Galerie mit DIY-Projekten

  • Stell doch bitte mal ein Foto von dem Lager ein!

    Gruß Martin


    Sony TTS-8000 - Pio PA-5000/Ortofon MC30 Super II - Ortofon T-20 - Phonomopped MK2B14
    DIY Laufwerk Pioneer MU-70 - Groovemaster II 12"/Ortofon Venice - Ortofon TA-210/Ortofon MC30 Super - Silvercore mc25 - Phonomopped MK2B14

  • NATURALIX

    Hallo Josef,

    was für ein Öl bzw. Zusatz benutzt du genau?


    Danke, Frank

    Ceratune von Moton

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    Hifi-Tuning höchster Effizienz bedeutet, die Präzision der Signalquelle durch die gesamte Anlage bis hin - zu den Membranen -so vollständig wie möglich zu erhalten

  • Stell doch bitte mal ein Foto von dem Lager ein!

    https://www.ebay.de/i/202929498733


    ich habe das Gleiche Lager, jedoch ohne den Flansch...

    der Widia-spiegel ist im Ebaylager mit Flansch schon drin.


    Meinen Widia-Spiegel hat mir Joel geschickt.


    greets


    josef

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  • Das Lager habe ich bei meinen aktuell neu gebauten Plattenspieler eingesetzt. Woher kann ich das mit dem Spiegel erkennen.🤔😴


    Gruß

    Henry

    im eingebauten zustand auf dem Lagerboden platziert vermutlich garnicht.

    ich erinnere mich, dass es relativ dick war - glaub ca 1,5mm und recht dunkel

    aussah, die Flächen.

    der spiegel war etwas zu groß und ich habe ihn kleiner geschliffen bis er stramm

    rein passte. das hat ne Zeit gedauert... dass ich ihn evt auch mal wieder mal

    rausnehmen wöllte hatte ich nicht auf dem schirm....


    greets


    josef


    man kanns evt messen mit schieblehre....

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  • Gemäß ehemaliger Aussage (hier im Forum) von Joel haben die Messing Lager alle einen Widia Hartmetallspiegel.

    Besten Gruß

    Berthold


    "Ich bin froh, einer dieser Menschen zu sein, der problemlos Musik hören kann ohne dabei joggen zu müssen!"

  • Gemäß ehemaliger Aussage (hier im Forum) von Joel haben die Messing Lager alle einen Widia Hartmetallspiegel.

    Laut Thorens Katalogen haben nur die Messinglager im 2001 und 3001 den Widia Spiegel.

    Some livin' big but the most livin' small...

    Stop that train - Peter Tosh

  • Okay, ich habe mich nur daran erinnert das Joel das mal erwähnt hat. Ich werde mal suchen ob ich den Thread noch finde.

    Besten Gruß

    Berthold


    "Ich bin froh, einer dieser Menschen zu sein, der problemlos Musik hören kann ohne dabei joggen zu müssen!"

  • Hallo Josef,

    was für ein Öl benutzt du und wie viel von dem Ceratune machst du rein?
    Oder nutzt du das Ceratune pur im Plattenspieler?


    Danke,

    Frank

    hallo Frank


    momentan habe ich Total Quartz 5w30 drin - wie auch im Golf...

    ist praktisch...

    ;)

    Ceratune mache ich etwa einen Tropfen zur Ölmenge rein,

    der der Menge eines Codeintropfens gegen Hustenreiz entspricht :))


    Nachlauf mit Außenteller - ohne Acrylteller - war eben 2.55 Minuten


    Nach Joel ist alles zwischen mindestens 60 bis 120 sekunden schon in Ordnung.


    Ich habe ceratune auch mal mit Joels Lageröl gemischt.

    Das schien mir sehr dünnflüssig - aber der Teller lief über

    5 Minuten runter von 33,3 upm bis auf Stillstand.


    Joels Lageröl hab ich keines mehr und weiß auch nicht, was es ist bzw.

    wo es das jetzt noch gibt. Joel verkauft meines Wissens keines mehr.

    Ich glaube auch, dass es zweierlei Joel-Öle gab.


    greets


    Josef

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    Einmal editiert, zuletzt von NATURALIX ()

  • hallo zusammen


    hier noch n Bild vom Acrylteller - Draufsicht:


    analog-forum.de/wbboard/gallery/index.php?image/134510/


    die Messingscheibchen sind gestanzt und damut ohne scharfe Kanten. Es sind je Vier abwechselnd etwas weicher gelagert als die anderen VIER, sodass zweierlei Angriffspunkte auf die Resonanzen

    der Schallplatte einwirken. Weiter innen sind vier Moosgummipunkte zu sehen, die einen dritten

    Angriffspunkt bilden... lachend....


    viele Grüße


    Josef

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  • hallo zusammen.

    hier mal ein frühes Bild meines neuen DIY-Laufwerks - mit ohne Maschinenpark gebaut.... lachend


    analog-forum.de/wbboard/gallery/index.php?image/134582/


    Erstes Bild des neuen Laufwerks. Es ist mein Drittes. Grundidee war, Entkopplung und Bedämpfung auf die

    Spitze zu treiben und eben keinen Schwabbler zu bauen (wie meine ersten beiden) sondern einen Brettspieler.

    Entkopplung bedeutet, Bauteile voneinander zu trennen. Die Plattengroße MDF Scheibe trägt die Lagereinheit.

    Sie ist auf das Hauptchassis lediglich aufgelegt. Dies geschieht selbst-zentierend durch Schwerkraft.

    ((Durch Unterlegen von Gummiplättchen unterschiedlicher Anzahl und Härten lässt sich enorm mit der Präzision spielen. Ich hätte das in dem Ausmass nicht vermutet. - Ja, der Player läuft schon))

    Die Motoren befinden sich entkoppelt auf einer eigenen Trägerplatte montiert, welche an drei entkoppelten Schrauben vom Hauptchassis herunter hängt. Der Abstand der Motoren zum Tellerlager ist variabel einstellbar

    Die Sechskantschrauben sind Mittelpunkte von Drehachsen der Motoren. Die Riemenspannung möchte ich irgendwann auf schwerkraftgeregelt umbauen - derzeit ist sie manuell über Schaumgummiquetschung manuell eingestellt.

    AAA - Mitglied und (Neben-) Gewerblicher Teilnehmer

    Hifi-Tuning höchster Effizienz bedeutet, die Präzision der Signalquelle durch die gesamte Anlage bis hin - zu den Membranen -so vollständig wie möglich zu erhalten

  • Entkopplung auf die Spitze treiben , wo liegen denn die Reso-Frequenzen , mit welchem dB Wert , Schmal-oder eher Breitbandig , dann in welchem Baugruppenbereich ??
    wie reproduzierst du die Riemenspannung mit wieviel N ??

    G / Otto

    2 Mal editiert, zuletzt von Kawumm ()

  • lieber G / Otto.


    Du weißt doch seit 2 Tagen, dass ich weder vor- noch nach nachrechne und du weist ebenfalls, dass ich beides nicht nur für überflüssig, sondern sogar für falsch halte.


    Deine Fragen sind also keine Fragen, sondern sollen ausschließlich meine Kompetenz untergraben.


    Ich glaube, du bist in Wirklichkeit doch kein so lieber G / Otto - sorry.


    musikalischste Grüße


    Josef

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    Hifi-Tuning höchster Effizienz bedeutet, die Präzision der Signalquelle durch die gesamte Anlage bis hin - zu den Membranen -so vollständig wie möglich zu erhalten

  • Wenn ich deine Kompetnz untergrtaben möchte , würde ich dies klipp& klar formulieren.


    Wollte deine Empirisches Vorgehen , gerne mit Zahlen unterlegt haben. Mehr nicht ?

    G / Otto