moin,
https://de.wikipedia.org/wiki/Terry_Riley
Kronos Quartett (hoffentlich) am 5.12. 20 in der Elbphilharmonie
https://www.hamburg-tourism.de…kronos-quartet/#c12461743
moin,
https://de.wikipedia.org/wiki/Terry_Riley
Kronos Quartett (hoffentlich) am 5.12. 20 in der Elbphilharmonie
https://www.hamburg-tourism.de…kronos-quartet/#c12461743
Gestern in der Post, Veröffentlichung 14. August 2020, also frisch aus der Presse und fast noch warm.
Die Qualität der Pressung ist sehr gut. Hatte die Platte schon im Juni vorbestellt.
Guten Morgen,
es hat sich heute morgen einmal mehr bestätigt: Glenn Gould ist der Einzige, von dem ich frühe Musik für Tasteninstrumente solo länger als 10 Minuten ertrage. Selbst seine Murmelei finde ich hörenswerter als die Interpretationen der meisten Mitbewerbern, die mich regelmäßig langweilen. Wohlgemerkt, das gilt (bei mir!) für Werke vor der Wiener Klassik.
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Habt einen schönen Sonntag.
Achim
Mal wieder eine LP aufgelegt. Kürzlich gekauft: Alban Berg. Das ist Neue Musik nach meinem Geschmack. Die Aufnahme finde ich sehr gut, kommt mit schönen Klangfarben über meine Line Magnetics LP33 Vorstufe rüber.
Das Werk wird nicht häufig gespielt, da es hohe Anforderungen an die MusikerInnen stellt. Habe ich aber auch schon mal live gehört.
Das Werk wird nicht häufig gespielt
Aber es gibt doch schon so einige Aufnahmen.
Viele Grüße
Frank
Aber es gibt doch schon so einige Aufnahmen.
OK!
Das mit den relativ seltenen Konzertaufführungen hatte ich mir mal von einem Orchestermusiker sagen lassen. Selber fehlt mir in dem Fall der Überblick.
seltenen Konzertaufführungen
Hallo Jo,
das ist auch so, kaum ein Konzertveranstalter kann sich das leisten. Eine Ausnahme bilden die Rundfunksymphonie-Orchester und die Orchester in den Staatstheatern.
Eine LP dieses Werks habe ich ebenfalls hier, hätte ich Dir gerne überlassen. Es ist eine Mono-Aufnahme die etwas knistert, wurde wohl vom Vorbesitzer recht häufig gespielt.
Diese LP stammt aus dem Nachlass des Klassik-Spezialisten K. H. Wocker.
Viele Grüße
Reinhard
Hier einige Kompositionen für Violine und Klavier (von Schnittke, Eshpai, Shchedrin und Frolov) in einer Melodya-Aufnahme von 1987 mit dem Geiger Eduard Grach und der Pianistin Alla Maloletkova. Der Klang dieser Platte ist vorzüglich und die Kompositionen sind leicht zugänglich und virtuos (z.B. von Alfred Schnittke gibt es auch komplexere sinfonische Werke).
Viele Grüße
Joachim
Danke, sehr nett, Reinhard!
Mit Mono habe ich es nicht mehr so und meine Noise-Phobie wird auch eher schlimmer
Danke auch Joachim,
Deinem Tipp werde ich gern mal nachgehen. Könnte evtl. interessant sein
Hier das 2. Klavierkonzert von Boris Blacher, mit der Pianistin Gerty (Blacher-)Herzog (der Frau von B. Blacher) und den Berliner Philharmonikern unter Hans Rosbaud (eine Aufnahme der DG von 1956, hier ein Reissue von 1964, 10 Zoll Mono).
Viele Grüße
Joachim
... Schnittke, Eshpai, Shchedrin und Frolov
Es ist schon ein großer Vorteil, dass man heute über Youtube bspw. viele Stücke vorhören kann bevor man vielleicht von einer Schallplatte enttäuscht wird.
Die Stücke auf der Platte finde ich zwar durchaus interessant, und ich könnte die LP auch bei Discocs bestellen, aber der Habenwollen-Impuls ist mir nach dem Probehören vergangen.
Bin natürlich trotzdem dankbar für Tipps.
Gerade mit der Post gekommen, für mich als großen Kogan Fan
analog-forum.de/wbboard/gallery/index.php?image/139113/
Für Originale werden exorbitante Preise bezahlt, für ERC Nachpressungen ebenso. Dieses Testament Reissue ist wohl die einzige Möglichkeit, zu normalen Preisen an diese Platte zu kommen. Evtl hat WRC sie auch mal aufgelegt...
Gruß,
Matthias
Hallo Matthias,
es stimmt leider, dass die englischen Columbia SAX mit Kogan inzwischen ziemlich teuer sind -- und oft gibt es keine Reissues, die auf den alten SAX Matrizen basieren. Ich kenne nur 2 solche Fälle: das Brahms VC mit Kogan (SAX 2307) gibt es als Regal-Pressung SREG 1095 (die 5 oder 6 Jahre nach der SAX erschienen ist). Und die Lalo LP SAX 2329 gibt es als WRC ST 562.
Die Leclair LP SAX 2531 mit Kogan und (seiner Frau) Elisabeth Gilels von 1964 ist allerdings bereits 1963 auf einem Vorgängerlabel der Melodya erschienen (Kniga C 0719-20).
Und ausser den 5 oder 6 englischen SAX von Kogan gibt es zum Glück sehr viele Melodya LPs von Kogan, die nicht so teuer sind.
Viele Grüße
Joachim
hallo Gerd,
interessante Collage zu den Bildern Deiner Ausstellung. Mehrere finden sich auch in meiner Sammlung, aber drei weitere (seltene) Varianten werde ich, falls ich sie finde, noch nachtragen.
Gruß Jens-Peter
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Diese Komposition lädt zu Bearbeitungen offensichtlich geradezu an.
Gruß Jens-Peter
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Diese Komposition lädt zu Bearbeitungen offensichtlich geradezu an.
Gruß Jens-Peter
Hallo Jens-Peter,
freue mich über Deine Ergänzung. Die Orgelbearbeitung habe ich als CD, als LP war sie mir nicht bekannt. Die Gittarenbearbeitung habe ich gerade bestellt.
Gruß Gerd
Hallo zusammen,
eine Orgel-Transkription gibt's / gab's auch – nur! – als CD auf Dorian Recording:
Transkription von Jean Guillou
Und ich trage noch zwei nach:
Schöne Melodiya, unter Fedoseyev. Und da sind in der Tat nur die "Bilder" drauf.
Und noch folgende:
Stokowski dirigiert seine eigene Instrumentierung.
So, die muss ich wohl morgen mal auflegen ...
Hier die Streichquartette Nr. 1+2 von György Ligeti in einer WERGO-Aufnahme mit dem Arditti Quartett (1978 erschienen). Im Qt. Nr. 2 trägt ein Satz die köstliche Bezeichnung "Presto furioso, brutale, tumultoso"
Viele Grüße
Joachim