Welche Klassik-LP habt Ihr das letzte Mal aufgelegt?
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Beim ersten Hören erscheint die Interptretation etwas zurückhaltend zu sein, dann merkt man aber schnell, dass Robert Casadesus einfach dieses großartige Gefühl hatte, das es braucht um Mozart auf einem modernen Flügel zu spielen.
Im Andante von KV 467 gelingt es Casadesus mit seiner großartigen Leichtigkeit einen Zauber aus dem Notentext zu hervorzuholen wie es kaum einem anderen Pianisten gelingt.
Im Finale (mit seiner eigenen Kadenz) legt er ein unglaubliches Tempo vor ohne auch nur im Ansatz verhuscht zu klingen.
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„This is an indispensable set in every respect“ schreibt der Penguin Guide über Murray Perahias Einspielungen der Mozart KKe mit dem ECO. (KV 491).
Also unverzichtbar? Mag sein. Tatsache ist, dass diese Einspielungen äußerst gelungen sind und auf jeden Fall zu empfehlen sind. Aber gerade bei den Mozart KKen gibt es doch zahlreiche ausgezeichnete Einspielungen als veritable Alternative.
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WALTER LEIGH Concertino for Harpsichord and Strings et al. // Trevor Pinnock, LPO // Lyrita
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Mir ist heute nach impressionistischer Stimmung - oder wie ein früherer Dozent von mir forsch behauptet: der Bums-Musik des 19. Jahrhunderts.
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Ich frage mich, welches wohl das wirkungsvollste Tempo ist, mit dem man Clair de lune spielen könnte. Die Bandbreite der Interpretationen ist hier deutlich.
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Ich mag Gieseking / Debussy sehr! Aber auch Grieg - Lyric Pieces 1 + 2 und Mendelssohns Songs without Words
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Gruß,
Matthias
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Ich mag Gieseking / Debussy sehr! Aber auch Grieg - Lyric Pieces 1 + 2 und Mendelssohns Songs without Words
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Gruß,
Matthias
Das Grieg Cover gefällt mir ausgesprochen gut
Gruß
Mike
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moin,
am Flügel als Pult: heute wird Daniel Barenboim 80.
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Gruß lori
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... sehr interessant - Martinū wird auch immer wieder auf LPs mit der französischen "Groupe des Six" aufgenommen.
Gruß Uwe
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... sehr interessant - Martinū wird auch immer wieder auf LPs mit der französischen "Groupe des Six" aufgenommen.
Gruß Uwe
Die haben ja zur selben zeit gearbeitet. Ich kenne aber nicht genug Stücke um zu beurteilen ob die auch musikalisch passen.
Die Violinkonzerte auf der Platte sind imho "normaler" als die Groupe
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Martinu hat von 1923 bis 1940 in Paris gelebt, da er auf einer schwarzen Liste der Nazis war ist er in die USA geflohen als sich diese Paris näherten.
Anfänglich hatte Martinu ein Stipendium um in Paris bei Albert Roussel zu studieren (also traditioneller als die Groupe des Six).
Hier das 5. Streichquartett (1938 in Paris komponiert) und das 7. (New York, 1947) in Aufnahmen des Janacek bzw. des Vlach Quartetts.
-- Joachim
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PAGANINI: Sonata Napoleone et al. // Salvatore Accardo, LPO unter Charles Dutoit
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BBE769F5-74A0-4D04-8111-E088BA4C9B58.jpg Oh ich hab den Klassikthread entdeckt, Ansermet von 1967
LG Frank
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ich feiere den ersten Schnee heute mit :
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