Schmücken.
Danke, hab schon gedacht "Anputz" ist eine Art Willensbekundung zum tatsächlichen Putzen.
Ahhhngeputz ist! oder so? oder wie? ( Scherz)
Gruß Uli
Schmücken.
Danke, hab schon gedacht "Anputz" ist eine Art Willensbekundung zum tatsächlichen Putzen.
Ahhhngeputz ist! oder so? oder wie? ( Scherz)
Gruß Uli
Hallo Haakon,
von Giovanni Mane Giornovichi (kroatischer Name: Ivan Mane Jarnović) habe ich leider keine Platten -- als erstgenanntes Violinkonzert auf dem Cover (BWV 1042 von Bach ist ja wohl-bekannt) scheint es das Hauptwerk der Aufnahme zu sein -- bezieht sich Dein Lob v.a. auf das Violinkonzert von Giornovichi?
Interessanter Tipp!
Viele Grüße
Joachim
PS: auf Youtube habe ich gerade diese Aufnahme des 1. Violinkonzertes von G.M. Giornovichi gefunden ...
Im noch laufenden Beethoven-Jahr wieder einmal die
6. Sinfonie von Beethoven. Die sechste Sinfonie ist nun das klingende Bekenntnis des Erlebens und Fühlens, was Beethoven während seiner stundenlangen Spaziergänge in der Umgebung Wiens in seinem Skizzenbuch vermerkte.
Diese Platte ist eine Ausgabe von Das Beste, sehr gute Aufnahme und Pressung von TELDEC.
Viele Grüße
Reinhard
Display MoreIm noch laufenden Beethoven-Jahr wieder einmal die
6. Sinfonie von Beethoven. Die sechste Sinfonie ist nun das klingende Bekenntnis des Erlebens und Fühlens, was Beethoven während seiner stundenlangen Spaziergänge in der Umgebung Wiens in seinem Skizzenbuch vermerkte.
Diese Platte ist eine Ausgabe von Das Beste, sehr gute Aufnahme und Pressung von TELDEC.
Viele Grüße
Reinhard
Von den deutschen Living Stereos ist diese von der Aufnahme wirklich ein selten gut klingende. Die deuschten LSC sind eher nicht so berauschend. Gibt es such als DECCA SPA 113. Günstig und gut.
Ich hab(tt)e zum Vergleich drei deutsche LSC, jede als "normale" deutsche und als Readers-Digest-LSC – und jedesmal waren die RD besser ...
Dass amerikanische – gute amerikanische, das ist abhängig von der Pressung – besser sind, ist keine Frage.
Die deuschten LSC sind eher nicht so berauschend.
Ich kann nicht mal genau sagen ob bei mir noch weitere Living Stereos aus Deutscher Produktion vorliegen. Aber bei dieser Pressung handelt es sich um eine Ausgabe von "Das Beste". Bei diesen Ausgaben, egal welche Musik, kann man immer wieder feststellen, dass diese Platten in jedem Fall ganz hervorragend sind. Möglicherweise liegt es daran, dass hier Original Mutterbänder verwendet wurden.
Viele Grüße
Reinhard
Weihnachtskonzerte I Musici - Philips (kein Jahresvermerk)
Concerti grossi mit besinnlich pastoraler Anmutung, klanglich mittelmäßig
Gruß
Frank
Ich kann nicht mal genau sagen ob bei mir noch weitere Living Stereos aus Deutscher Produktion vorliegen. Aber bei dieser Pressung handelt es sich um eine Ausgabe von "Das Beste". Bei diesen Ausgaben, egal welche Musik, kann man immer wieder feststellen, dass diese Platten in jedem Fall ganz hervorragend sind. Möglicherweise liegt es daran, dass hier Original Mutterbänder verwendet wurden.
Viele Grüße
Reinhard
Das ist eine der (zahlreichen) RCA, die Decca für RCA in Europa aufgenommen hat. Von diesen finde ich in der Regel die Decca Pressungen am besten (die erste SB Pressung, oder die vielen guten Decca Reissues, z.B die oben erwähnte, sehr preiswerte, SPA 113). Ich denke dass der Produzent Charles Gerhard (mit Unterstützung des Decca Tonmeisters K. Wilkinson) für die britischen Reader's Digest Klassikproduktionen zuständig war -- vielleicht hat Telefunken/Teldec so die Bänder bekommen (oder Pressmatrizen, kann man die Decca-Symbole in der Auslaufrillen erkennen?).
-- Joachim
Ich hab mal gerade gekramt:
Eine deutsche RCA-Decca-Reader's Digest habe ich: LSC 2281, Brahms Violinkonzert, Szeryng, LSO, Monteux. Die hat einen typisch deutschen Nicht-Decca-Presscode. Klingt aber ganz ok, für mich kein Grund, ne andere Pressung zu suchen, da müsste das andere Musik sein ...
Display MoreWeihnachtskonzerte I Musici - Philips (kein Jahresvermerk)
Concerti grossi mit besinnlich pastoraler Anmutung, klanglich mittelmäßig
Gruß
Frank
Hallo Frank,
genau die habe ich auch in der Weihnachtsecke, gestern zur Freude auch mal gehört...
Viele Grüße Tobias.
Kammermusik mit zwei großartigen Künstlern.
Pierre Fournier, Cello
Friedrich Gulda, Klavier
Beethoven Cellosonaten
Jede Passage auf dem Cello muß gesungen werden mit größtmöglicher Tonschönheit, hat Pierre Fournier gesagt, der große französische Cellist hat seine Maxime auch verwirklicht wie kaum ein anderer.
Viele Grüße
Reinhard
klanglich manchmal etwas Metallisch.....das stört schon mal....
Es geht weiter mit Kammermusik, dieses mal Klaviersonaten
von Beethoven, Chopin, Kabalevskij. Diese LP ist eine Russische Melodija, in einer ziemlich strapazierten Hülle. Die Platte selbst weißt keine Kratzer auf, trotzdem knackst es hin und wieder. Allerdings weiß ich nicht um welchen Pianisten es sich handelt, klanglich ist diese Aufnahme ganz ordentlich.
Viele Grüße
Reinhard
Hallo Reinhard,
der Pianist dieser Aufnahme ist Toyoaki Matsuura (1929 -- 2011).
Viele Grüße
Joachim
klanglich manchmal etwas Metallisch.....das stört schon mal....
Zur Klaviermusik von Erik Satie ...
Diese Aufnahme mit dem Pianisten Aldo Ciccolini finde ich klanglich und von der Interpretation sehr gut (in den 1950er Jahren zunächst als Mono-Pressung der französischen Columbia erschienen, hier ein Stereo-Reissue der britischen EMI aus den 1960er Jahren).
-- Joachim
Mein Lieblingsquartett von Beethoven: die Nr. 14 in cis-moll, op. 131, in einer historischen Aufnahme der EMI vom März 1936 mit dem Busch-Quartett (hier natürlich ein Reissue aus den 1970er Jahren).
-- Joachim
Eterna, 1989
Schöne Musik, Klasse interpretiert... klanglich leider matt.
Gruß
Frank
Hallo Frank,
normalerweise kaufe ich die späten Digital-Aufnahmen der Eterna nicht. Vor 15 Jahren habe ich aber einmal eine ganze Sammlung von Kammermusik-LPs gekauft, die viele LPs des Geigers Karl Suske enthielt. Gezwungenermassen musste ich auch eine digital aufgenommene Vivaldi LP mit Werken für Oboe (von 1988) mitkaufen -- wider erwarten klingt diese aber gar nicht so übel (Aufnahmeort: Lukaskirche Dresden, Tonmeister: Eberhard Hinz).
Viele Grüße
Joachim