Hallo Breton,
unterschiedliche Dielektika lassen engere Verseilung zu.
Dietmar
Hallo Breton,
unterschiedliche Dielektika lassen engere Verseilung zu.
Dietmar
Belden 2497 - insbesondere für Röhren und falls LS mit hohem Wirkungsgrad verwendet werden "ganz o.k."
Grüße von Doc No
Hast du das Belden mal gegen das A23 gehört?
Michael
Straight Wire Pro 12. Mehr braucht‘s im richtigen Leben nicht. Da haste die 50,- auch fast ausgereizt.
Das harmoniert aber nicht mit allen Ketten, an Dynaudio z.B. passt es nicht.
Eigene Erfahrung mit Pro 12 Signature.
Das harmoniert aber nicht mit allen Ketten, an Dynaudio z.B. passt es nicht.
Eigene Erfahrung mit Pro 12 Signature.
Nutzt Du sie an Dynaudio? An welchen?
Hast Du einen Link zum Kabel? Thx.
Nutzt Du sie an Dynaudio? An welchen?
Hast Du einen Link zum Kabel? Thx.
Ist schon lange her, das war bei mir an der Gemini mit Mark Levinson
und bei einem Freund der das Kabel wegen Teatsieg unbedingt wollte
ebenfalls an einer Gemini mit Acurus davor. In beiden Fällen war ein
normales INAK 3,5mm2 besser. Er hat das Kabel daraufhin wieder
verkauft.
Kimber 4VS habe ich auch lange gehabt. Fand ich auch richtig gut.
Hubertinus
AmazonBasics PBH-22976 Lautsprecherkabel 2,08 mm²
Hatte von Kimber jahrzehntelang das 8PR, dann mal das 8VS und hab keinen Unterschied bemerkt. Dann musste ich das Pro-Ject Connect it LS testen. Auch kein Unterschied. Verdammt. Und ich höre zum Glück auch keinen Unterschied zum billigsten (oben genannten) Amazon-Kabel (das nur verkupferte Litzen hat).
Möglicherweise bei Längen über 3m. Alles vor dem Phonoeingang höre ich, danach nix mehr.
Thema ist zwar nicht mehr sehr jung, trotzdem noch immer interessant. Nachdem meine Jadis Endstufe für 4 Wochen in Reparatur war, versuchte ich es mit einem Vollverstärker Luxman L-507S. Die Resons, die wunderbar und ausreichend mit der Röhrenkombi (Musica Nova + Jadis DA5) spielten, musste ich leider ersetzen, da der Luxman unterfordert schien. Höhen sehr zurückhaltend,
Bässen fehlte die unterste Tiefe, Raum wenig vorhanden. Ich hatte die Möglichkeit mehrere LS-Kabel (Supra Ply, Supra Annorum, Inakustik LS1102, Reson, Nordost, LS-Kabel gestrickt von einem Forumsmitglied) ausführlich testen zu dürfen. Ergebnis: erst das Supra Annorum konnte mich so überzeugen, wie ich meine LS (Opera Seconda II) noch nie gehört hatte. Absolut saubere Höhen, ebenso die Mitten und Bässe extrem präzise, sowie alle Instrumente, Stimmen, ect. durch eine erheblich gewonnene Räumlichkeit leicht nachverfolgbar. Allerdings brauchte das Supra mindestens eine Woche, bis es mir rundum zusagte. Wenn jetzt noch behauptet wird, es gibt keinen Kabelklang, der kann sich ganz schnell, auch blindtestfähig selber überzeugen, so wie mein Sohn, der es am Anfang der Hör-Sassion nicht glauben wollte. Am krassesten war der Rückbau auf das Reson, denn das erste, was einem in den Sinn kam war Mittelwelle......Und zum guten Schluss: jetzt verstehe ich das Wort Dynamik.
Dieter
Ich benutze immer Yf 1,5 Schaltdraht.
Zwei Drähte mit der Akkubohrmaschine verdrillt oder Vier Drähte von Hand geflochten.
Konfektioniert mit Hohlbananas gut und günstig.
Grüsse Hannes
Das yf1.5, mit der Bohrmaschine verdrillt, hatte ich auch ca. 7 Jahre.
Hohlbananas kann ich auch sehr empfehlen, nutze ich aber nur noch am Reparaturplatz
Ich fahre mittlerweile teilaktiv und bin für den Bassbereich auf 2x3 Adern 0,6mm Solidcore (Klingeldraht) und für alles über 200Hz: 2x2 Adern 0,6mm Solidcore umgestiegen. Auch mit der Bohrmaschine verdrillt.
Das ist etwas flexibler als das yf1,5.
Flechten habe ich nach 50cm genervt aufgegeben.
Konfektioniert habe ich mit Neutrik NLP4
Grüße, Hartmut
Hallo Hartmut
Um mir das flechten zu ersparen hab ich mal im Netz gesucht und eine sehr einfache Lösung gefunden.
1. 2 Drähte miteinander verdrillen
2. die verdrillte Leitung halbieren
3. die zwei verdrillten Leitungen zusammen mit der Bohrmaschine in die entgegengesetzte Richtung verdrillen
4. fasziniert sein weil die vier Drähte perfekt geflochten sind
5. sich auf den Kopf greifen weil man das bisher immer mit Flechten gemacht hat ; )
Grüße Hannes
Ich hätte da noch 4x4mm2 Gotham:-))) übrig -> Gotham Lautsprecherkabel GAC-SPK 54240 schwarz 4x4mm2 FRNC je Meter 5,80 Euro:-))).
VG
jokeramik
Mal ne Frage am Rande - hab mir Koax-Kabel bestellt (Sommer Magellan 240) und will die als LS-Strippe verwenden. Bei Koaxheißt es ja, man nehme den Schirm für den Minuspol. Kann man auch jweils eine Strippe für +/- nehmen und die beiden Schirme zusammenknibbern? Wenn so, sollte man den Schirm irgendwo erden (Amp?) Macht das überhaupt Sinn?
Danke
LG Michael
Mal ne Frage am Rande - hab mir Koax-Kabel bestellt (Sommer Magellan 240) und will die als LS-Strippe verwenden. Bei Koaxheißt es ja, man nehme den Schirm für den Minuspol. Kann man auch jweils eine Strippe für +/- nehmen und die beiden Schirme zusammenknibbern? Wenn so, sollte man den Schirm irgendwo erden (Amp?) Macht das überhaupt Sinn?
Danke
LG Michael
Die Frage ist nicht einfach zu beantworten. Je nach Aufbau des Verstärkers ist der Minus-Pol
mit der Masse verbunden oder wird gegengekoppelt.
In letzterem Fall geht eine Erdung ins Auge!
Solange sich die Kabel nicht kreuzen, mit Netzkabeln in Berührung kommen, oder in feuchten
Wänden verlegt werden, macht die Abschirmung keinen Sinn, nicht mal psychologisch!
Gruß,
Fernseheumel
Solange sich die Kabel nicht kreuzen, mit Netzkabeln in Berührung kommen, oder in feuchten
Wänden verlegt werden, macht die Abschirmung keinen Sinn
Netzkabel und Lautsprecherkabel können sich ohne klanglichen Schaden kreuzen. Netz- und Lautsprecher-Verbindungen sind ausgesprochen niederohmig.
Was meinst du mit wieviel dB Dämpfung die Lautsprecher-NF gestört wird?
Koax richtet viel mehr Schaden an.
Ich habe dieses geordert:
SOMMER Kabel Elephant SPM 425 in 4 x 2,5 mm². Das möchte ich dann über Kreuz verschalten. Damit habe ich mit dem Sommer Epilogue NF schon gute Erfahrungen gemacht.
Gruß,
Michel
Mal ne Frage am Rande - hab mir Koax-Kabel bestellt (Sommer Magellan 240) und will die als LS-Strippe verwenden. Bei Koaxheißt es ja, man nehme den Schirm für den Minuspol. Kann man auch jweils eine Strippe für +/- nehmen und die beiden Schirme zusammenknibbern? Wenn so, sollte man den Schirm irgendwo erden (Amp?) Macht das überhaupt Sinn?
Danke
LG Michael
Hallo Michael, abgesehen von den kapazitiven Unwägbarkeiten macht das auch pekunär nur wenig Sinn und der keeskopp hat auch schon gesagt, dass es beim Lautsprecherkabel unsinnig ist einen Schirm einzusetzen.
Ok, Danke Euch. Also Schirm als Minus reicht aus. Ist nur ein Impuls mit dem Kabel, da meine alten transparenten Billigstrippen langsam gilben ...
Netzkabel und Lautsprecherkabel können sich ohne klanglichen Schaden kreuzen. Netz- und Lautsprecher-Verbindungen sind ausgesprochen niederohmig.
Was meinst du mit wieviel dB Dämpfung die Lautsprecher-NF gestört wird?
Koax richtet viel mehr Schaden an.
Hab ich nicht gemessen, aber das sich ein Induktionsfeld um einen Leiter der von Wechselstrom
durchflossen wird bildet ist bekannt und kann leicht mit einem Frequenzkurvenschreiber nachgewiesen werden.
Hörer, sagen wir High-End-Kunden können diesen Effekt sicherlich auch mit den Ohren wahrnehmen.
Sonst würde dieses Klientel nicht auch spezielle Netzkabel und Steckdosen für Ihre Anlagen er-
werben.
Gruß,
Fernseheumel
Mit Kimber 4 TC Rhodium War ich sehr zufrieden....