Phonostufen mit regelbarem LS- Ausgang

  • Ich hab mal die PS Audio GCPH gehört. Bei dieser kann auch die Lautstärke geregelt werden und sie kann direkt an die Endstufe angeschlossen werden. Ich fand Sie klanglich sehr ansprechend. An einen Unterschied kann mich nicht erinnern.


    Was würde sich eigentlich ändern, wenn ich Klangunterschiede plötzlich messen könnte, obwohl ich sie bisher nie gehört habe?


    Jazz will be the classical music of the future. (D.G.)


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  • Eine Direktverbindung von Phonostufe zu beispielsweise einem Aktivlautsprecher hat die geringsten Übertragungsverluste die denkbar sind. Da sind Phonostufen mit Fernbedienung das konsequenteste und gleichzeitig bequemste. Für mich der Königsweg.

    Gruß

    skeptiker

  • Hallo Zusammen,

    Wer auf CD, Tuner oder sonstige Geräte gut verzichten kann, ist doch mit so einer Lösung bestens Beraten.

    Eine Direktverbindung von Phonostufe zu beispielsweise einem Aktivlautsprecher hat die geringsten Übertragungsverluste die denkbar sind. Da sind Phonostufen mit Fernbedienung das konsequenteste und gleichzeitig bequemste. Für mich der Königsweg.

    Das dachte ich mir auch. Eine weitere verstärkende Stufe kann doch das Signal nur schlechter machen. Daher habe ich meine Phonovorstufe entsprechend dimensioniert und einige Jahre zufrieden Musik gehört.


    Nachdem ich nun eine Vorstufe im Signalweg habe, muß ich sagen, es waren verschwendete Jahre.


    Viele Grüße,

    Martin

  • Hallo Ronny,


    auch ich habe vor einigen Jahren Versuche in dieser Richtung unternommen. Warum auch immer, mit einer Vorstufe klang es besser.

    Also: vorher ausprobieren.


    Gruß

    Arne

  • ...wobei der Phonozug direkt keinen regelbaren Ausgang hatte.

    Zwei Pärchen Cinchbuchsen und ein Potentiometer in einem separaten Gehäuse werden den Unterschied aber zu einer integrierten Lösung nicht unbedingt ausmachen.

  • Mein Toshiba-Aurex CY-15 ist da ein geiles Teil. Es kann den Ausgangsverstärker wie auch Eingangsverstärer umgehen. So kann ich ein CD-Player praktisch nur über den Lautstärkeregler hören und von da gleich an die Endstufe. Bei Phono wäre es dann die Phonoeingangsstufe, Lautstärke, Endstufe. Muß das Ding aber mal recappen...wird in naher Zukunft meine Yamaha temporär ersetzen.


    Mit einer Endstufe, deren Pegel man direkt dort regeln kann (haben z.B. fast alle Yamahas) könnte man auch ein CD oder Phono direkt daran anschließen und dann die Endstufenregler nehmen. Ist dann schon fast "Grammophon" ;)

    Gruß André
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  • Dazu habe ich gerade etwas entdeckt, also keine Panikkäufe :D, was ich hier kurzfristig vorstellen werde. Es scheint sich sehr zu lohnen...


    Was würde sich eigentlich ändern, wenn ich Klangunterschiede plötzlich messen könnte, obwohl ich sie bisher nie gehört habe?


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  • Hi,


    Zitat


    Eine Phonostufe mit einem regelbaren Ausgang nennt man für gewöhnlich Vorverstärker

    Nein, mein Herr! Nein, mein Herr! ;)


    Zitat

    Dazu habe ich gerade etwas entdeckt, also keine Panikkäufe

    Genau, erstmal schauen ... auf der AAA in Krefeld wird es mit Sicherheit etwas zu dem Thema geben.


    jauu

    Calvin

    ..... it builds character!


    gewerblicher Teilnehmer

    • Offizieller Beitrag

    Hallo,

    naja, es gibt Hersteller, die explizid damit Werben, daß der regelbare Lautstärkeausgang seiner Phonosufe direkt Endstufen antreiben kann, also auch Aktiv-LS. Und andere werben damit mit der Lautstärkereglung lediglich eine Pegelanpassung zu haben.

    Ich selbst finde den Brinkmann Fein über eine Brinkmann Vorstufe besser als direkt an den Geithains. Mit ÜT am MM Eingang habe ich das noch nicht probiert, steht aber noch aus.

    Eine Retsek EMAS habe ich schon direkt angeschlossen an ganz großen Backes hören dürfen und das war gaaanz großes Kino!

    Hörgrüße Ronny

  • Also das neue Gerät, was ich kenne, funktioniert direkt grandios.


    Was würde sich eigentlich ändern, wenn ich Klangunterschiede plötzlich messen könnte, obwohl ich sie bisher nie gehört habe?


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  • Ja, dazu schreibe ich noch was. Da ich nicht so geübt in der Materie bin, also was das Niederschreiben von subjektiven Höreindrücken angeht, dauert das etwas. :)


    Was würde sich eigentlich ändern, wenn ich Klangunterschiede plötzlich messen könnte, obwohl ich sie bisher nie gehört habe?


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