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yeah sample heads
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Jörg
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Diese noch gegen die Sommerzeit...
Denny Zeitlin / Charlie Haden – Time Remembers One Time Once
moin,
ebenfalls mit Chalie Haden am Bass, mit dabei auch Jerry Granelli an den Drums.
Shining Hour, CBS S 62790, Live at the Trident 1966
Beste Grüße lori
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Und weil's Anfragen gab, diese als nächste.
Was für ein Album? Bin so froh, daß ich nur wenige Scheiben habe und sowas öfter mal hören darf...immerhin US
My One And Only LOVE ...
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My One And Only LOVE ...
Der Beste on Jazz Piano ever. Und ist der Ruf, wie bei mir, erst ruiniert, hier was ganz Feines digital....schert mich sonst was...
Unglaublich die Virtuosität und der Flow...Nils-Henning on top thumbsup.gif
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ist eigentlich überhaupt nicht meine Musik - bin nicht mal sicher, dass es wirktlich Jazz ist - hört sich aber ausgesprochen gut an ☺️.
Tomas Örnberg's Blue Five - feat. Kenny Davern
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ist eigentlich überhaupt nicht meine Musik - bin nicht mal sicher, dass es wirktlich Jazz ist - hört sich aber ausgesprochen gut an ☺️.
Tomas Örnberg's Blue Five - feat. Kenny Davern
Wohl ein feines Label soll laut discogs Dixieland sein ,-)
Lg Theo
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Max Roach - We Insist! Max Roach's Freedom Now Suite
Candid, 1961 / Pure Pleasure, 2006
Max Roachs Meisterwerk „We Insist!“ von 1960 ist eine Suite, die sich auf die Bürgerrechtsbewegung und auf den Kampf der schwarzen Bevölkerung um Gleichstellung in den USA bezieht und leider bis heute nur wenig Aktualität eingebüßt hat. Roach schreib die Stücke mit dem Dichter Oscar Brown Jr. 1959 mit der Absicht, sie zum hundertjährigen Bestehen der Emanzipationsproklamation im Jahr 1963 aufführen zu lassen.
Mit der Unterstützung der wunderbaren Abbey Lincoln als Sängerin als auch Booker Littler, Julian Priester, Coleman Hawkins, Olatunji und anderen tollen Künstlern ist „We Insist!“ ein wirklich brilliantes Album geworden, welches seitdem als unvergleichliches Meisterwerk der Zeit aber auch darüber hinaus gilt. (jpc)
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Heute lege ich meine Gejazzten wieder hier auf:
Jutta Hipp & Zoot Sims "Jutta Hipp with Zoot Sims" aus der Blue Note 80 Serie - war lange nicht mehr lieferbar, zum Glück für alle, die sie damals nicht gekauft hatten gibt es sie jetzt wieder bei z. B. jpc - dicke Empfehlung von mir
"JUTTA HIPP stammte ursprünglich aus der damaligen bedeutenden Leipziger Jazzszene der 1940er Jahre. 1952 zog sie nach Frankfurt und leitete von 1953 bis 1955 das JUTTA HIPP Quintett, dem zunächst Emil Mangelsdorff und Joki Freund angehörten. In dieser Besetzung traten sie auf dem ersten Deutschen Jazzfestival 1953 auf und nahmen das Album "New Faces - New Sounds From Germany" auf. Auch mit ihrer nächsten Band 1954 / 55, zu der Attila Zoller gehörte, bestätigte sie den Ruf, "Europe's First Lady in Jazz" zu sein.
1954 spielte sie auf dem Deutschen Jazzfestival einerseits mit Albert Mangelsdorff und Zoller, andererseits aber in einer Session mit Hugo Strasser. 1955 siedelte sie in die USA über erhielt als erster europäischer Jazzmusiker (und zweiter weißer Musiker überhaupt) einen Vertrag bei Blue Note, für die sie 1956 drei Alben unter eigenem Namen aufnahm. Danach sollte es nie wieder eine musikalische Aufnahme von ihr geben, obwohl sie noch einige Live-Engagements als "Side-Woman" hatte. Sie verlegte sich jedoch immer mehr auf die Malerei, Fotografie sowie des Schneiderns, mit dem sie ihren weiteren Lebensunterhalt verdiente. HIPP starb 2003 in New York. Sie war bis dahin nie wieder nach Deutschland zurück gekehrt.
"JUTTA HIPP with ZOOT SIMS" markiert ihr Schaffen auf dem Höhepunkt ihrer musikalischen Karriere. In der jetzt neu aufgelegten Fassung wurden zwei weitere Bonus Tracks von der gleichen Aufnahmesession hinzugefügt.
FEATURING: JERRY LLOYD, trumpet; ZOOT SIMS, tenor sax; JUTTA HIPP, piano; AHMED ABDUL-MALIK, bass; ED THIGPEN, drumsDie neueste Staffel der Blue-Note-80-LP-Serie wirft zum zweiten Mal ein Auge auf legendäre Blue-Note-Cover!
Man soll ja Bücher nicht nach dem Umschlag aussuchen. Ob das auch für LPs gilt? Bei Blue Note Records sicher nicht, denn da weiß man, dass Spitzen-Jazz in aufregend gestalteten Hüllen steckt.
In der im Jubiläumsjahr erscheinenden Blue-Note-80-LP-Serie werden jetzt drei Alben veröffentlicht, deren Design von Grafiker Reid Miles legendär geworden ist:"***jpc
Regina
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Heute lege ich meine Gejazzten wieder hier auf:
Jutta Hipp & Zoot Sims "Jutta Hipp with Zoot Sims" aus der Blue Note 80 Serie - war lange nicht mehr lieferbar, zum Glück für alle, die sie damals nicht gekauft hatten gibt es sie jetzt wieder bei z. B. jpc - dicke Empfehlung von mir
"JUTTA HIPP stammte ursprünglich aus der damaligen bedeutenden Leipziger Jazzszene der 1940er Jahre. 1952 zog sie nach Frankfurt und leitete von 1953 bis 1955 das JUTTA HIPP Quintett, dem zunächst Emil Mangelsdorff und Joki Freund angehörten. In dieser Besetzung traten sie auf dem ersten Deutschen Jazzfestival 1953 auf und nahmen das Album "New Faces - New Sounds From Germany" auf. Auch mit ihrer nächsten Band 1954 / 55, zu der Attila Zoller gehörte, bestätigte sie den Ruf, "Europe's First Lady in Jazz" zu sein.
1954 spielte sie auf dem Deutschen Jazzfestival einerseits mit Albert Mangelsdorff und Zoller, andererseits aber in einer Session mit Hugo Strasser. 1955 siedelte sie in die USA über erhielt als erster europäischer Jazzmusiker (und zweiter weißer Musiker überhaupt) einen Vertrag bei Blue Note, für die sie 1956 drei Alben unter eigenem Namen aufnahm. Danach sollte es nie wieder eine musikalische Aufnahme von ihr geben, obwohl sie noch einige Live-Engagements als "Side-Woman" hatte. Sie verlegte sich jedoch immer mehr auf die Malerei, Fotografie sowie des Schneiderns, mit dem sie ihren weiteren Lebensunterhalt verdiente. HIPP starb 2003 in New York. Sie war bis dahin nie wieder nach Deutschland zurück gekehrt.
"JUTTA HIPP with ZOOT SIMS" markiert ihr Schaffen auf dem Höhepunkt ihrer musikalischen Karriere. In der jetzt neu aufgelegten Fassung wurden zwei weitere Bonus Tracks von der gleichen Aufnahmesession hinzugefügt.
FEATURING: JERRY LLOYD, trumpet; ZOOT SIMS, tenor sax; JUTTA HIPP, piano; AHMED ABDUL-MALIK, bass; ED THIGPEN, drumsDie neueste Staffel der Blue-Note-80-LP-Serie wirft zum zweiten Mal ein Auge auf legendäre Blue-Note-Cover!
Man soll ja Bücher nicht nach dem Umschlag aussuchen. Ob das auch für LPs gilt? Bei Blue Note Records sicher nicht, denn da weiß man, dass Spitzen-Jazz in aufregend gestalteten Hüllen steckt.
In der im Jubiläumsjahr erscheinenden Blue-Note-80-LP-Serie werden jetzt drei Alben veröffentlicht, deren Design von Grafiker Reid Miles legendär geworden ist:"***jpc
Regina
Gut, wenn mal in Japan gestöbert hat 😉
https://www.discogs.com/releas…Jutta-Hipp-With-Zoot-Sims
LG Matze
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moin,
ein Klassiker
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Jimmy Smith – The Boss
- Drums – Donald Bailey
- Guitar – George Benson, Nathan Page
- Organ – Jimmy Smith
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Diese Platte ist in Japan auffällig häufig aufgelegt worden - immer in leicht unterschiedlichen Farben, wie es scheint.
Ich habe davon zwei zur Auswahl. Die zu oberst liegende ist die, welche ich schon ewig habe, Toshiba-EMI von 1984 aus der Blue Note BLP 1500 Series. Die untere - und gerade laufende - ist die Blue Note Masterpiece Special Replica 15 Ausgabe von 1983; noch nicht allzu lange in meinem Bestand.
Ein Original von 1957 in mehr als sammelwürdigem Zustand ist höher dreistellig. Soviel Geld würde ich allerdings eher für andere Bretter von Rollins ausgeben…
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Ob der Klang auch spezial repliziert ist, kann ich mangels Vergleich nicht sagen. Aber eines ist sicher: das Vinyl hat eine Top-Qualität!
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Die ist aber schwer politisch - darf man die hier überhaupt zeigen?
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Wohl eher Old Time 😎 Jazz
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Nach "Outa sight" (Pacific Jazz PJ 65), 1962 aufgenommen, hat Earl Anderza 1963 noch eine weitere Aufnahme bei Pacific Jazz begonnen. Aber es wurden nur 2 Stücke eingespielt, die dann nie auf Platte erschienen sind.
Die Ballade "Midnight Lament" (von Bennie Harris geschrieben) mit Earl Anderza (sax.) und Dupree Bolton (tp.) kann man sich teilweise als Stream auf dieser Seite anhören:
https://jazzleadsheets.com/mid-nite-lament.html
Die Pacific Jazz Aufnahme von 1963 ist auch Teil einer CD (siehe meinen Beitrag #3.840 im CD-Thread).
Bei einem künftigen LP-Reissue von "Outa Sight" könnte man ja die beiden Stücke der Aufnahme von 1963 noch hinzufügen.
-- Joachim