Bach - Zoltán Kocsis, Orchestra Of The Liszt Ferenc Music Academy*, Albert Simon – Piano
Von Hungaroton 1976 – SLPX 11550. Das klingt richtig gut.
Bach - Zoltán Kocsis, Orchestra Of The Liszt Ferenc Music Academy*, Albert Simon – Piano
Von Hungaroton 1976 – SLPX 11550. Das klingt richtig gut.
Label: Decca – SXL 6212
Format: Vinyl, LP, Stereo
Land: UK
Veröffentlicht: Dec 1965
Recorded at Kingsway Hall
Engineer [Uncredited] Kenneth Wilkinson
Producer [Uncredited] John Culshaw
Hier das Quintett in H-Moll für Klarinette und Streichquartett von Johannes Brahms mit dem Klarinettisten Oskar Michallik und dem Streichquartett der Deutschen Staatsoper Berlin (Aufnahme von 1967, Eterna 825 366).
Viele Grüße
Joachim
OK, wenn alle Bartok hören...
Hallo,
Ich meinte natürlich SXL 6212 und nicht 6112, sorry
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Eterna Übernahme von Philips, 1987
"Glory to God"... und John Eliot Gardener sowie seinen Mitstreitern für diese perfekt transparente Interpretation. Das kann man nicht besser machen. Eine Frage stellt sich für mich,
das ewige Thema: Tempo. - Hier sehr ambitioniert (außer "Ich weiß, dass mein Erlöser lebt" (I know that me redeemer liveth) und die "Amen" - Fuge) sind alle Stücke nach meinem Geschmack einen Tick zu rasch. Ich meine mich zu erinnern, dass schnelle Tempi in den 80ern wohl Mode waren. Ob dies zu Händels Zeiten auch zutraf....? Sei es drum. Die Platte wird an keiner Stelle langatmig. Der schlanke Klang und die exzellente Textverständlichkeit sind darüberhinaus wohl auch der Kammerbesetzung und DMM Pressung geschuldet.
Vor einigen Jahren hörte ich mal in einer Vorführung im HiFi Laden eine Version mit Doppelquartett als Chor. Die war auch Klasse. Seit dem versuche ich rauszufinden welche Interpretation bzw. Aufnahme dies war. Vielleicht hat jemand hier einen Ahnung.
Gruß
Frank
@ Vincono: der Tip mit dem Beaux Arts Trio auf Philips war super ! Toller entspannter Klang und energetische Interpretationen. Nochmals besten Dank 😊
Hier die Klaviertrios von Beethoven in einer Aufnahme des Beaux Arts Trios von 1965, und zwar in der ursprünglichen Besetzung (aus dem Zeitraum 1955 bis 1968) mit dem (in Magdeburg geborenen) Pianisten Menahem Pressler, dem Geiger Daniel Guilet und dem Cellisten Bernard Greenhouse (Philips 4 LP Box).
Viele Grüße
Joachim
Mozart Klavierkonzert 23 KV488
Hallo,
vorne weg es ist mein liebstes Klavierkonzert und Mozarts natürlich sowieso.
Ich habe vier Aufnahmenanalog-forum.de/wbboard/cms/index.php?attachment/88199/
sowieKlassik2 KV488.jpg
nun alle schnell gewaschen und los mal vergleichen.
Die Barenboim mit dem English Chamber aus der Box hat, wie sollte es anders sein einen Preßfehler, mir war das nie aufgefallen da ich die Box erst kürzlich "wiedergefunden" habe. Ausgerechnet das 23èr, nun gut...
Die Geigen erscheinen furchbar hell, fast schon spitz, ich denke dies ist den/ eine Verzerrung in Folge des fehlers. Vielleicht hat jemand die Box und könnte hier mal reinhören...
Barenboim jedenfalls spielt die leisen traurigen Stellen sehr gut, zerbrechlich, fragil.
Horowitz/ Giulini Orchestra di Scala DGG423287-1
Das Tempi erscheint mir von Beginn an etwas zu schnell, ich meine hier die Ambitioniertheit die sich durch das ganze Konzert, Klavier eingeschloßen, zieht schon zu erahnen, leider...
Horowitz spielt (sicher) virtuos, in Seiner Interpretation outstanding, dennoch mbMn nicht eins mit dem Orchester. Eine tolle horenswerte Aufnahme aber für mich nicht die schönste Einspielung.
Gèsa Anda mit der Camarata Salzburg DGG2535245
Hier sind gerade zu Beginn die Bläser bzw. Hörner deutlicher in ihrem Einsatz zu hören, eine interessante Variation, die beim ersten Hören überrascht.
Im ganzen wirkt hier alles nichtso Ambitioniert auf mich, alles fließt vor sich hin.
Für mich Mozart wie ich ihn gerne höre...
Pollini/ Böhm Wiener Phiharmoniker DGG2530716
Mein nach wie vor Favorit, hier stimmt für mich einfach alles.
Alles fließt, Klavier, Orchester, Dirigent eine Einheit. Der Pianist, einer meiner Lieblinge (ok das heißt nix), er spielt mMn wie aus einem Guß durch alle Stimmungen, durch die ganzen Höhen und Tiefen (des Leben?!?).
Böhm ein Traum, völlig unambitioniert (das ist mein größtes Kompliment), als wenn er für nichts anderes auf dieser Welt gekommen wäre.....
Ich finde hier kommt dieses Konzert so zu Geltung, wie es es mMn verdient.
Am Ende ist es ja immer der Hörer der mit seiner Vorstellung von "richtig und falsch", eine Einschätzung des Gebotenen trifft.
Leider weiß keiner von uns wie sich das Alles Mozart gedacht hatte, so bestimmt natürlich unsere Vorstellung wohlmöglich auch und direkt die Interpretation...
Naja, ich fände es jedenfalls spannend wenn Ihr euch mit euren Lieblingsaufnahmen meldet und vielleicht eure Eindrücke dazu schreibt...
Ein frohes Wochenende, Tobias.
PS: Ich schaue nach vier Seiten erstmal Fußball....
Hier noch das BildKlassik KV488.jpg
2 heutige Neuzugänge, beides Bruckner mit den Wiener Philharmonikern unter Carl Schuricht (Testament Re-Issues). Als Stereo Originale leider sehr teuer. Morgen sind die Mono Ausgaben dran
analog-forum.de/wbboard/gallery/index.php?image/133873/analog-forum.de/wbboard/gallery/index.php?image/133872/
Gruß
Matthias
Bei Bruckner 9 wäre auch die World Record Club Pressung ST 678 (ich habe die T 678 mit Stereosticker) eine Alternative zu ASD 493. Die ASD 493 ist als White-gold 1962 erschienen -- meine T 678 aus dem Jahr 1965/6 hat wohl dieselben Pressmatrizen wie eine späte White-gold ASD 493 oder eine frühe Semi-circle ASD 493 (dieses Label gab es ab 1964). Die WRC kosten nur einen Bruchteil der ASD.
-- Joachim
Nachtrag: hier ein Link zu ASD vs. WRC ST Pressmatrizen (einige Beispiele)
http://milestomozart.blogspot.…atrices-emi-reissues.html
-- Joachim
Label: Deutsche Grammophon – 413 773-1
Format: 2 × Vinyl, LP, Box Set
Country: Germany
Released: 1984
Producer, Recording Supervisor Rainer Brock
Recorded by Hans Weber
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Claudio Abbados 1984er Einspielung mit dem CSO wird wohl zu Recht immer noch als Referenz angesehen. Das gilt mMn insbesondere für das Rondo-Finale, wo es im wie wohl keinem anderen gelingt die Doppelbödigkeit des Notentextes so schlüssig auszuformen. Auch ist die Klangqualität des Albums ganz ausgezeichnet.
Alles in allem bleibt aber Lenny mein persönlicher Favorit. Dies gilt umso mehr als die CBS 1960 gezeigt hat, dass die damals erreichte Klangqualität auch fast 25 Jahre später nicht übertroffen werden kann. Zurecht findet sich Lennys MahlerComplete CBS auf der TAS-Liste.
Label: Philips – 835 127 AY
Format: Vinyl, LP, Stereo
Country: Netherlands
Released: 1962
Recorded September 1962 in Amsterdam, Netherlands
Hier die 7. Sinfonie von Mahler in einer Aufnahme von 1950 aus Wien, mit Hermann Scherchen und dem Orchester der Wiener Staatsoper. Erschienen im Jahr 1953 bei Westminster (WAL 211) / Reissue ca. 1963 als Recorded Music Circle CM 63/64 (also eine frühe World Record Club Pressung).
Viele Grüße
Joachim
Label: Nonesuch Records – HB 73023
Format: 2 × Vinyl, LP
Country: US
Released: 1971
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Mahler 3. Jascha Horenstein. LSO.
Der Penguin Guide findet diese Einspielung, obwohl mit dem LSO aufgenommen, nicht einmal erwähnenswert. Erstaunlich. Von den mir bekannten Einspielungen - Solti, Kubelik, Haitink, Abbado, Bernstein, Inbal kommen Jascha Horenstein Abbado und Solti interpretatorisch noch am nähesten. Die ständigen extremen Wechsel der Tempi sind eine Herausforderung, die mMn Horenstein/LSO wie kein anderer meistert. Zudem kann aufnahmetechnisch keine andere mir bekannte Produktion gegen diese im wahrsten Sinne des Wortes Nonesuch anstinken.
Und das beste ist, dass das im Markt anscheinend noch keiner so recht bemerkt hat. 😁
Pfffft, wer braucht "Higher" wenn er TBM hat?
Grrr, ich bin eh schon angefressen,
da kann ich es auch mal wieder mit Klassik probieren.
Da gibt es jedenfalls keine blinden Mäuse
Also heute Abend auf dem Xerxes:
analog-forum.de/wbboard/gallery/index.php?image/31517/
New Symphony Orchestra Of London, Alexander Gibson – Witches' Brew
Label: RCA Victor Red Seal – LSC-2225, Classic Records – LSC-2225
Serie: Living Stereo – , Clarity SV-P II 45 RPM Series –
Format: 4 × Vinyl, 12", 45 RPM, Single Sided, Album, Limited Edition, Reissue, Remastered, Clear,
200 gram, Land: US
Mit freundlichem Gruß aus der friesischen Karibik
Jürgen