen. Miles Davis spielt gewohnt gefühlvoll lyrisch und „Someday My Prince Will Come“ war seine letzte Scheibe, bevor er sich dann mit neuer Besetzung auf den langen Weg zum rockigen Fusion-Jazz aufmachte. (jpc)
PS: Ein Vergleich mit der Music On Vinyl Ausgabe hat gezeigt, dass der Griff zur AP genau richtig war.
Wirklich krass was die Mädels und Jungs um Chad Kassem herum, da so fabrizieren.
LG Matze
-
Bin ich der einzige dem keine YouTube Links mehr angezeigt werden?
Beste Grüße
Markus