Als ich vor Jahren mein AT33 ANV in Japan gekauft habe ging das auch einfach so durch. Für anderes Zeugs musste ich öfter zum Zollamt.
Grüße Chris
Als ich vor Jahren mein AT33 ANV in Japan gekauft habe ging das auch einfach so durch. Für anderes Zeugs musste ich öfter zum Zollamt.
Grüße Chris
Gelegentlich hat man Glück, meistens aber nicht. Kommt aber auch stark aufs Ursprungsland an: Von 8 Bestellungen bei Jico sind 2 "durchgerutscht". Amerikanisches Zeug wird bei mir zu 100% abgefangen. Russisches ging bisher zu 100% ohne durch.
Mike
Gelegentlich hat man Glück, meistens aber nicht. Kommt aber auch stark aufs Ursprungsland an: Von 8 Bestellungen bei Jico sind 2 "durchgerutscht". Amerikanisches Zeug wird bei mir zu 100% abgefangen. Russisches ging bisher zu 100% ohne durch.
Mike
Bei mir "rutscht" im Moment gar nix mehr durch., Egal ob Japan, Russland, US usw
Gruss
Juergen
Hallo zusammen,
ich verstehe diese Betrachtungen über "durchrutschen" nicht. Wenn ich im Inland (innerhalb der EU) kaufe, zahle ich die MwSt. am Händler. Wenn ich im Ausland (hier: ausserhalb der EU) kaufe, zahle ich die MwSt. an der Grenze beim Zoll.
Hallo zusammen,
ich verstehe diese Betrachtungen über "durchrutschen" nicht. Wenn ich im Inland (innerhalb der EU) kaufe, zahle ich die MwSt. am Händler. Wenn ich im Ausland (hier: ausserhalb der EU) kaufe, zahle ich die MwSt. an der Grenze beim Zoll.
Jein.
Gerade bei E-Bay & Co Käufen ist es oft so, dass man die nationale MwSt. im Ursprungsland bezahlt (bzw. den Differenzsteueranteil), ähnlich als würde man vorOrt dort im Laden kaufen. Dann kommt nach den Versandkosten noch ggf. der Zoll, unsere Einfuhrumsatzsteuer und meist ein Bearbeitungsentgelt dazu.
Bei meiner letzten Jico Nadel (vom Hersteller) waren das € 179,- per Paypal nach Japan, € 0,- Zoll, € 35,80 USt. und 20,- für die Abwicklung. Machte in Summe € 234,-
Bei einem Kauf von einem koreanischen Händler (Luxman Ausgangsübertrager, nicht E-Bay) habe ich eine refuläre Rechnung über $ 220,- bekommen, die bereits die 10% VAT enthielt. Sowohl vorab per Mail, als auch am Paket. Da hat es die Post ebenso gehandhabt (€ 65,- bei der Abholung). Um weitere € 38,- Euro hätte ich die ~€ 42,- MwSt. anfechten können, die dann auf ~20,- reduziert werden würden, wobei das auch für den Händler umständlich gewesen wäre, da der dann die Rechnung hätte stornieren müssen und eine Exportrechung mit 0% legen, den Betrag an ein Sammelkonto der Post überweisen, etc...
Also für unsereins ist "Internationaler Handel" doch ein wenig kompliziert und meist teuer. Sogar für einen "80er Vintage Bademantel" (Vossen 30%Leinen, gibts schon ewig nicht mehr) aus dem Amazon Marketplace habe ich mal eine Rechnung nachgesendet bekommen vom Zoll (Einfuhrumsatzsteuer €0,84 + Bearbeitung/Abwicklung € 20,-) 3 Monate Später.
Ich kaufe am Liebsten beim Händler. Wenn der zu hat und nicht versendet, dann hier im Forum oder bei Thakker oder Amazon - aber nur mehr innerhalb der EU.
Bin schon gespannt, wie sich das mit UK in den nächsten Wochen und Monaten einspielen wird.
Hallo zusammen,
ich verstehe diese Betrachtungen über "durchrutschen" nicht. Wenn ich im Inland (innerhalb der EU) kaufe, zahle ich die MwSt. am Händler. Wenn ich im Ausland (hier: ausserhalb der EU) kaufe, zahle ich die MwSt. an der Grenze beim Zoll.
So sieht „durchrutschen“ aus...
1.500 YEN hat nun rein gar nichts mit Durchrutschen zu tun. Eher mit Freigrenzen...
1.500 YEN hat nun rein gar nichts mit Durchrutschen zu tun. Eher mit Freigrenzen...
Das was auf der Sendung deklariert ist kann der Zollbeamte glauben, oder auch nicht.
Wenn nicht, darf der Empfänger sich zum Zoll begeben und den Zahlungsbeleg vorlegen.
Das kann dann durchaus dazu führen, dass die Freigrenze überschritten wird...😉
Guten Morgen,
dann wünsche ich allen bei denen etwas "durchrutscht" das es nicht nachher ein böses Erwachen in Form eines Schreibens vom zuständigen Finanzamt gibt, wie das bei ir vor Jahren der Fall war.
Mir wurde damals ein Satz Röhren aus China ohne zollamtliche Bearbeitung zugestellt, die ich über ebay gekauft hatte.
Fast ein Jahr später bekam ich Post vom Finanzamt wegen Steuerhinterziehung!
Das Verfahren wurde nach Bezahlung der Steuerschuld wegen Geringfügigkeit eingestellt.
Das Finanzamt scheint zumindest stichprobenartig einen Abgleich von ebay-Käufen und der Verzollung/Versteuerung derselben zu machen.
Interessant fand ich damals, dass das Finanzamt so einfach ein ebay-Konto überprüfen kann...
Interessant fand ich damals, dass das Finanzamt so einfach ein ebay-Konto überprüfen kann...
Das ist schon längere Zeit so und war mir bekannt. Bei den Finanzämtern sind Beamte damit beschäfitgt gerade den Onlinehandel wie Ebay genau im Auge haben und recherchieren. Auch die einschlägig bekannten Autoverkaufsplattformen sind im Fokus des Fiskus.
Das was auf der Sendung deklariert ist kann der Zollbeamte glauben, oder auch nicht.
Wenn nicht, darf der Empfänger sich zum Zoll begeben und den Zahlungsbeleg vorlegen.Das kann dann durchaus dazu führen, dass die Freigrenze überschritten wird...😉
Wenn man Waren bewusst zu gering deklarieren lässt, hat auch das nichts mit "Durchrutschen" zu tun...
Ich dürfte schon öfters AT Systeme außerhalb hören & bin davon mehr als angetan.
Wie das so ist ...
AT33PTG - spielt seit heute an meinem PE 1000, Carbontonarm, . 1 k, 2g
Der Saphir sei irgendwann retipt.
Am L 78 SE hat mir das PTG überhaupt nicht gefallen, das kam mir zu spitz & überhaupt irgendwas fehlte mir ...?
Am PE ... da sind auf einmal Vinaldis "Vier Jahrenszeiten" von Intercord richtig rund. Die Höhen harmonieren. Das ist bei dieser Aufnahme sehr speziell bzw. sehr eigen.
Langsam taste ich mich von der Klassik zum Swing, zum Jazz. Zusammen mit den Klipsch RPs einfach nur musikalisch. Ein sehr plastisches Klangbild. Die Klarinette spielt wie live!
Zum Friemeln habe ich mir in Japan ein Audio Technica AT-F3 II & ein AT14e für 53 € gegönnt. Nadel abgebrochen. Will versuchen, das ich das F3-II mit einer Shibata wieder belebe.
Alles anzeigenDa ich mittlerweile 6 Stueck der Jelco HS 30 Headshells besitze, fällt es mir relativ leicht, zwischen den verschiedenen Audio Technica Tonabnehmern hin und her zu wechseln, so auch beim Vergleich der beiden ART Systeme.
Der Wechsel ist in wenigen Sekunden gemacht!. ich habe für beide Systeme ein optimales Auflagegewicht in meiner Kette festgelegt, so dass nach dem Wechsel das Gewicht kurz angepasst wird.
(das ART 7 spielt bei mir mit minimal höherer Auflagekraft, als das ART 9)
Audio Technica ART9:
Das ART 9 macht im Vergleich da weiter, wo das Shibata 33'er, das AT 33 SA aufhört.
Daher im Bereich Auflösung, Microdynamik, Räumlichkeit gibt es noch mal was dazu. Das ART9 vollbringt dabei das Kunststück, dieses mehr an Auflösung und Detailinformation ohne einen Verlust an über alles Dynamik zur Verfügung zu stellen.
Ich hatte mit Queen "We will rock you" den 33'er Systemen genähert, da hochauflösende MC Systeme in sogenannten High End Anlagen häufig nicht "rocken" können.
So ging ich insgeheim davon aus, dass da ART 9 an dieser Platte scheitern wuerde, bzw , dass ich den Mehrpreis zu den 33'er Systemen mit dieser Platte nicht nachvollziehen könnte.
Doch mein Erstaunen war gross, man konnte deutlich besser den einzelnen Stimmen im Chor zuhören, ohne den Bezug zum "Fuss wippen" zu verlieren!.
Wechsel ich dann auf Kost mit mehr natürlichen Instrumenten wird klar, dass das ART 9 nicht nur grobe Dynamik und Auflösung kann, sondern auch einen korrekten Raum aufzeigen kann. Die Proportionen der Instrumente zueinander, die Luft um diese herum wird korrekt dargestellt.
Man merkt auch, dass das relativ laute ART 9 den PhonoPre nicht anstrengt, so klingen auch laute Stellen immer leicht und locker und voller Energie!
Faszinierend am ART9 ist, dass man das Gefühl hat, dass durch die kraftvolle Dynamik des Systems eine Auflösung in dynamischen Schattierungen stattfindet, ein Gitarrensolo bekommt dadurch wunderbar viele Klangfarben und gleichzeitig den nötigen Druck um einen in die Musik mitzunehmen.
Wenn ich das ART9 in Bezug zu den 33'er Systemen setzen soll....
das ART 9 hat die Dynamik, die Stabilität, die innere Harmonie vom AT 33 PTG II mit der Auflösung des AT 33 SA
und ist somit eine natuerliche Weiterentwicklung und Zusammenführung dieser beiden Systeme(zumindest in meinem Set Up)
Audio Technica ART 7:
Das ART 7 ist im Vergleich ganz anderer Natur, spielt man eine Schallplatte mit diesem Tonabnehmer wirkt die Musik plötzlich ganz zart gewebt, das Ohr nimmt Details war, die man vorher nie wahrgenommen hat, die Natürlichkeit der Stimmen zieht einen sofort in den Bann. Diese klingen sowas von "richtig" !
Die Sprachverständlichkeit hat enorm zugenommen. Gleichzeitig ist das System etwas "laid back" man hört mit etwas mehr Abstand zur Musik , hört dieser mit mehr Distanz zu, zumindest wenn man den Zugang zur Musik über mitgehenden Rhythmus sucht.
Lege ich aber intensive Opern, melancholische Pagan/Neofolk Musik, ruhige ECM Jazz Scheiben auf, dann zieht einen das ART 7 sofort in den Bann, die enorme Richtigkeit bei natürlichen Instrumenten lässt einen vom reinen Zuhörer zum mitfuehlenden Musik Hörer werden.
Das ART 7 , welches ich schon ein paar Tage länger habe, ist bei mir das System für den spaeteren Abend geworden, für die nächtliche Hörsession, die ich zumeist (mit Rotwein unterstützt) mit emotional intensiverer Musik verbringe.
Man kann dem ART 7 nicht unterstellen, dass es ein "warm" klingendes System im Sinne mancher SPU's ist, das ist es eher nicht, ich empfinde es als sehr neutral.
Aber es bringt genau die Zwischentöne zum klingen, die man für einen emotionalen Zugang zur Musik braucht.
Ich empfinde zB die Bassaufloesung des ART 7 phänomenal, Klangfarben, Druck, Rhythmus, Räumlichkeit in den tiefen Registern ist grossartig (nachdem ich die Bedaempfung des Tonarms optimiert hatte).
Bei einem akustischen Bass bekommt das ART 7 den Seitenklang und den Körperklang sauber auseinanderdividiert, lässt das Instrument aber weiterhin als "ganzes" musizieren.
Somit hat das ART 7 für mich eine wunderbare Balance gefunden, vergleiche ich das ART 7 mit den Systemen der 33'er Reihe, wuerde ich es am ehesten einem Aufsteiger vom AT 33 EV empfehlen, setzt es doch den emotionalen Zugang zur Musik fort, aus dem grundtonstarken AT 33EV wird dann zwar ein hochauflösendes ART 7 , aber der Zugang zur Musik ist ein aehnlicher. Das AT 33 EV ist für mich unter den 33'er System auch eher das System für die ruhigen Stunden.
Somit ist das ART 7 eben nicht der "Rocker", es ist genau nicht das System, mit dem ich alte Bob Marley Schallplatten zum SonnaufgangsHappening spielen wuerde.
...aber dafür hat man dann das ART 9
Beide Systeme spielen tue mich auf einem sehr hohen level, die Unterschiede von beiden Systemen fallen wohl in erster Linie im direkten Vergleich auf.
Wenn man diesen nicht hat, kann man sehr wohl mit beiden Systemen super leben.
Doch da man beim Neukauf die Wahl hat, lässt sich mit der Entscheidung ART 7 oder ART 9 ganz subtil dem eigenen Geschmack Rechnung tragen.
Hoert man viele akustische Instrumente, emotional schwer zugängliche Musik , bei der es stark auch auf die Zwischentöne ankommt, dann ist das ART 7 das richtige System.
Hoert man viel dynamische System, auch mal mit lautem Schlagzeug oder ner lauten Gitarre , dann ist das ART 9 das richtige System
Entsprechend begleitet das ART 7 gerade einen Laphroig und Empyrium spielen die "Weiland" LP.....
GrussJuergen
sehr schöner Bericht zu diesem Vergleich. Ein Bekannter hat das ART-7 jetzt bereits 8-9 Jahren im Einsatz und hat nun nach längerer Zeit der Nichtbenutzung (wegen Umzug) den Verdacht, das die Aufhängung des Nadelträgers einer Alterung unterliegt, weil der Klangcharakter nicht mehr dem entspricht, wie er vorher war.
Welche Erfahrungswerte existieren betreffend Alterung dieses MC-Tonabnehmers ?
Besten Dank für Hinweise.
Bei Audio Technica gab es diesen Winter Neuigkeiten, die ich sehr faszinierend finde, gibt es doch ein neues Spitzensystem zum 60 Jährigen Firmenbestehen.
Audio Technica AT- MC 2022, (UVP 10.000,- eur)
dieser Tonabnehmer verwendet einen stärkeren Magneten, welcher bereits im ebenfalls neuen
Audio Technica ART-20, (UVP 3200,- eur)
vorgestellt wurde.
Mit diesen beiden Tonabnehmern entwickelt Audio Technica sein Systeme in technischer Hinsicht weiter. So bieten die organisch geformten Gehäuse Resonanzen kaum noch Angriffspunkte.
Beim Gehäuse Material setzt nun auch Audio Technica auf die Kombination aus Titan und Aluminium, welche durch Elastomere in ihrem Resonanzverhalten optimiert sind.
Ähnlich zum langjährigen Spitzenmodell verwenden die Neuheiten Titan Als Material für Platte, welche die Spule hält.
Die Neukonzeption des Magneten resultiert in einer ca 15% höheren Ausgangsspannung bei gleichbleibender Spulenwicklungszahl, dh die Systeme haben weiterhin die für Audio Technica typischen ca 12ohm Spulen Impedanz.
Das ART-20 hat einen massiven Nadelträger aus Bor sowie den Audio Technica typischem Super Line Schliff.
Das Besondere am Jubiläumssystem sind Nadelträger und Diamant.
Audio Technica bietet hier eine absolute Neuigkeit bei Tonabnehmern an.
Diamant und Nadelträger sind aus einem einzigen Stück synthetischem Diamant gefertigt. Somit gibt es keinerlei Verluste an der Kontaktstelle zwischen Diamant und Nadelträger.
Verständlich, dass Audio Technica für diese Innovation einen Premium Preis verlangt. Das Jubiläums System ist auf nur 60 Exemplare reduziert, so dass es wohl schwer werden wird, ein solches System mal in die Finger zu bekommen.
Mich würde ein hören in eigener Anlage doch sehr reizen.
Es gibt ein Video vom amerikanischen Journalisten Michael Fremer, der dieses System auf seinem KUZMA SAFIR 9 Tonarm montiert hat.
Da ich mit diesem Tonarm gerade Musik höre, würde mich die Paarung mit dem Audio Techncia System einmal mehr interessieren.
Aber vielleicht bekomme ich das System ja auf der diesjährigen High End Messe in München mal zu hören.
Das ART-20 werde ich mir aber sicherlich im laufenden Jahr mal versuchen zu bestellen .
Hier ein paar Bilder der Systeme:
Gruss
Juergen
AT-MC 2022:
audio-technica-at-mc2022-07-1024x683.jpgaudio-technica-at-mc2022-11-1024x683.jpgaudio-technica-at-mc2022-12-770x513.jpg
ART-20:
Interessante Neuigkeiten. Ich erinnere mich noch an die erste Hörsitzung mit dem ART-1 (das zum 25 jährigen Jubiläum 1987 erschienen ist und in der HiFi-Exklusiv 1991 - siehe
https://www.springair.de/de/hi…-iii/91-zeitschrift/l7150
getestet wurde) aufgeschraubt an einem SME-V. Das Resultat war so überzeugend, das ich mir dieses TA-System mit dem Arm 1989 kaufte.
Offenbar war auch hier die Auflage limitiert, da es beim ersten Webauftritt von 1998 nicht mehr gelistet war - siehe
https://web.archive.org/web/20…ide/other/styli/cart.html
zum 50 jährigem Jubiläum erschien 2012 dieses TA-System unter
https://www.audio-technica.com/en-us/at50anv
das ich nie gehört habe - allerdings ein weniger resonanzarmes Gehäuse zu haben scheint wie das ART-1.
Nach 54 Jahren kam das ART-1000
https://www.audio-technica.com/de-de/at-art1000
und nun dieses, das auch mich wieder neugierig macht:
https://www.audio-technica.com/de-de/at-mc2022
auch dieses
https://www.audio-technica.com/de-de/at-art20
https://www.lite-magazin.de/20…analoger-audiowiedergabe/
Interessant wäre, digitalisierte High-Res Aufzeichnung mit diesen und anderen interessanten Tonabnehmern an div Tonarmen herunterladen zu können um eine einfache Vergleichsmöglichkeit zu haben. Vielleicht gibt es bereits solche Download-Portale.
Interessant wäre, digitalisierte High-Res Aufzeichnung mit diesen und anderen interessanten Tonabnehmern an div Tonarmen herunterladen zu können um eine einfache Vergleichsmöglichkeit zu haben. Vielleicht gibt es bereits solche Download-Portale.
an solchen Klang Downloads von Tonabnehmern wird immer mal wieder gearbeitet, so zB hier bei der Hifi Statement:
https://www.hifistatement.net/klangbibliothek
Gruss
Juergen
Das sieht ja mal geil aus.
Hier ein euphorischer Test des neuen Audio Technica Tonabnehmers:
https://trackingangle.com/equi…losive-sounding-at-mc2022
Gruss
Juergen
Hallo,
habe vor einiger Zeit ja meine Verwunderung über das Ableben des PTG2 bekundet.
Zumindest kam es mir so vor als ob es verschwinden wird.
Jetzt sehe ich ,dass es noch immer frei verfügbar ist. Hab ich was verpasst?
Die neuen ART´s sind schon der Hammer aber leider aus meiner Reichweite.
Alleine die Bilder sind eine Augenweide.
Gruß Jörg
Hier ein euphorischer Test des neuen Audio Technica Tonabnehmers:
„But the real keys to the MC2022’s sonic performance are the cantilever material itself and especially the lower tip mass produced by there being no stylus/cantilever joint requiring bonding or an insertion mechanism or mounting plate, and of course this design can’t be bested in terms of junction rigidity, because there isn’t one.“ (Zitat Michael Fremer)
Bei den noch teureren Mitbewerbern wird der Abtastdiamant auf den Diamant-Nadelträger nur aufgeklebt. Da darf man fragen, was die Rigidität des Diamant-Nadelträgers bringt, wenn jeder Kleber eine gewisse Rest-Elastizität hat.
Grüße von Doc No