Die Wahrheit über DAB+

  • Wie gesagt, alles - und so viel mehr - wunderbar mit Internet realisierbar. Ein Autoradio, dass bei UKW-Empfangsstörung automatisch auf Internet umschaltet, wäre die langfristig viel sinnvollere Innova- und Investition.

    Die Diskussion dreht sich im Kreis. Internetradio ist kein Rundfunk und hat einen Rückkanal. Auch ist ein Netzzugang, der Geld kostet, nötig.

    Wenn etwas UKW ersetzen kann, dann DAB+. Internetradio ist eine Zusatzoption, kein Ersatz.

    Auch wird es kein deutschlandweites Mobilfunknetz ohne Löcher geben.

    Es ist zu teuer und es gibt Widerstand wegen gesundheitlicher Bedenken.

    Hast Du Dich mal mit Hochfrequenz in der Praxis beschäftigt, z.B. im Amateurfunk? Viel Spass beim Netzausbau zwischen 3GHz und 5GHz, sowie bei 26GHz.

    In 2017 gab es in Deutschland ca. 48.000 LTE-Basisstationen und LTE war/ist weit weg von fächendeckend verfügbar.

    Zum Vergleich: Für DAB+ sind nur ca. 100 Sendeanlagen nötig.


    Mehrwert insofern, dass viele Sender plötzlich an Orten empfangbar sind, an denen es vorher nicht möglich war. Zweifelsohne hätte DAB+ besser gestaltet werden können, so, dass es anstatt "nur" eines Mehrwertes, auch einen Ersatz für UKW bieten hätte können.

    Das DAB+-Sendernetz wird aktuell ausgebaut und wird UKW ablösen:


    In diesem Jahr soll der bundesweite DAB+-Multiplex (Kanal 5C) wieder verstärkt ausgebaut werden. Unterdessen wurden in Frankreich die Sendeplätze für zwei nationale Multiplexe vergeben. https://www.teltarif.de/dab-pl…sbau-2019/news/75909.html


    Zunächst in Italien: DAB+ ohne Aufpreis bei VW und Skoda

    https://www.teltarif.de/dab-pl…rtainment/news/76313.html


    Bei mir z.B. hat DAB+ UKW fast völlig ersetzt.

    Auch wüsste ich nicht, was man an DAB+ hatte besser gestalten können. Ich wähle einen Sender aus und kann ihn hören, solange ich mich im Versorgungsgebiet befinde.

    Selbst bei Programmen, die in verschiedenen Muxen sind, funktioniert das. Wähle ich "harmony.fm" im Mux Hessen Süd und fahre nach Kassel, wechselt das Radio irgendwann auf "harmony.fm" im Mux Hessen-Nord.

    Ist zwar nicht so schön wie in einem Landesweiten Mux, aber es geht.



    Viele Grüße


    528

  • Der einzige "echte" Rundfunk ist längst vorhanden, wozu in den Amateurfunk abschweifen.

    Man wird DAB+ eine Zeitlang ein nettes Feature wähnen, aber langfristig den Nutzen nicht mehr ausreichend rechtfertigen können. Und falls UKW wirklich abgeschafft wird, ähnlich wie beim Vinyl erkennen, um welchen Preis man sich wieder mal irgendwelchen Firlefanz als Mehrwert hat andrehen lassen.

    Let's get real.

    schrecklich amüsant, aber...

    2 Mal editiert, zuletzt von audiowala ()

  • Der einzige "echte" Rundfunk ist längst vorhanden, wozu in den Amateurfunk abschweifen.

    Meine Frage war:

    Hast Du Dich mal mit Hochfrequenz in der Praxis beschäftigt, z.B. im Amateurfunk? Viel Spass beim Netzausbau zwischen 3GHz und 5GHz, sowie bei 26GHz.


    "Z.B." bedeutet "zum Beispiel". Vielleicht hast Du ja andere Erfahrung mit Hochfrequenz und deren Ausbreitungsbedingen.

    Deiner Antwort entnehme ich aber, daß dem nicht so ist. Richtig?

    Es ist auch nicht schlimm, daß das so ist, nur erklärt es, wieso Du an diesem Traum, mobiles Internet mit genügend Bandbreite an jedem Ort, glaubst.
    Mit DAB+ kann ich eine vollständige Versorgung mit nur ca. 100 Sendestandorten sicherstellen, mit Mobilfunk geht das nicht.

    Die Verantwortlichen haben das auch erkannt und deshalb ist DAB+ auch nicht tot, sondern wird weiter ausgebaut.


    Man wird DAB+ eine Zeitlang ein nettes Feature wähnen, aber langfristig den Nutzen nicht mehr ausreichend rechtfertigen können.

    Deine Ansicht kenn ich und ich sehe das anders.

    Wir müssen das aber nicht jede Woche hier neu wiederholen.


    Und falls UKW wirklich abgeschafft wird, ähnlich wie beim Vinyl erkennen, um welchen Preis man sich wieder mal irgendwelchen Firlefanz als Mehrwert hat andrehen lassen.

    Let's get real.

    Verstehe ich Dich richtig, Du hälst die CD für irgendwelchen Firlefanz?

    Genau so wie verschleißfreie Abtastung, Wegfall von Störgeräuschen, bessere Bedienbarkeit usw. bei der CD einen Mehrwert bieten, genau so bietet z.B. der Bedienkomfort und der Wegfall der Störgeräusche beim digitalen Radio einen Mehrwert. Hinzu kommt das größere Programmangebot bei DAB+.



    Viele Grüße


    528

  • Hat dich doch niemand gezwungen dich jede Woche zu wiederholen. Zugegeben, mitunter wiederhole ich mich auch, aber freiwillig und beschwere mich nicht.

    Fernerhin: muss ich - wiederum nur z.B. - über Mikrowellen geforscht haben, um kompetent genug feststellen zu dürfen, dass ein mit solchen zubereites Essen bei allen scheinbaren Vorteilen nicht gut genug schmeckt, um den Gasherd aus dem Fenster zu schmeißen oder am besten gleich das Feuer abzuschaffen.

    Absolut kein Caveman-Plädoyer (ich bin auch froh über Induktion und einen Wasserkocher), nur zur Verdeutlichung.

    Und würde heute jemand die CD erfinden, müsste dieser sich wohl noch härter als du abrackern, um diese überzeuend an den Mann zu bringen. ;)

    schrecklich amüsant, aber...

    8 Mal editiert, zuletzt von audiowala ()

  • Hat dich doch niemand gezwungen dich jede Woche zu wiederholen. Zugegeben, mitunter wiederhole ich mich auch, aber herzlich gerne und beschwere mich nicht.

    Und genau diese Wiederholungen könnten wir uns sparen, da nichts Neues dazu kommt.

    Sieh es einfach als Vorschlag/Feststellung. ;)



    Fernerhin: muss ich - wiederum nur z.B. - über Mikrowellen geforscht haben, um kompetent genug feststellen zu dürfen, dass ein mit solchen zubereites Essen bei allen scheinbaren Vorteilen nicht gut genug schmeckt, um den Gasherd aus dem Fenster zu schmeißen oder am besten gleich das Feuer abzuschaffen.

    Selbstverständlich kannst Du einfach Dein Handy benutzen und Internetradio hören, ohne irgend ein Fachwissen.

    Wenn Du aber beurteilen willst, ob es realistisch ist, daß irgendwann mal ein Funknetz mit großer Bandbreite und ohne Funklöcher bundesweit zur Verfügung steht, oder Dein mobiles Internetradio bei Großveranstaltungen noch funktioniert, wenn gleichzeitig z.B. 3000 Nutzer in einer Zelle eingebucht sind und diese auch nutzen wollen, sind Kenntnisse über Physik schon hilfreich.


    Ist wie beim ÖPNV: Zur Hauptverkehrszeit sind die Züge und Strecken jetzt schon an ihrer Auslastungsgrenze. Wenn jetzt alle, die mit dem Auto zur Arbeit fahren, versuchen würden auch mit dem Zug zu fahren, wäre der OPNV überlastet.

    Natürlich kann man den OPNV ausbauen, aber auch da gibt es physikalische und ökonomische Grenzen.

    Bei DAB+ muß ich das Signal nur mit genug Feldstärke verteilen, was (dank niedriger Frequenz) mit relativ wenigen Standorten geht. Schon habe ich den Grundversorgungsauftrag kostengünstig erfüllt.



    Viele Grüße


    528

  • Eher die Schauermär vom löchrigen Käse ist doch wohl schon zum gegenwärtigen Entwicklungsstand übertrieben, mal abgesehen davon, dass du diesen in ja nicht lediglich gestopft und dadurch verbessert, sondern flächendeckend durch einen qualitativ-geschmacksreduzierten Digitalkäse ersetzt haben willst.

    schrecklich amüsant, aber...

    Einmal editiert, zuletzt von audiowala ()

  • Eher die Schauermär vom löchrigen Käse ist doch wohl schon zum gegenwärtigen Entwicklungsstand übertrieben, mal abgesehen davon, dass du diesen in ja nicht lediglich gestopft und dadurch verbessert, sondern flächendeckend durch einen qualitativ-geschmacksreduzierten Digitalkäse ersetzt haben willst.

    Schnelles flächendeckendes mobiles Internet hat man uns schon mit UMTS und LTE versprochen. Hat ja echt super funktioniert.

    BTW "geschmacksreduzierter Digitalkäse": Der "Käse" von HR2 klingt schmeckt auf DAB+ viel besser als auf UKW.



    Viele Grüße


    528

  • Das DAB+-Sendernetz wird aktuell ausgebaut und wird UKW ablösen:

    ...und Internetradio wird DAB+ ablösen, ohne dass das digitale Radio jemals die Chance haben wird sich richtig zu etablieren. DAB+ ist somit fast schon eine Totgeburt...


    Viele Grüße,

    Walter

    "Der Krieg darf kein Mittel der Politik sein. Es geht darum, die Kriege abzuschaffen, nicht nur sie zu begrenzen."

    Willy Brandt (Friedensnobelpreisträger)

  • Natürlich ist DAB+ eine Totgeburt, genauso wie es das DAB (ohne +) war. Ohne massive Förderung würde nie etwas in diese Richtung gegangen sein. Erschreckend hohe Summen sind da bereits versenkt worden (DAB) und werden weiter versenkt (DAB+).


    Was aber in der hier stattfindenden aktuellen Diskussion am wenigsten zielführend ist, wenn mal wieder falsche Informationen verbreitet werden, um etwas darzustellen, was in Wirklichkeit nicht so ist. Leider muss ich immer wieder diese Tendenz zur Mär im Zusammenhang mit dem Support von DAB+ feststellen.


    Ich meine konkret die Aussage, das DAB+ mit niedrigen Frequenzen arbeiten würde. Dem ist mitnichten so! DAB+ arbeitet im VHF-Bereich. VHF steht für Very-High-Frequency. Wirklich niedrige Frequenzen wurden im AM-Bereich genutzt und diese hatten etwas, was DAB+ nie haben wird, nämlich Reichweite! Leider wurde hierzulande AM, politisch durch die KEF vorgegeben, zugunsten der Finanzierung von DAB+ abgeschaltet. Ferner missfällt mir die Aussage, dass es mit 100 DAB-Sendern möglich wäre, die Bundesrepublik flächendeckend zu versorgen. Auch dies ist nicht so. Durch die hohen Frequenzen, die bei DAB+ genutzt werden, ist die Reichweite deutlich begrenzt. Höhere Frequenzen erfahren eine höhere Dämpfung im Raum und sind schlechter in der Lage Hindernisse zu durchdringen. Das ist auch der Grund für die schlechte Indoor-Verfügbarkeit von DAB+. Regelmäßig kann man deshalb in den Anleitungen der DAB-Radios nachlesen, dass sie bei Empfangsproblemen nach Möglichkeit in Fensternähe aufgestellt werden sollen. Zum Vergleich benötigte der DLF seinerzeit nur zwei LW-Sender, um die ganze Republik plus die DDR zu versorgen. Es sollte in diesem Zusammenhang zur Richtigstellung nicht unerwähnt bleiben, dass bei DAB die höchsten Frequenzen im Einsatz sind, die jemals für die Ausstrahlung von terrestrischem Radio genutzt wurden.

    Gruß tomfritz

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  • Natürlich ist DAB+ eine Totgeburt, genauso wie es das DAB (ohne +) war. Ohne massive Förderung würde nie etwas in diese Richtung gegangen sein. Erschreckend hohe Summen sind da bereits versenkt worden (DAB) und werden weiter versenkt (DAB+).

    Dann nenne uns doch mal die erscheckend hohen Summen, die DAB+ gekostet hat. Und wenn Du schon dabei bist, bitte auch die Summen, die in der gleichen Zeit für Programmerstellung, Lizenzkosten (Musik, Film, Fußball), sowie für die Personalkosten inkl. deren Alterversorgung (Pensionen) angefallen sind.

    Interessant dazu auch der Vergleich, was der Aufbau des UKW-Sendernetzes damals gekostet hat.



    Was aber in der hier stattfindenden aktuellen Diskussion am wenigsten zielführend ist, wenn mal wieder falsche Informationen verbreitet werden, um etwas darzustellen, was in Wirklichkeit nicht so ist. Leider muss ich immer wieder diese Tendenz zur Mär im Zusammenhang mit dem Support von DAB+ feststellen.


    Ich meine konkret die Aussage, das DAB+ mit niedrigen Frequenzen arbeiten würde. Dem ist mitnichten so!

    Es gibt ja nur zwei Möglichkeiten:

    A. Du verdrehst absichtlich Aussagen anderer.

    B. Du bis wirklich nicht fähig, zusammenhängede Aussagen oder gar nur Sätze zu verstehen.

    Was davon trifft zu?


    Schauen wir mal, was ich in der Diskussion mit audiowala zum Thema DAB+ vs. Internetradio via Mobilfunk geschrieben habe:

    Bei DAB+ muß ich das Signal nur mit genug Feldstärke verteilen, was (dank niedriger Frequenz) mit relativ wenigen Standorten geht.

    Die Frequenz bei DAB+ ist definitiv niedriger als die Frequenzen, die für den Mobilfunk verwendet werden.



    Ferner missfällt mir die Aussage, dass es mit 100 DAB-Sendern möglich wäre, die Bundesrepublik flächendeckend zu versorgen. Auch dies ist nicht so.

    Ich sprach von Sendeanlagen bzw. Senderstandorte, nicht von Sendern. Auf dem Großen Feldberg/Ts. stehen ja schon mindestens 3 Sender (einer je Mux).

    Aber selbst wenn man 200 Standorte bräuchte, sind das im Vergleich zu den bei 5G nötigen Sendeanlagen doch kein Aufwand. Deshalb auch meine Aussage: Bei DAB+ muß ich das Signal nur mit genug Feldstärke verteilen, was (dank niedriger Frequenz) mit relativ wenigen Standorten geht.

    Wenn es hierzu noch Verständnisprobleme gibt, erkläre ich es Dir gerne per PN oder am Telefon noch einmal. Dann stören wir damit auch keine Mitleser.


    Regelmäßig kann man deshalb in den Anleitungen der DAB-Radios nachlesen, dass sie bei Empfangsproblemen nach Möglichkeit in Fensternähe aufgestellt werden sollen. Zum Vergleich benötigte der DLF seinerzeit nur zwei LW-Sender, um die ganze Republik plus die DDR zu versorgen.

    Das stand schon vor 30 Jahren auch in den Anleitungen vieler UKW-Radios.

    Im Vergleich zu LW (Langwelle) hat auch UKW eine sehr geringe Reichweite.

    BTW: Der DLF hatte nicht nur zwei Langwellensender, sondern auch Mittelwellensender. Bitte immer bei der Wahrheit bleiben, die Dir doch so wichtig ist. Danke!



    Es sollte in diesem Zusammenhang zur Richtigstellung nicht unerwähnt bleiben, dass bei DAB die höchsten Frequenzen im Einsatz sind, die jemals für die Ausstrahlung von terrestrischem Radio genutzt wurden.

    Richtigstellung kann man das nicht nennen, weil es falsch ist. In Berlin wurde einige Jahre Radio via DVB-T ausgestrahlt und zwar auf 778Mhz.



    Viele Grüße


    528

  • Natürlich ist DAB+ eine Totgeburt, genauso wie es das DAB (ohne +) war. Ohne massive Förderung würde nie etwas in diese Richtung gegangen sein. Erschreckend hohe Summen sind da bereits versenkt worden (DAB) und werden weiter versenkt (DAB+).

    Man könnte ja einfach nur abwarten, bis die Totgeburt zu Grabe getragen wird.

    Das wird aber leider nur im Zusammenhang mit dem nächsten Projekt geschehen (DAB++ vielleicht) und die Nummer mit dem Geldversenken geht natürlich weiter.

    Es ist halt sehr einfach für die Lobbyisten der Welt, schlecht informierte Politiker dazu zu bringen, die Portemonnaies der Bevölkerung zu öffnen.

  • Natürlich hatte der DLF nicht nur LW, sondern auch MW und sogar KW neben den UKW-Sendern. Das hatte aber damit zu tun, dass man auf allen Wellen präsent sein wollte. Allein die zwei LW-Sender waren jedoch bereits in der Lage die Republik flächendeckend zu versorgen. Aber nicht nur das. Tagsüber war die LW in weiten Teilen Europas zu empfangen. Nachts war das auch über MW möglich.


    Mit DAB+ kann man das vergessen, da klappt es nicht mal hierzulande flächendeckend. Da kann man gern noch ein paar hundert Sender aufstellen, was aber nicht gemacht werden wird. Man will Geld verdienen und nicht jede Milchkanne versorgen. Autobahnen und Metropolen first.


    Und so sehr ich befürchte, das Franz mit seinen Anmerkungen Recht hat, so sehr ärgert mich das. Also ich kann nur jeden auffordern, die Mär, die über DAB+ verbreitet wird, kritisch zu hinterfragen.

    Gruß tomfritz

  • Geh, Sauron, kann nicht wenigstes ein einziges Mal ein gutes Haar am UKW-Rundfunk lassen! :/ 8o


    Viele Grüße,

    ach wie gut, dass niemand weiß...

    "Der Krieg darf kein Mittel der Politik sein. Es geht darum, die Kriege abzuschaffen, nicht nur sie zu begrenzen."

    Willy Brandt (Friedensnobelpreisträger)

  • Der ehemalige GF von Radio NRW positioniert sich gegen 5G...

    https://www.teltarif.de/5g-bro…lus-radio/news/76575.html

    Dies ist umso erstaunlicher als das Radio NRW in der Vergangenheit unter seiner Führung als DAB-Verweigerer aufgetreten ist und sich erst vor ein paar Monaten gegenüber DAB+ geöffnet hat...

    https://www.teltarif.de/digita…landesmux/news/74728.html

    Wendehälse drehen ihre Fahne immer genauso in den Wind, wie sie es gerade brauchen und sicherlich wird er solche Einschätzungen als Anwalt und Medienberater nicht umsonst erstellt haben, nur weil ihm das Medium Radio so am Herzen liegt.

    Gruß tomfritz

  • Oje. oje... hoffentlich bedeuten das, auf längere Sicht, keine schlechten Neuigkeiten bzgl. des Fortbestands von UKW!?


    Viele Grüße,

    Walter

    "Der Krieg darf kein Mittel der Politik sein. Es geht darum, die Kriege abzuschaffen, nicht nur sie zu begrenzen."

    Willy Brandt (Friedensnobelpreisträger)

  • Der Fortbestand von UKW wird auf jeden Fall immer schwerer zu rechtfertigen zu sein, je mehr Leute DAB+ nutzen, ein Marktanteil in todbringenden Prozent ist intern wahrscheinlich längst anvisiert.

    schrecklich amüsant, aber...

  • Der ehemalige GF von Radio NRW positioniert sich gegen 5G...

    https://www.teltarif.de/5g-bro…lus-radio/news/76575.html

    Dies ist umso erstaunlicher als das Radio NRW in der Vergangenheit unter seiner Führung als DAB-Verweigerer aufgetreten ist und sich erst vor ein paar Monaten gegenüber DAB+ geöffnet hat...

    https://www.teltarif.de/digita…landesmux/news/74728.html

    Wendehälse drehen ihre Fahne immer genauso in den Wind, wie sie es gerade brauchen und sicherlich wird er solche Einschätzungen als Anwalt und Medienberater nicht umsonst erstellt haben, nur weil ihm das Medium Radio so am Herzen liegt.

    Ist schon krankhaft wie hier anders denkenden Käuflichkeit unterstellt wird.

  • Ist schon krankhaft wie hier anders denkenden Käuflichkeit unterstellt wird.

    Es sind eher logische Schlüsse, als krankhaft.


    tomfritz
    Gratulation Du hast jetzt einen eigenen Troll, bei dem schon die Namensgebung darauf hindeutet, dass er nur für dich hier ist.

    Es könnte sich dabei durchaus um ein krankhaftes Verhalten handeln.

  • Schon merkwürdig , was sich hier bei einem eher nebensächlichen Thema, das sich jetzt in die wohl x-te Wiederholung müht , so alles hochschaukelt. Die Relevanz dürfte doch wohl so zweitrangig sein, dass es nicht auch noch persönlich werden muss


    Nur nebenbei : ich habe gestern mal wieder den Sendersuchlauf bei meinem ESX 730 Naviceiver bemüht: 63 Sender im Rhein-Main Gebiet mit einer fürs Auto ordentlichen Klangqualität.Da sind mir Wendehälse , DAB + Verächter und was sonst doch ziemlich egal.

    Also, den Ball einfach mal flach halten:saint:...


    Grüße

    Roland