Welche Klassik-LP habt Ihr das letzte Mal aufgelegt?
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Klang: sehr gut
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Vorhin mal etwas weniger Bekanntes.
Sehr interessante moderne Musik mit den Anklängen der jeweiligen Kulturkreise.
Aufnahme und Pressung genial.
Aktuell, etwas gefälliger.....
Sehr schön und harmonisch mit gut herausgearbeiteten Harmoniebögen.
Diese englische Pressung klingt wunderbar und dynamisch
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Die hätte noch gut in den Thread "Japanische Musik" gepasst, den Johannes LeBong, der ja leider nicht mehr hier ist, seinerzeit gestartet hat.
Von Minoru Miki stammte übrigens auch die Musik zum seinerzeit sehr umstrittenen Film "Im Reich der Sinne" von Nagisa Oshima. Und die funktioniert da auch sehr gut.
Gab es auch auf LP.
Gruß
Markus
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Ich glaube als der Thread lief, hatte ich die Scheibe noch nicht.
Den Film habe ich Mitte der Siebziger in Paris gesehen.
An die Filmmusik kann ich nicht mehr erinnern.
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Sehr schön und harmonisch mit gut herausgearbeiteten Harmoniebögen.
Diese englische Pressung klingt wunderbar und dynamisch
Hallo Volker,
sehr gut, so stelle ich mir das vor! Zwei Sätze zur Musik und Pressung genügt schon, dann weiß der geneigte Leser wenigstens ein wenig!
der ja leider nicht mehr hier ist
Johannes weiß wohl nun besseres mit der ihm verbleibenden Zeit anzufangen
Schöne Grüße
Reinhard
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Hallo,
ich habe mir gerade die Mühe gemacht und geschaut wie das mit "Welche Lp habt ihr aufgelegt" so 2003 angefangen hat. hier nachzulesen:
http://www.analog-forum.de/wbb…al-aufgelegt/index16.html
Auf Grund der technischen Möglichkeiten wurden keine Bilder oder kaum Bilder gepostet.
Es wurde kurz dazu was geschrieben, was ich wirklich gut finde und anscheinend auch länger bleibt.
Dies werde ich ab sofort auch so halten. Keine Bilder mehr, aber dafür etwas Text.
Gruß Uli
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Hallo,
dann fang ich mal an – mit Beethovens Sonate „Waldstein“.
Gehört habe ich
Beethoven*, Stravinsky*, Hyperion Knight – Sonata In C Major, Op. 53, "Waldstein" / Petrouchka
Diese Platte gibt’s als Wilson Audio – W-8313 und nun auch als Neuauflage von Analogue Productions / Wilson Au / APC8313.
Der Klang der Neuauflage ist sehr gut. Hyperion Knight ist vielleicht nicht „der“ Pianist, aber sicherlich mit dem Werk nicht überfordert.
Mir hat eigentlich sogar sein Spiel der „Petruschka“ besser gefallen.
Was ich überhaupt nicht verstehe ist wie man Beethoven „Waldstein“ und Stravinsky „Petruschka“ auf eine Platte packen kann.
In diesem Zusammenhang darf ich noch
den jüngeren Horowitz
Horowitz – Beethoven Moonlight And Waldstein Sonatas auf RCA Victor Red Seal – LM-2009
Und den etwas älteren Horowitz
Horowitz* - Beethoven* – Appassionata Sonata / Waldstein Sonata auf
Columbia Masterworks – M 31371
empfehlen.
Gruß Uli
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Hi Uli,
nichts gegen Deinen Entschluss keine Bilder zu posten.
Für meine Schreibfaulheit ist es mit Bild einfacher.
Da komme ich mit 2 Sätzen aus.
Hauptsache Information!
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Hallo Volker,
Ich freue mich grundsätzlich über jeden zum Thema gehörenden Post. Mit oder ohne Bild
Es sollte nur jeder hier die freie Wahl der Gestaltung haben, ohne dafür angefeindet zu werden.
Gruß Uli
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Sehr, sehr schöne Pathetique. Wird verhältnismäßig günstig angeboten.
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Johannes weiß wohl nun besseres mit der ihm verbleibenden Zeit anzufangen
Geht mir so ähnlich, die Sache mit der manchmal knappen Zeit. Aber wenn ich welche habe und Lust dazu, dann schreibe ich auch gerne mal was, dann aber auch mal wieder eine Weile nichts. Nur Covers anschauen ist mir allerdings zu langweilig. Da gehe ich dann doch lieber in die Schirn (Kunsthalle Frankfurt).
Viele Grüße - Frank
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Halleluja! Habe also die 2LPs dieser Box gewaschen und probeweise aufgelegt. Was erwartet man - ehrlicherweise - von einem Alain Lombard, dem Chor der slowakischen Philharmonie und den Straßburger Philharmonikern? Saubere Arbeit und gutes Handwerk. Stutzig gemacht hatte mich allerdings schon, dass sie eigens den Tonmeister, einen Pierre Lavoix, auf der Rückseite des Covers nennen. Kennt den etwa jemand? Wer die Platte auch mal in die Hände bekommen sollte - die Nadel kurz vor dem DIES IRAE auf der ersten Seite aufsezten, dem Werk etwas Lautstärke gönnen, und dann Buße tun, wenn man meinte (wie ich), das beste Verdi-Requiem stamme von Karajan oder Solti. Gegenüber dieser urkatholischen Macht- und Prachtenfaltung wirken beide wie evangelische Gemeindepfarrer aus Mecklenburg-Vorpommern (ich übertreibe).
Wen es interessiert -
EMI/Erato - 1c 165-30 932/33, 1976 Editions Costallat,
Alto Vocals – Mignon Dunn,
Bass Vocals – Paul Plishka,
Soprano Vocals – Joyce Barker,
Tenor Vocals – Ermanno Mauro.
Ansonsten fehlt mir leider das Begleitheft, sodaß ich nicht weiss, wo die Aufnahme entstand. Würde mich interessieren.
Viele Grüße - Frank
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Aus Verdis missa da requiem das "DIES IRAE" habe ich gerade in einem Mix für's Tonbandkettenpaket verarbeitet...
dann auch noch... Titelliste
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Sehr interessant die Zusammenstellung....
Gerade läuft:
R-5431452-1433900109-8511.jpeg.jpg
Sehr guter Klang und auch die Stimmen fügen sich sehr schön in die Musik ein.
Ein schönes Beispiel wie gut auch ein DG von '77 klingen kann.
Keine Spur von verhangen.
Mit der Oper habe ich so meine Probleme. Ist mir zu düster und theatralisch.
Da ziehe ich andere Verdi Opern vor.
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Gerade läuft etwas lange nicht Gehörtes.
The Mikado von Gilbert and Sullivan
Interessante Story über die Aufführungen.
Zwar eine Operette von 1885, aber ich mag diese englischen Chorgesänge wie es sie z.B. auch bei Chess gibt.
Sehr gute Qualität und sauber herausgearbeitete Stimmen.
WRC 244/5... auf Discogs nicht gelistet
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Ist es schade dass dieses Thread zum Schweigen gebracht wurde von Mitgliedern die wenig beitragen viel aber kritisieren müssen. 😏
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Mach doch einfach weiter,
so wie ich auch....