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ich schwör, nicht nach Optik gekauft! Nicht das hier noch irgendwelche steilen Thesen bestätigt werden.
Grüße
Jörg
Wenn nicht hier, wo wäre es Dir lieber?
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Das ist dann offensichtlich Dixieland Die Tuba hat meist den Bass ersetzt. z.B. bei Umzügen, etc.
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Nach dem Konzert gestern wenigstens die einzig verfügbare LP mitgenommen (Rest CDs).
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Das ist dann offensichtlich Dixieland Die Tuba hat meist den Bass ersetzt. z.B. bei Umzügen, etc.
Horst_t Stream mal rein ist eine Mischung von beiden !
Lg Theo
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Eine typische Metronom Platte...
- Bass – Buster Williams
- Bass [Fender] – Bob Bushnell (Titel: A3)
- Congas – Candido
- Drums – Bernard Purdie (Titel: A3), Frankie Jones
- Organ – Sonny Phillips (Titel: A3)
- Piano – Junior Mance
- Tenor Saxophone – Gene Ammons
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Moin liebe Jazzfroinde, vorhin war da diese hier:
Ornette Coleman - Something Else!!!! The Music of Ornette Coleman
Contemporary, 1958 / OJC, 1984
Diese Debütaufnahme des Ornette Coleman Quintetts aus dem Jahr 1958 mit Coleman mit seinem charakteristischen Altsaxophon-Sound, Don Cherry an der Trompete, Billy Higgins am Schlagzeug, Walter Norris am Klavier und Don Payne am Bass erschütterte die Jazzwelt - vor allem jene Musiker und Kritiker, die mit so viel Verve in die Hard-Bop-Ära eingetreten waren und sich damit beschäftigten, den Blues als eine Möglichkeit zu nutzen, weite Soloräume innerhalb enger und kurzer Melodielinien zu schaffen. Etwas wie Else!!!! widerspricht dieser ganzen Idee und muss damals wie aus dem Weltall gekommen sein. Aber das Wichtigste an Something Else! war, dass es in seiner kantigen, fast völlig gegensätzlichen Art swingt. Musik, wie von einem anderen Stern. (allmusic)
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Sehr, sehr geil, hört mal rein:
Binker & Moses - Feeding The Machine
Gearbox, 2022 (Japan)
»Feeding The Machine« ist das lang erwartete 3. Studioalbum des Free-Jazz-Duos Binker and Moses. Das Album festigt einmal mehr den Status von Binker und Moses als Vorreiter der Londons Jazz- und jazzverwandter Musikszene. Mit dem ehrenamtlichen Bandmitglied Max Luthert (Loops und Electronics) bewegt sich »Feeding The Machine« in den Bereichen Ambient, Minimalismus und experimenteller elektronischer Musik, aber auch in den Wurzeln des Duos im rifflastigen Free Jazz. (jpc)