Hier sind Details, die auch für dieses Projekt gelten, insbesondere das Gehäuse und die Verbindung zum NT.
Das beschriebene Projekt mit 8 Eingängen habe ich überarbeitet und etwas sinnvoller an die Praxis angepasst.
Beginne ich mal mit der Schaltungserklärung. Der Mux bekommt vom 2 Stufen-Schalter an A und B (Anschluß 9+10 des IC 4052) Potentiale (+5V und GND) welche er zum durchschalten der analogen Quellen an X und Y benötigt. Das und der NAND sind auch schon das einzige Digitale an der Schaltung! Die 100 Ω - R's an den Ein- und Ausgängen des Mux haben nur eine Schutzfunktion.
Mit 1kΩ entkoppelt geht es zum 3,5mm Klinkenausgang und zum Schaltungsdetail sym. Ausgang über zwei DRV135. Der aktivierte Eingang wird mit einer LED signalisiert.
In Schalterstellung 4 bekommt der MUX 2x +5V an seine Steuereingänge, um den sym. Eingang 4 zu schalten. Damit die LED Anzeige für diesen Fall funktioniert ist ein NAND (74AHC1) zuständig, der mit den 2x +5V ein GND Potential ausgibt. Die Eingänge sind leichter erklärt. XLR-IN ist der schon erwähnte 4. Eingang, der von einer 5poligen Buchse das Stereosignal bekommt. Ein "INA2137" ist dann bei mir zuständig für die Weiterverarbeitung. Wer es nachbaut sollte dafür einen INA2134 nehmen, sonst wird der Ausgangspegel zu hoch und der folgende OPV klippt. Jetzt gibt es noch 3 hochwertige 4fach OPV's "OPA4134", 2 davon sind zuständig für je 4,7fache Verstärkung der Eingänge. Einer für die Regelung des zugekauften KHV mit dem IC "TPA6120". Die Buchse PG203 ist dessen Ausgang. Sym.Out geht an eine 5polige Buchse (male, also mit Stiften). Die Eingänge sind nicht Gleichspannungsentkoppelt!
Das habe ich absichtlich "vergessen"!