Warum unterschiedliche Tonarme / Tonabnehmer ?

  • Hmm - dann hoff ich ma, dass mich der Spieltrieb nicht so schnell packt.

    Bin froh wieder analog zu höen und 100% zufrieden wie es jetzt klingt. :)

    Natürlich kann es losgehen, das seh ich bei meinem anderen Hobby Gitarre spielen.

    Eine Gitarre und ein Ämp genügen einfach nicht… ;)

    "Ich kenne Sie irgendwoher..."

    "Sie schauen zuviel Pornos!"

    • Offizieller Beitrag

    Hallo TE,

    warum? Weil es Spaß macht mit mehreren Laufwerken (Masse, DD, Reibrad) mehreren Tonarmen (Kardanisch, Einpunkter, kurz, lang....) rumzuspielen. Oder mit MM, MC, MI) immer wieder anders Musik zu genießen. Oder abär Anlagen in mehreren Räumen zu betreiben.

    Außer bei der Gattin natürlich, geht der Trend immer wieder zum Zweit- oder Dritt....etc.

    Hörgrüße Ronny

  • Ich habe für mich festgestellt, dass es durchaus Hörsituationen

    gibt, bei denen es mir vollkommen ausreicht mit einem eher

    preiswerten Verschleißteil (Tonabnehmer) Musik zu hören. Da

    muss es nicht immer "das große Besteck" sein.

    slàinte mhath


    Peer

  • Hier gibt es mindestens so viele Regeln wie Teilnehmer.8)


    Grundsätzlich ist es wichtig, dass die Dinger mit dem Tonabnehmer zusammen die Resonanzfrequenz um die 10Hz aufweisen. Ansonsten klingts halt eher dünn oder fett und die Combo lässt sich auch leichter aufschaukeln von verwellten Scheiben oder Trittschall etc.


    Für den Rest ist die Diskussion offen.

    Ich persönlich steh eher auf schwere Arme, die bringt man nicht so leicht aus der Ruhe.

    Gewerblicher Teilnehmer (Nebenbei)

    Mein Stereo ist zweikanalig! Echt!
    Und bitte deute mit deinem Zeigefinger doch mal auf die Stelle, an welcher dir die Aliens das Metallteil reingesteckt haben, welches nicht rauszukriegen ist!

  • @ Ralf,


    ich höre die "warum?" Frage öfters mal, wenn Leute hier vorbeischauen. Meine Antwort: "weil es geht!"


    VG, Tony

    Viele Grüße, Tony

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    "Music's real, the rest is seeming" (Fats Waller)