Dereneville DAE-01CL
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de rien,ma chère
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otto,
...was mir anhand des ganzen Aufwand, den du bezüglich Riemenspannung und Material für notwendig hältst noch nicht klar ist, ist folgende Frage:
Von welchen maximalen Zugkräften gehst du bei einem Plattenspielerriemen, der um einen Plattenteller geführt wird, aus?
Bitte gib da mal eine Circa-Angabe in Milli-Newton für normalen Abhörbetrieb mit maximal verwendeter Modulation an.
Gruß,
Rainer
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otto,
...was mir anhand des ganzen Aufwand, den du bezüglich Riemenspannung und Material für notwendig hältst noch nicht klar ist, ist folgende Frage:
Von welchen maximalen Zugkräften gehst du bei einem Plattenspielerriemen, der um einen Plattenteller geführt wird, aus?
Bitte gib da mal eine Circa-Angabe in Milli-Newton für normalen Abhörbetrieb mit maximal verwendeter Modulation an.
Gruß,
Rainer
Und was m. E. auch noch berücksichtigt werden sollte - lasse mich da aber gerne korrigieren - die größte Zugkraft wird beim hochlaufen benötigt. Für das halten der Drehzahl benötige ich deutlich weniger Kraft, demzufolge sind auch die wirkenden Kräfte auf den Riemen niedriger.
Gruß
Klaus
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Genau so sieht es aus was man auch optisch deutlich sieht, wenn man einen sehr schweren Teller und zudem ein Lager mit definiertem Widerstand hat, wölbt sich der Riemen während des Hochlaufens sichtbar und unter Zunahme von Geräuschen. Aber das ist ja auch klar, da alles erstmal beschleunigt werden muss und alles einer gewissen Elastizität und Reibung unterworfen ist. Das Ganze geht dann deutlichst nach unten, sobald der Teller auf Solldrehzahl ist. Beschleunigen und Bremsen ist immer am materialzehrendsten für mechanische Bauteile. In welchen Drehmomentbereichen wir uns da befinden, je nach Art und Aufbau des Laufwerks, wäre aber sicherlich mal interessant.
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Bisschen anschieben?
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Aber das hat ja alles nichts direkt mit der Antriebseinheit von Rainer zu tun und ist daher eher
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Wen?
Den in #105 genannten "sehr schweren Teller" - wenn sich der Riemen wie ebenfalls in #105 beschrieben während des Hochlaufens "sichtbar und unter Zunahme von Geräuschen" wölbt.
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Mit ein Grund weshalb ich den Motor während Hörsessions niemals ausschalte. Wenn ich abends nachhause komme schalte ich den Plattenspieler ein und wenn ich ins Bett gehe aus. Bei Rainers Motor war das nicht nötig.
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Aber das hat ja alles nichts direkt mit der Antriebseinheit von Rainer zu tun und ist daher eher
...au contraire...eben hier kann ein ausgeklügeltes Beschleunigungsprogramm und Abbremsprogramm aber mal richtig Sinn machen...
Gruß,
Rainer
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LoupGarou
je nach Gewichtsverhältnisse unterschied sich die Zugkraft enorm , zumindest in der Hochlaufzeit und da auch wiederum je nach Position des Flywheel .
Der Frequenzbereich der Riemen variierte je nach Spannungszustand und Material erheblich .
Beim Ersteinsatz gab man mir eine Faustformel zur Zugkraftberechnung mit :
Tellergewicht x N , das aber ist nur grob da ohne Reibwerte & Masseträgheit der Rollen ( Antrieb ) und die Masseträgheit des Flywheel bei der "kleinen" Übersetzung ist enorm .
Die Bänder variierten von 120hz - 450Hz , gemessen im statischen Zustand .
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Rainer aka LoupGarou,
da hast du natürlich recht, wenn ein sehr sanfter Hochlauf per Software gegeben ist sowie ein sanftes Bremsmoment, stellt das bedeutend weniger Stress für den Riemen dar
Mit meiner Aussage wollte ich aber eigentlich nur zum Ausdruck bringen, dass auch die von mir eingeworfenen Bemerkungen nicht unbedingt das Eröffnungsthema widerspiegeln.
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Was für ein Glück das so ein Riemen nicht lesen kann.
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Benziner oder Diesel ?
Hauptsache eine Bullet, glaube ich. Zum "Rumcruisen" in der EU wahrscheinlich eine zugelassene Benziner. Habe ihm mal den Roman "Shantaram" von Gregory David Roberts geschenkt, seitdem will er unbedingt nach Indien - sozusagen mit der Eule nach Athen, aeh Mumbai fahren.
PS: Merci für den Link, werde mich der Sache in den Ferien nochmals in Ruhe annehmen.
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Hauptsache eine Bullet, glaube ich. Zum "Rumcruisen" in der EU wahrscheinlich eine zugelassene Benziner. Habe ihm mal den Roman "Shantaram" von Gregory David Roberts geschenkt, seitdem will er unbedingt nach Indien - sozusagen mit der Eule nach Athen, aeh Mumbai fahren.
LG Rainer
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Wundert mich jetzt auch, Rainer.
Beitrag war im Radforum erst verschwunden, jetzt isser doppelt.
Hier natürlich fehl am Platz: Sorry, auch wenn's keine Absicht
und der Thread sowieso schon verhunzt war!
Kann/soll natürlich gern gelöscht werden.
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Und ich bleibe dabei und das Masse Laufwerks übergreifend .
Das beste Riemenmaterial besteht aus hauptsächlich längs gerichtete Aramid Verstrebungen . Die durch im grossen Zick Zack Muster ge
Und ich bleibe dabei und das Masse Laufwerks übergreifend .
Das beste Riemenmaterial besteht aus hauptsächlich längs gerichtete Aramid Verstrebungen . Die durch im grossen Zick Zack Muster gewebten Aramid Fäden unterstützt werden ., als Lauffläche beidseitig aufgelegtes Silikon , faktisch ein Gewebeband
Hallo Otto
Vielleicht magst du mir bezüglich Material, Aramid etc. ein käufliches Produkt nennen, mit dem ich mir einen Riemen zuschneiden könnte.
Zum Thema Spannrolle mochte ich nicht alles durchlesen. Geht es dabei um gefederte Spannrollen? Nur so kann ich mir vorstellen, das die wirkenden Zugkräfte "weicher" werden, damit ruhigerer Lauf gewährleistet wird.
Das Thema finde ich schon bedeutend, wenn ich an Reibrad versus Gummiriemen denke.
Gruss Kurt
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Hallo,
Jetzt habe ich diese Seiten mal wieder durchgekaut. Teilweise ging es heiß her vor 2 Jahren.
Gibt es weitere Erfahrungen mit den Motoren von Rainer, wo es ja mittlerweile 3 verschiedene gibt? Evtl. Vergliche mit anderen Motoren?Riemen-Erfahrungen?
Ich finde es ein spannendes Thema und denke, dass viele Laufwerke mit besseren Motoren deutlich hörbar im Sinne einer Verbesserung verändert werden können. -
Das wurde doch in einem anderen Thread gerade berichtet, auch im Vergleich zu einer Scheu-Motordose...