Und jetzt noch: Supertramp - Crime Of The Century
Ein recht gutes 180g Reissue, das allerdings im Hochtonbereich etwas vordergründig klingt. Jedenfalls in besserem Zustand als mein Original.
Und jetzt noch: Supertramp - Crime Of The Century
Ein recht gutes 180g Reissue, das allerdings im Hochtonbereich etwas vordergründig klingt. Jedenfalls in besserem Zustand als mein Original.
bleibe noch beim Jazz:
ELLA & BASIE - On The Sunny Side Of The Street auf Verve von 1963. (Speaker's Reissue)
Eine Hammerscheibe musikalisch, sowie auch klanglich. Das "swingt" ohne Ende....
Wolle
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Abend =)
Iron Butterfly - Scorching Beauty
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Buffalo Springfield - Last time around
Wunderschöne Musik. Danke BS!
Heute muss es Queen sein!
Live Killers
Grüße
Andreas
Oder auch.
Simon and Garfunkel - Bridge over troubled Water
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immernoch noch für mich eine DER Entdeckungen, die deutlich über den ganzen "The" Bands spielen und Garage Rock wirlich ein Stück weiter gebracht haben. Klanglich ok.
Arctic Monkeys - Whatever they say I am - I am not
diese Scheibe von J.A. (also die Vinyl Ausageb, dies hier ist das CD Cover) ist sichelrich nicht die beste, aber noch good enough. Damals war ich noch sooo groß Klanglich nicht so ok.
Jefferson Airplane - After Bathing at Baxter's
Stooges und Iggy Pop ist jedesmal eine Herausforderung. (Technisch) nicht sehr anspruchsvolle aber über alle Maßen fesselende Musik. Einfach egil. Klanglich egal.
Iggy Pop - Raw Power
Meine erste Buckley Platte, die ich erst sehr kurz habe. Wow, tolle Musik. Lyrics klasse, teschnisch anspuchsvoll, teils grooved es sogar. Wie heißt der Stil? Advanced Singer-Songwriter? Ich will mehr ... Klanglich ok.
Tim Buckley - happy sad
edith: diese hier hatte ich auch am Wochenende - Reminiszenz an meine alten Clubtage - geht ab wie die Feuerwehr - erstklassiger Garage-Psyco-Punk-Rock in den Fußstapfen von den unkopierbaren The Sonics
The Miracle Workers - Moxie's Revenge
Alex
Die Jeeferson Airplane gibt es auch als Sundazed 180g Mono Reissue, vielleicht bestelle ich die beim nächsten Mal mit.
Saga „In transit“
Live-LP der Truppe um Michael Sadler, seinerzeit digital aufgenommen. Vielleicht liegt es daran, dass Sadler’s Stimme zuweilen recht schneidig in meinen Ohren sägt.
Einige schöne Stücke sind ja vorhanden, die ich in Abständen von 3-4 Jahren gerne wieder auflege. Nur wer glaubt, mich mit diesem komischen Schlagzeug-Solo begeistern zu können, liegt fehl.
Hier empfehle ich in Sachen Syncronität mal bei den Herren Collins und Thompsen vorbei zu schauen....
Sehr genau kann man die unterschiedlichen Wirkungsstätten der Truppe heraushören, zuweilen scheinen mir Transparenz und Höhen zu fehlen. Dafür ist der Bass allgegenwärtig.
Ryan Adams „Demolition“
Was ein echter Musiker auf Resten und Demos an Musikalität zur Schau tragen kann, beweist einmal mehr der gute Ryan Adams auf dieser LP. Einfach schöne Stücke, abwechslungsreich mit genau der richtigen Sensibilität, die mir unter die Haut geht.
Zudem muss ich für diesen Künstler nicht „in Stimmung“ sein, da muss aus seinem reichhaltigen Fundus nicht selektiert werden, es passt immer.
Insbesondere die langsamen Stücke können begeistern, ja es wird sich zuweilen schon aufreizend Zeit gelassen, die Pausen sind stimmig gesetzt (Tomorrow). Und im Abschlusstitel „Jesus(Don’t touch my baby) steht die Stimme geradezu realistisch in meinem Wohnzimmer.
Die PWM hat in der nunmehr vierten Wäsche (3x Fläche, 1x Punkt) seit 2003 endlich die mir vorschwebende Störgeräuscharmut erreicht.
Joni Mitchell „Night ride home“
Leider meine letzte LP der überragenden Joni. Alle nachfolgenden Aufnahmen wurden mW ausschließlich als CD heraus gebracht.
Im Titelstück wird das Zirpen von Grillen (echt ?() als durchgängiges Element verwendet, die Saiten der Akustikgitarre werden gestreichelt, gezupft und geschlagen.
Tolle abwechslungsreiche Songs mit intelligenten Texten, hervorragend produziert. Wayne Shorter glänzt einmal mehr auf einer Mitchell-LP,
klasse sein gefühlvolles Solo nach dem Bridge in „Cherokee Louise“.
„Slouchin towards Bethlehem“ kann mit prima Arrangement bezüglich Aufbau und Dynamik überzeugen, mächtig tief grollen die Pauken rechts hinter dem Lautsprecher, während die Trommeln auf halblinks rhythmisch nach vorne drängen.
Für mich ist aber der letzte Song „Two grey rooms“ überragend. Hier stimmt einfach alles. Tolle Stimmung, wunderbare Harmonien, schwebende Sounds, massig Klangfarben und über allem Joni mit ihrer ausdrucksstarken reifen Stimme, die sie einmal mehr kongenial der Musik zuordnet und einsetzt.
Wunderschönes Intro auf dem Klavier, dann setzen Streicher ein, die Becken werden zart angestubst und der Raum füllt sich komplett mit Musik.
Mir setzt dieser Song immer schwer zu, Knoten im Hals, brennende Kehle und zum Schluss ist gar mein Blick leicht verwässert.. ;(. :O..so muss es sein!
Grüße sendet aus Nettetal
Stefan
Hallo Steffi,
das nenn ich mal eine ausführliche Vorstellung. Klasse. Bei der Joni Mitchell pflichte ich dir voll bei, tolle Platte und auch super aufgenommen.
Ryan Adams ist jetzt nicht so mein Ding, habe aber auch nur eine von Ihm. Saga gebe ich Dir recht, obwohl ich sie in den 80zigern mal Live gesehen habe. Das erwähnte Schlagzeugsolo hat der Drummer damals mit Kontaktflächen (elektronisches Schlagzeug) an Seinen Klamotten und dem Auslösen mit seinen Handflächen gespielt. Damals echt witzig.
bei mir läuft gerade:
PATTI SMITH - Radio Ethiopia von 1976 auf Arista. Damals noch sehr rauh klingende Rockröhre, aber dank Ihrer unnachahmlichen Art nie langweilig. Ihr letztes Album "Twelve" ist auch großartig, auch wenn es nur aus Coverversionen besteht.
Wolle
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Gerade lief angeregt durch den Vivaldi Thread
Corelli - Concerti Grossi Nr. 9-12
(Intercord 1978 )
Das Südwestdeutsche Kammerorchester unter Günther Wich
jetzt freue ich mich auf
Niels-Henning Ørsted Pedersen
THE UNFORGETTABLE NHØP TRIO LIVE
(ACT 9464-2)
Gerade veröffentlicht, gerade gekauft.....
Besetzung:
Niels-Henning Ørsted Pedersen - bass
Ulf Wakenius - guitar
Jonas Johansen - drums
Live aufgenommen im Aalborg Kunstmuseum, Denmark, 24.03.1999 und im Rolf-Liebermann-Studio NDR, Hamburg, 11.03.2005
Gruss
Wolfgang
Stanley Jordan - Magic Touch ( No Disc )
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Höre gerade einen Flohmarktfund vom Sonntag:
Hair - auf dänisch !. Verstehe zwar kein Wort, aber klingt sehr lustig Polydor 2380 010
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Hair's Ensemble - Orkester under ledelse af Peter Kragerup
Ina Londahl, Eddie Skoller, Jorgen Olsen, Bettina Goings, Sven Cleemann, Annetee Klingenberg, Bente Merete, Janine Hog u.a..
Producer: Johnny Reimar
geile Mucke, Rudi
da bin ich wieder mit
ELLA AT DUKE'S PLACE auf Verve von 1965 US
Wolle
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Hallo zusammen,
zwar habe ich in den letzten Tagen auch immer mal wieder eine schwarze Scheibe aufgelegt, aber hier nicht gepostet, nicht zuletzt, weil wir ja zu den benannten Schallplatten etwas schreiben sollen.
Im Moment läuft die "Vor der Flut - Hommage an einen Wasserspeicher", augenommen 1985 im Wasserspeiche St. Severin in der Kölner Südstadt.
Der Speicher wurde im Jahre 1899 gebaut und war über Jahrzehnte hinweg im Dienst. Im Jahre 1985 war eine Revision fällig. Bei der Begehung fiel die durch Größe, geringe Höhe und die harten Kalkwände bedingte extrem lange Nachhallzeit auf, die sich sogar über dem Niveau derjenigen im Taj-Mahal-Tempel bewegt. Im Gespräch mit Musikern über diesen besonderen Klangkörper entstand der Plan, dort eine Schallplattenaufnahem zu machen. Ins Werk gesetzt entstanden bei sparsamer Instrumentierung phantastische Klanggemälde, die auch angemessen aufgenommen wurden und so zu einer außergewöhnlichen und auch audiophilen Doppel-LP gerinnen konnten.
Mein erstes Exemplar dieser Scheibe habe ich leider bei meinem Ausstieg aus dem Vinyl 2002 verkauft; inzwischen habe ich neben der durchaus anständigen CD auch wieder ein schwarzes Exemplar, das sehr viel Freude bereitet, obgleich es nur den Zustand "vg+" aufweist. Darunter sollte die Qualität beim gebotenen Programm aber nicht liegen.
Gruß
Andreas
Zitat von Wolle:
"Das erwähnte Schlagzeugsolo hat der Drummer damals mit Kontaktflächen (elektronisches Schlagzeug) an Seinen Klamotten und dem Auslösen mit seinen Handflächen gespielt."
Das war bestimmt nach der "In Transit". Auf der hat ein aufgeklappter Aktenkoffer mit E-Pads dafür herhalten müssen. Deshalb die Wortspielerei "A Brief Case" als Titel. Und gespielt hat´s der Sänger zusammen mit dem Schlagzeuger.
Analoge Grüße
Achim
Und jetzt: Eloy mit "Floating"
Gruß
Andreas