Ein weiteres Problem wird die Siebdruckplatte sein, auch Siebdruck arbeitet und verzieht sich durch wechselnde Temperaturen.
Kann sein aber sichtbar, spürbar ist des bisher nicht.
Ein weiteres Problem wird die Siebdruckplatte sein, auch Siebdruck arbeitet und verzieht sich durch wechselnde Temperaturen.
Kann sein aber sichtbar, spürbar ist des bisher nicht.
Fehlende Labelvertiefung:
Könnte ja auch sein, dass man eine Platte leicht "überdehnen" muss, und sie bewegt sich nach dem Abkühlen noch eine Idee wieder zurück und wäre perfekt plan.
Ich weiß "hätte hätte Fahrradkette oder so"...
Frage: Wäre es nicht sinnvoller für die Bügelmaschine einen eigenen Faden im Selbstbau-Forenbereich zu eröffnen?
....auf jeden Fall bin ich schon angefixt. Ich nutze zwar einen Outrring aber bei starken Wellen trifft dieser natürlich an seine Grenzen.
VG
Dieter
Wenn die SD platten verziehen, ist ja immer noch die Möglichkeit, Traversenleisten zu verwenden!!
Ich find die "OLGA" cool
Habe ich jetzt mal im Anflug von Wahn so genannt, weil diese immer die Hemden des Gemahles bügelte
Ahoi
Jürgen
OLGA find ich gut.
Ich hab jetzt auch mal farbiges Vinyl gebügelt. Ging auch problemlos und ist komplett plan geworden. 😃
Das die 21er SD Platten sich verziehen glaube ich eher nicht.
Dar Alu Heizbett ist mit der unteren fest verschraubt zwischen der oberen und dem Heizbett ist die Platte und die Filzmatte.
Und im übrigen wäre der Betrieb ein mal pro Woche schon viel. Soooo viele wellig Platten habe bzw finde ich garnicht.
Gruß Christian
das heisst unten liegt die Platte direkt auf dem Alu Heizbett?
Ich wusste garnicht dass es sowas gibt, ich kenne nur die buckligen Dinger aus Pertinax
Ist das gut so?
Gefuehlt haette ich da auch noch was duennes, weiches zwischen gelegt.
Gruesse Joachim1
Ich hatte mal versucht auch Filz dazwischen zu machen das hat nicht funktioniert.
Die Aluplatte ist absolut plan und glatt. Vor dem benutzen mit Glasreiniger saubermachen kein Problem. 65 Grad sind ja an der Aluplatte.
Die stl Files des unteren Gehäuses, Ecken, Scharniere und Füße für den 3d Drucker kann ich auch gerne bereitstellen.
Gruß
Christian
Ein tolles DIY-Projekt. Erbitte die stl-Files.
Woraus besteht der Dorn in der Mitte ?
Danke
Michael
Der Mitteldorn ist einfach ein kunststoff Röhrchen mit Schraube durch. (ein Platinen Abstands halter)
Das Heizbett hat in der Mitte einen kleinen Schlitz.
Hier noch ein paar Fotos.
Die Temperaturmessung täuscht etwas.
Mit zwei Händen einem Handy, einem Temperatur Messer und einem Deckel zum Öffnen kühlt die Oberfläche der Platte etwas ab bevor man messen und fotografieren kann. Wenn ich kurz den Deckel lüfte und reinmesse passt die Temperatur.
Frontansicht (Es brät gerade eine Platte)
Schaniere (nicht schön aber klobig😁)
Magnethalterung für den Deckel (da gibt es sicher auch elegantere Lösungen)
Temp Messung außen
Temp innen auf der LP
Klasse !
In Punkto Bänder!--Du nennst diese Scharniere--Schleif mal über--alles chick!!
Ahoi
Jürgen
hallo zusammen.
hier mein neuer
"in Ferrofluid schwimmender Kugellager Tonarm"
Er ist noch nicht ganz fertig, doch mag ihn euch
gerne zeigen.
16 Zoll - durchverkabelt - keine Kröpfung -
keine Verbindung zur Kugelaufnahme
analog-forum.de/wbboard/gallery/index.php?image/137282/
analog-forum.de/wbboard/gallery/index.php?image/137281/
analog-forum.de/wbboard/gallery/index.php?image/137283/
Wenn die Riffeldübel glatt währen, wäre ich auch zufrieden......
Ahoi
Jürgen
Das rote Carbonrohr gefällt zumindest optisch
VG
Dieter
Alles anzeigenhallo zusammen.
hier mein neuer
"in Ferrofluid schwimmender Kugellager Tonarm"
Er ist noch nicht ganz fertig, doch mag ihn euch
gerne zeigen.
16 Zoll - durchverkabelt - keine Kröpfung -
keine Verbindung zur Kugelaufnahme
Was ich bei der Konstruktion nicht verstehe, ist warum du so viele Resonanzsysteme einbaust? Wie kontrollierst du das Schwingverhalten der vielen dünnen Streben, wenn sie durch Luftschall angeregt werden?
Was ist die konstruktive Idee dahinter?
Diesen Blog finde ich recht interessant -> http://korfaudio.com/blog
Ob da die tiefsten wissenschaftlichen Erkenntnisse daraus resultieren, kann ich nicht beurteilen. Die methodische Vorgehensweise und die Zusammenhänge klingen zumindest plausibel.
Gruß,
Michel
hallo Michael
natürlich war es spannend, den Arm mit weiteren Röhrchen zu versteifen,
weil ich auch genau daran gedacht habe, dass die Luftangriffsfläche vergrößert wird,
was zu mehr Anredung durch Luftschall hätte führen könnte und sich demnach negativ
ausgewirkt hätte.
Doch schon in einem ersten Versuch hat sich diese Sorge als nichtig herausgestellt.
Und weil der erste Versuch Dreirohrarm jedoch für meine Ohren klar besser klingt
als ein ansonsten weitestgehend baugleicher Arm mit einem einzigen Carbonrohr
(präziser, ortungsschärfer, dennoch weicher)
konnte der Grund nur in der höheren Steifigkeit liegen.
Um diese Vermutung zu untermauern habe ich aus statischen Gründen
die Winkel der Versteifungen hier vergrößert.
Das Ergebnis ist eindeutig - für meine Ohren und die der 3 Teilnehmer
beim allerersten Hörversuch anläßlich eines Workshops - Nach drei Sekunden
war klar, dass, dieser steifere Arm entscheidend natürlicher klingt.
Die Ursache dürfte IMHO darin liegen, dass von oben kommende
Resonanzen aufgrund der höheren Steifigkeit "umfassender" ins dämpfende
Ferrofluid-Öl-Lager geleitet werden, wo sie wirksam beruhigt werden.
musikalische Grüße
Josef
hallo nochmal
Wegen zu geringer Bauhöhe ist der originale
Thorens-Lift ungeeignet.
Auch konnte oder wollte ich mich nie an die 08/15
Bedienung über ein ganz weit hinten rechts positioniertes
masseloses Mini-Hebelchen gewöhnen.
deshalb
Golf-Gravitations-Tonarmlift
Die Haptik macht riesigen Spaß
viele Grüße
Josef
Alles anzeigenkonnte der Grund nur in der höheren Steifigkeit liegen.
Um diese Vermutung zu untermauern habe ich aus statischen Gründen
die Winkel der Versteifungen hier vergrößert.
—-
Die Ursache dürfte IMHO darin liegen, dass von oben kommende
Resonanzen aufgrund der höheren Steifigkeit "umfassender" ins dämpfende
Ferrofluid-Öl-Lager geleitet werden, wo sie wirksam beruhigt werden.
Hallo Josef,
Steifigkeit: du hättest auch ein dünnwandigeres Rohr nehmen können, das einen beträchtlich größeren Durchmesser aufweist.
Resonanzen: von wo „oben“ kommen sie? Luftschall? Und wenn es Resonanzen handelt, kann man die nur „verschieben“, heißt in der Frequenz verändern und/oder bedämpfen (die Energie umwandeln, ergo den Pegel der Resonanz verringern). Eine „Diodenwirkung“ auf Resonanzen kenne ich nicht, nur deren Effekte auf ein Medium (z.B. Strömung von Abgas im Resonanzauspuff, Resonator im Lautsprecher...)
Vielleicht solltest du dem Wirkmechanismus nachgehen, wenn er so nachhaltig positive Wirkung auf das Schwingsystem des Tonabnehmers hat. Vielleicht lässt er sich reproduzieren?
Viel Spaß beim Experimentieren.
Gruß,
Michel
Alles anzeigenHallo Josef,
Steifigkeit: du hättest auch ein dünnwandigeres Rohr nehmen können, das einen beträchtlich größeren Durchmesser aufweist.
Resonanzen: von wo „oben“ kommen sie? Luftschall? Und wenn es Resonanzen handelt, kann man die nur „verschieben“, heißt in der Frequenz verändern und/oder bedämpfen (die Energie umwandeln, ergo den Pegel der Resonanz verringern). Eine „Diodenwirkung“ auf Resonanzen kenne ich nicht, nur deren Effekte auf ein Medium (z.B. Strömung von Abgas im Resonanzauspuff, Resonator im Lautsprecher...)
Vielleicht solltest du dem Wirkmechanismus nachgehen, wenn er so nachhaltig positive Wirkung auf das Schwingsystem des Tonabnehmers hat. Vielleicht lässt er sich reproduzieren?
Viel Spaß beim Experimentieren.
Gruß,Michel
hallo michel
Die Bauform eines Dreiecks ist im Punkt Steifigkeit herausragend.
Darüber hinaus bilden die oberen Stäbe zugleich die Basis
für den Tonabnehmer.
Dem ferrofluiden Kugellager (und mir) ist es gleichgültig,
wo Resonanzen entstehen und warum.
Oben und unten ist nicht nur wirksam entkoppelt.
Hier wird darüber hinaus alles Schwingende
in Wärme umgewandelt bzw. beruhigt auf nahezu NULL.
Wer nun mutmaßt, dass es zuviel der Dämpfung sein könnte,
dem würde ich anbieten, zum eigenen Testhören vorbei zu kommen.
musikalische Grüße
Josef
Ich möchte zeitnah wieder einen Workshop anbieten,
zu dem jeder eigene Lieblings-Platten mitbringt....wer mag bitte per PN...
Interessant fände ich ein Vergleichen von Phonostufen
oder auch von Drehern.
Du darfst aber nicht die "Schwingkreise" beim Tonarm / Laufwerk außer acht lassen!!!
Ahoi
Jürgen