ordentlichen Abschluß an der Dreipunktverschraubung von Rega zu haben....Da müßen wir aber mal den Konstrukteur bei AS Fragen!!!!
Genau, hätte ich auch gerne
ordentlichen Abschluß an der Dreipunktverschraubung von Rega zu haben....Da müßen wir aber mal den Konstrukteur bei AS Fragen!!!!
Genau, hätte ich auch gerne
Im Endeffekt steht der Tonarm auf drei Stelzen . Das finde ich auch nicht so dolle. Man müsste nur die drei Schraublöcher der Tonarmbasis 3mm tief auf etwa 4mm Durchmesser erweitern. Dann würden die „Stelzen“ des Tonarmschaftes in der Tonarmbasis verschwinden und der ganze Schaft plan aufliegen.
Alles anzeigenHallo Oliver,
damit habe ich gute Erfahrung gemacht :
http://www.rma-audio.de/?Do_It_Yourself___Silberkabel
Habe ich mal in einem Roksan Tabriz
eingebaut.
Grüße,
Marco
Hallo Marco.
Danke , schaue ich mir mal an
Im Endeffekt steht der Tonarm auf drei Stelzen . Das finde ich auch nicht so dolle. Man müsste nur die drei Schraublöcher der Tonarmbasis 3mm tief auf etwa 4mm Durchmesser erweitern. Dann würden die „Stelzen“ des Tonarmschaftes in der Tonarmbasis verschwinden und der ganze Schaft plan aufliegen.
Der Tonarm ist mit den 3 Schrauben im Kragen verschraubt.
Der Ist dann mit der Schraube des Oberteils geklemmt --> VTA Einstellung so möglich.
Wenn man die 3 Schrauben des Deckels der Basis öffnet lässt sich dieser drehen --> Einstellung des Abstands Tonarm Mitte Plattenteller
Was man hätte machen können, den Kragen ein wenig größer, so würden die 3 Arme des Rega nicht über den Rand stehen.
Funktionell würde sich aber dadurch nichts ändern.
Oliver!
Deswegen verwende ich den Michell VTA- Adjuster! an allen meinen Armen für den großen Dreher...
Da werden die drei "Nupsi's" unterhalb der Schrauben fest eingeklemmt, und geben definitv mehr Halt, was man auch hören kann!!
Ein gutes Invest für den Arm (trägt aber 2mm in der Höhe auf)
Ahoi
Jürgen
Ich find die drei Loch Befestigung aus Kunststoff, ein wenig fragil.
Das ganze aus Alu wäre viel stabiler.
Ist ja bei den teuren armen auch so,aber das lässt sich Rega gut bezahlen
Jürgen,hast den Michell VTA- Adjuster hier in DE gekauft ?
Grüße,
Marco
Alles anzeigenOliver!
Deswegen verwende ich den Michell VTA- Adjuster! an allen meinen Armen für den großen Dreher...
Da werden die drei "Nupsi's" unterhalb der Schrauben fest eingeklemmt, und geben definitv mehr Halt, was man auch hören kann!!
Ein gutes Invest für den Arm (trägt aber 2mm in der Höhe auf)
Ahoi
Jürgen
Jau, das kann ich nachvollziehen.
Ich hab auch schonmal daran gedacht die drei „Nupsi‘s“ 😂 plan zu schleifen.
An der AS Tonarmbasis machen die keinen Sinn .
Ich habe mir eine VTA Einstellung für „Arme“ ausgedacht , die aber auch ganz gut funktioniert.
Meine Tonarmbasis hat auch drei Bohrungen mit Gewinde.
Ich habe in der mir zugänglichsten Bohrung eine ausreichend lange Inbusschraube von unten durch die Tonarmbasis geschraubt. Die Schraube stößt dann gegen den Alu-Tonarmschaft, auf dem der Tonarm mit den drei Verschraubungen befestigt ist. Löse ich die Madenschraube in der Tonarmbasis , welche den Aluschaft fixiert, kann ich den Tonarm (Aluschaft) mittels der Inbusschraube fein dosiert höher stellen. Das funktioniert sogar während eine Platte abgespielt wird, da der Aluschaft recht passgenau in der Tonarmbasis sitzt.
Diese Lösung ist natürlich nicht so , wie der VTA Adjuster von Michell, funktioniert aber in eine Richtung (höher) auch ganz gut .
Auf jeden Fall aber besser , als den Schaft (Tonarm) frei Hand zu justieren.
Dann klau Ihm die Nupsi's !
Nur verkaufen is dann nicht mehr.....
Deine Idee find ich klasse...
Ahoi
Jürgen
Ich habe eben mal die Justage des Tonarms (WTB370) meines Acoustic Solid 110 überprüft, so wie sie bei Auslieferung vorgenommen war .
Ich habe nicht schlecht gestaunt ...
Der Tonarm war um gute 5mm von den korrekten 222mm (Mitte Spindel => Mitte Tonarmlager) versetzt eingerichtet .
Mittels der dem Plattenspieler beigelegte Schablone , konnte ich die Einstellung korrigieren.
Hatte nicht gedacht , daß da so viel nachzujustieren war.
Der Tonabnehmer ließ sich auch zuvor optisch korrekt einrichten .
Ich höre nun aber , daß feine Verzerrungen von Frauenstimmen im inneren Drittel bestimmter LPs Geschichte sind .
Die Korrektur der Justage hat sich damit schon hörbar positiv bemerkbar gemacht .
Es lohnt sich , die Werks-Einstellung zu überprüfen .
Beste Grüße,
Oliver
Die Aussage der einschlaegigen Zeitschriften, vor allem der "Stereo"..es waere vom Hersteller alles optimal justiert, glaube ich eh nicht!!!!
Als Messtechniker muß ich mich da immer selbst vergewissern...aber ich kaufe ja eh nicht neu und justiere deswegen mein TAs alle selbst!
Guten Morgen.
Das Märchen vom Plug & Play hatte ich auch nicht geglaubt .
Die Justage des Tonarms zu überprüfen ist leider etwas aufwändig.
Sofern man es genau machen möchte, muss der Tonarm bei meinem Plattenspieler ausgebaut werden .
Das ist eigentlich kein Hexenwerk, da der Rega RB251 (WTB370) relativ einfach zu montieren und demontieren ist.
Dennoch gut möglich , daß sich das nicht jeder zutraut.
Mittels der dem Plattenspieler beigelegte Schablone
Hääh, ich habe meinen AS Machine Small gebraucht erworben, aber da war keine Schablone dabei. Wo bekomme ich den eine her, bzw war im Lieferumfang überhaupt eine dabei?
Das ist für den WBT 370 eine Standard-Rega Schablone...die bekommt man überall im netz.
Den Abstand von 222 mm Spindel-Tonarmdrehpunkt kann man mit einem Lineal oder Messschieber messen. Hier eine Anleitung: https://www.good-vinyl.de/lexi…fstellung-und-justierung/
👍
Schöne Webseite
Hier werden die Basics auch nochmal gut erklärt und dargestellt.
Mit Linear, oder Messschieber geht’s natürlich auch.
Das praktische an der Acoustic Solid Schablone sind die Markierungen der drei Schraulöcher . Darüber lässt sich die Schablone einfach prima positionieren.
Ein Muss , ist diese Schablone dennoch nicht .
Hallo,
also mein Tonarmabstand war ab Werk top eingestellt.
Aber es ist nicht verkehrt nachzumessen.
Gerade, wenn Verzerrungen auftauchen.
Grüße,
Marco
Hallo,
bei mir war auch der Montageabstand nicht ganz korrekt eingestellt. Habe mir dann eine Einstellehre für den Montageabstand gebaut da der Lagermittelpunkt am Tonarm nicht markiert war. Später kam dann noch eine Schönschablone hinzu. Schablonen, die zum selber Drucken angeboten worden sind mit Vorsicht zu genießen. Die Maßhaltigkeit meines Druckers ist nicht sonderlich.
Irgendwann habe ich dann auf den Protractor NG gespart. Ist für mich das beste Werkzeug zum Einstellen des Tonarms.
Gruß
Thomas
Anschlagwinkel hinter den Achsdorn, und mit Messlineal arbeiten----reicht, wenn man vom Ergebniss 3,6mm abzieht ( 7,2 / 2)--sollte passen....
Ahoi
Jürgen
Im Zusammenhang mit dem Austausch einer neuen Nadel (von Bronze auf Black) habe ich gestern auch einmal die Werkseinstellungen überprüft, und bin dabei alle mitgelieferten Unterlagen durchgegangen.
Mir ist es nicht gelungen, anhand der Unterlagen herauszufinden, welchen Tonarm ich genau habe (ich meine es ist der WTB 370/ Rega 220). Erklärt wird da auch nirgends, wie man die Auflagekraft einstellt.
Ich habe den AS zwar nicht ab Werk, aber von einem Werksmitarbeiter als Aussteller erworben, und gehe davon aus, dass ich alle normalerweise mitgelieferten Unterlagen auch erhalten habe.
Herausgestellt hat sich dabei, dass die Auflagekraft mit 2,1 g zu hoch eingestellt war.
Positiv: das System war präzise montiert, da musste man nichts ändern.
Fazit: Es lohnt sich, die Werkseinstellungen zu überprüfen
VG
Marcus.
Die Frage ist aber in diesem Moment, ob es sich lohnt, so viel Kohle für einen Plattendreher auf den Tisch zu legen, obwohl man nicht wirklich weiß, was man bekommt (Arm?). Und danach auch noch die Einstellungen überprüfen muss. Was macht den ein Käufer, der davon keine Ahnung hat und der Meinung ist, für so einen Haufen Knete, schon das passende und richtig eingestellte zu bekommen?
Mir gefallen die Dreher von Acoustic-Solid auch und ich bin am Überlegen, mir so etwas zu kaufen. Das hier:
https://www.acoustic-solid.com…lassik-linie/15-wood.html
würde mir gefallen. Aber, hey, für die Menge an Schotter, die da aufgerufen wird....