Gerätefüße

  • Moin Christian


    Hmmm,


    Nun dann schau doch mal nach den Schallkennimpedanzen von Materialien .


    Zu den Concertmeister Feeds :


    Es herrscht zu 99% entweder eine Unterlast oder eine Überlast vor .


    Eine Unterlast ist bei Lautsprecher. gelinde formuliert mehr als ....merde. , während eine gezielte Überlast die Eigenresonanz Frequenz senkt . Dennoch bleiben sie fast immer OBERHALB der Bodenresonanz .


    zu runden Pads , liegt es nur an der „Schneide“Technik das sie sich nicht verformen .

    Und es sieht ganz danach aus das die runden Pads eine deutlich grössere Einsintiefe , als das Rechteck oder Quadrat , besitzt. Tiefere Einsinktiefe = tiefere Reso .


    es gibt bei allen Padsformen - the Point of no return - soll heißen , ein hochschnellen der Eigenresonzfrequenz des Po/Sylomer .


    Zurück zum Bambus :


    Das Wechselspiel zwischen - Absorbtion / Reflextion & Streuung , bei unterschiedlichen Schallkennimpedanzen ist eigentlich reines Roulette.


    Da ist eine Berechnungsalternative wohl eher sinnvoll

    G / Otto

  • Moin Otto,


    das mit dem Bambusbrett (alternativ können wir auch eine MPX-oder Schieferplatte als Beispiel nehmen) ist in der Tat try-and-error bzw. der Versuch, positive Erfahrungen mit bestimmten Materialien und deren Verbindung zu übertragen.


    Das ist aber letztlich das Wesen - zumindest des technischen Teils - unseres Hobbys und Vermutlich einer der Hauptgründe der Existenz dieses Forums: Erfahrungsaustausch. (Ich weiss, Musik und Musikhören nicht vergesen, ist jetzt hier aber nicht das Thema...)


    Aus meiner Sicht betreiben all diejenigen, die an ihrer Anlage nach Verbesserungen suchen, so etwas wie "Experimentalphysik im Wohnzimmer". Hierbei kommen in der Regel leider so gut wie nie auch nur ansatzweise wissenschaftliche Methoden zur Anwendung. Weder bei theoretischen Überlegungen vor einzelnen Veränderungen, noch bei der Messung der Ergebnisse danach.


    Ich nehme mich da nicht aus, da ich weder die notwendigen Kenntnisse habe, um sämtliche mechanische und elektrische Interaktionen in meiner Kette zu verstehen, noch über die erforderlichen Messgeräte (mit denen man auch umgehen können muss) verfüge, um veränderungen zu objektivieren. Bleibt also (zumindets mir) letztlich nur das Ausprobieren.


    Andersherum:


    -> Wie würdest Du einen Röhrenverstärker aufstellen?


    Bitte jetzt nicht gähnen, ich glaube, auf diese einfache Frage gab es in den letzten 30 Jahren völlig verschiedene Antworten. Das lag zum Einen an unterschiedlichen Ideen/ Konzepten (Ankopplung vs. Entkopplung) und neuen oder neu entdeckten Werkstoffen/ Materialien, wie z.B. Sylomer.


    VG

    Steffen

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  • Zum Thema Schallkennimpedanz habe noch die folgenden beiden Artikel gefunden:


    http://www.tmr-audio.de/index.…er-elastische-untersetzer


    Zitat: "Will man ein Gerät, das selbst Körperschallschwingungen erzeugt (z.B. Lautsprecherbox), vor diesen (eigenen) Schwingungen schützen, müssen diese durch feste Ankopplung an den Untergrund durch z.B. Spikes (mit möglichst gleichartigen Schallkennimpedanzen wie Gerät und Untergrund) abgeleitet werden."


    -> Nun ist es doch so, dass neben LS auch Röhrengeräte bzw. deren Röhren Schwingungen/ Resonanzen erzeugen. Um diese (also die eigenen Körperschallschwingungen des Verstärkers) abzuleiten, wäre doch in einem ersten Schritt eine Ankopplung an einen geschickt ausgewählten Untergrund anzustreben.


    http://www.tmr-audio.de/index.…rialauswahl-bei-spikes-co


    Zitat: "Ein Holzfußboden fordert zur optimalen Ableitung von Körperschall (also zur Ankopplung) erstaunlicherweise Untersetzer aus Holz, Gummi oder Kunststoff, während eine Entkopplung Eisen- oder Stahluntersetzer fordert."


    -> Falls eine Ankopplung an Holz als Untergrund (hier bspw. das Bambusbrett) erfolgen soll, könnte dies durch Holzklötzchen (Quader mit kleiner Grundfläche) oder "Spikes aus Holz" (es gibt doch so Dreiecke, ähnlich wie Bauklötze :) erfolgen.


    Zitat (aus erstem Aufsatz): "Will man andere Geräte vor Körperschall schützen, so müssen diese entkoppelt werden. So würde man u. U. CD-Player oder Vorverstärker auf spezielle Untersetzer (mit möglichst unterschiedlichen Schallkennimpedanzen wie Gerät und Untergrund) stellen, die eine Weiterleitung von Körperschall verhindern."


    -> Um den Röhrenverstärker in einem zweiten Schritt vor "fremden" Resonanzen (also den Körperschallschwingungen anderer Geräte) zu schützen, müsste der Untergrund (Bambusbrett) von dessen Untergrund wiederum entkoppelt werden. Dies könnte mit Sylomer geschehen.


    VG

    Steffen

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  • Nun Mit Thomas aka TMR gab es reichlich Diskussionsstoff hinsichtlich der Schallkennimpedanz kontra reine Absorbtion


    Die Schallkennimpedanz von Sylomer liegt bei ca 2,5


    mit diesem Absatz habe ich bei LS Probleme :


    Ein Holzfußboden fordert zur optimalen Ableitung von Körperschall (also zur Ankopplung) erstaunlicherweise Untersetzer aus Holz, Gummi oder Kunststoff, während eine Entkopplung Eisen- oder Stahluntersetzer fordert.


    Meine Erfahrung mit Holz- Böden die schwingen , zeigte mir eine Ankopplung was völlig anderes auf - ein ABLEITEN von Energie in ein schwingendes Medium bewirkt was ?


    Eine EnergieUMWANDLUNG ist keine ABLEITUNG .


    Die Schallkennimpedanz von Gummi / Holz / Kunststoff bewegt sich < 3,0.


    Was immer noch nicht gewährleistet ist , ist das die Eigenresonanz des Material UNTERHALB der Reso-Frequenz eines schwingenden Fussboden ( um 10 Hz ) mit - 6dB liegen sollte.


    Wie schon solong richtig schrieb , die Füsse können nur ein Glied in der Entkopplung Schiene darstellen .


    Bei Elektrogeräten ist das Ziel bis 30Hz -6dB zu erreichen , dann dementsprechend das Sylomer zu wählen ist und ein - must have - exakt Gewichts bezogen !!

    G / Otto

  • Hallo Otto,


    hmmm ... wie veträgt sich denn diese Aussage


    Und es sieht ganz danach aus das die runden Pads eine deutlich grössere Einsintiefe , als das Rechteck oder Quadrat , besitzt.


    mit jener?


    Donnerstag mit RRG nochmal gesprochen , ob die Form - quadratisch - rund , irgendwelchen Einfluss hätte ...solange die runde mm2 Fläche identisch zur quadratischer ist


    NO


    Da sich Deine Meinung offensichtlich geändert hat:


    - Wo ist die "deutlich grössere Einsinktiefe" technisch dokumentiert?


    Und falls es dafür tatsächlich Gründe gibt, eine weitere Frage:


    - Woher weißt Du, dass ein Sylomer Rechteck (im Verhältnis x:y) die gleiche Einsinktiefe wie ein Sylomer Quadrat bei gleicher Grundfläche hat? Meine Frage, ob die Mantelfläche Einfluss nimmt, blieb leider unbeantwortet.


    Bei Elektrogeräten ist das Ziel bis 30Hz -6dB zu erreichen , dann dementsprechend das Sylomer zu wählen ist und ein - must have - exakt Gewichts bezogen !!


    Ich weiß nicht was Du aus meinem Beitrag gelesen hast, aber so war es gemeint:


    Rack > Sylomer > Bambus > Gerät (Vorstufe/DAC)


    oder


    Rack > Sylomer > Bambus > Sylomer > Gerät (Vorstufe/DAC)


    Keine runden Pads, sondern quadratisch und exakt berechnet. Wo also ist das Problem?


    Viele Grüße

    Christian

    »Danke, ich bleibe bei der analogen Tonwiedergabe«, hatte er einmal zu mir gesagt. »Die digitale Aufzeichnung entstellt das Gefüge der diatonischen Tonleiter. Den meisten Menschen fällt es nicht auf, aber mein Gehör ist hypersensibel. Ich erkenne diese minimalen intradigitalen Auslassungen. Das ist eine meiner Anlagen.«

  • Moin Christian,


    ich versuche einfach mal zu antworten...


    Hast Du die technischen Unterlagen zur Spezifikation der verschiedenen Sylomere? Dort ist anhand einer Graphik dargestellt, wie die Pressung von SR11 (0,011 N/mm^2) abhängig vom Formfaktor anzupassen ist.


    Da der Formfaktor bei quadratischen Pads kleiner ist, als bei nicht-quadratischen (ein Quadrat ist ja auch ein Rechteck 😊), ergibt sich eine höhere optimale gewichtsmäßige Belastbarkeit quadratischer Pads.


    Zu der Frage der Geräteaufstellung ausgehend vom Rack bis zur Vorstufe/ DAC:

    - Bei Variante 1 (ohne Sylomer zw. Gerät und Bambusbrett) würde ich noch überlegen, wie das Gerät auf dem Bambusbrett aufgestellt wird, s.o.

    - Variante 2 (mit Sylomer zw. Gerät und Bambusbrett) scheint die Idee eines Zwei-Massen-Systems mit doppelter Entkopplung zu verfolgen. Hier erreicht man die maximale Wirksamkeit, wenn das Massenverhältnis zwischen der auf den oberen Sylomer-Pads lastenden Masse und der gesamten auf den unteren Pads lastenden Masse einen bestimmten Wert hat (ich meine Faktor 2, ich habe einen Aufsatz dazu im Netz gefunden, den ich nachher mal verlinken kann). Hier käme es also nicht vornehmlich auf die resonanzabsorbierenden Materialeigenschaften von Bambus, sondern auf die Masse dieser Schicht an. Vermutlich wäre hier also Bambus nicht optimal...


    VG

    Steffen

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  • Moin Christian

    die Aussage von mir , mit der Verneinung des Einflusses des Formfaktor, wurde von mir von Hr. Schreier von RRG eingeholt - BEVOR es an die Umsetzung von runden Pads eines User ging .


    DANACH stellte sich heraus das es zumindest für diese Marge Sylomer NICHT stimmte !

    auch ist dessen Materialstärke keine 25mm sondern 26mm



    UND


    Hr.Fries ( RRG ) ist schier sprachlos gewesen ( wie ich auch ) und hat keine wirkliche Erklärung , warum runde Pads eine deutlichst tiefere Einsinktiefe , als die übliche Formfaktore ( rechteck & quadrat ) haben ,

    obwohl das Getzner Berechnungsprogramm dies nicht ausweist .


    In Vorbereitung / Berechnungen , sind - on the fly - *diverse Berechnungen auf speziell 24,kg Gesamtlast , für runde Pads berechnet worden , das von mir hier eingestellte Berechnungsbeispiel des Getzner Berechnungsprogramm ( identisch mit dessen von RRG ) ist EIN Berechnungsvorschlag für Capacity-Deflection / . Resofrequenz runder Padsform


    * das Erreichen der tiefst möglichen Resofrequenz


    In real kam dabei heraus das die Einsinktiefe um den Faktor 2 grösser war , als bei quadratischer Form


    das von mir eingestellte Berechnungs Diagramm sind von den runden Pads

    wurde öffentlich fotographisch dokumentiert und mit Hr.Fries ( RRG) kommuniziert.



    Kontaktfläche des Sylomer , scheint sich so darzustellen , den DIREKTEN Kontakt mit dem zu entkoppelnden Gerät herzustellen .


    Christian wie sieht deine exakte Berchnung für dein Sylomer aus bzw. wer hat dies berechnet ?

    G / Otto

    2 Mal editiert, zuletzt von Kawumm ()

  • Nachtrag :


    die statische Belastung des Sylomer (bis SR 55 ) beträgt 7% = 1,75mm


    im Falle der runden Pads waren es 20% = 5mm bzw. da die Materialstärke 25,8mm betrug , sollte der Wert gedanklich nach oben angepasst werden

    G / Otto

  • Die Datenblätter sind zu groß zum Hochladen, aber auch unter folgendem Link verfügbar:


    https://www.rrg.de/sylomer-uebersicht.html


    Beispiel:

    Für meinen Plattenspieler mit einem Gewicht (zusammen mit dem Brett, auf dem er steht) von 11,5 kg (112,8 N) komme ich bei einer Ausgangspressung von 0,011 N/mm^2 auf eine benötigte Gesamtfläche von 10.257 mm^2 bzw. ein einziges quadratisches Pad mit 101mm Kantenlänge. Dieses hat einen Formfaktor (= Verhältnis von belasteter Fläche zu Mantelfläche = 101*101 / [2*25*(101+101)] ) von 1,013.

    Aus Abb. 5 der technischen Spezifikation zu SR11-25 ("Statischer Einsatzbereich") ergibt sich zu diesem Formfaktor eine Pressung von ca. 0,0105 N/mm^2.

    Bei dieser verringerten Pressung ergibt sich dann eine neue benötigte Gesamtfläche von 10.746 mm^2. Bei 4 Pads macht das 2.686 mm^2 je Pad bzw. quadratische Pads mit einer Kantenlänge von 51,8 mm.


    Unter


    http://roehrenklingklang.de/Li…ge=Koerperschallisolation


    findet man dann noch Erläuterungen zu einem Zweimassensystem. Die Idee ist, die Resonanzfrequenz durch eine zweite Entkopplung (zwei "hintereinandergeschaltete Feder/ Masse-Systeme") weiter zu senken. Hierbei sollte die zweite Isolationsmasse doppelt so hoch sein wie die Masse des zu dämpfenden Geräts, so dass sich insgesamt die dreifache Gesamtmasse ergibt.


    VG

    Steffen

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  • was mit der simplen Berechnungsformel nicht funktioniert , ist die kalkulierte Überlast !!


    Eine tiefere Reso wird ganz einfach durch eine höhere Materialstärke = tiefere Einsinktiefe/statische Belastung erreicht .

    7% von 12,5mm zu 25mm zu 50mm .


    Auf das Zweimassensystem mit Sylomer -

    z.B.


    20 kg Gerät mit 4 Pads plus 40 kg Isolationsmasse mit 4 Pads bedeutet das die Resofrequenz identisch bleibt , nur die Isolationseffizienz ist höher !!!


    Die Pads für 60kg sind dementsprechend grösser

    G / Otto

  • Christian wie sieht deine exakte Berchnung für dein Sylomer aus bzw. wer hat dies berechnet ?

    Keiner, Otto, denn es sind bisher nur Überlegungen. Im Zweifel hätte ich Dich gefragt. :)


    Im Aktives-Hören-Forum geistert eine Excel-Datei zur Berechnung herum. Geht die auf Dich zurück?


    In Steffens Fall (11,5kg) kämen mit dieser Excel-Datei 2563 mm2 Fläche und 50,64mm Kantenlänge heraus (SR11). Steffens errechnete Kantenlänge von 51,8mm wäre hier das Aquivalent zu einem Gewicht von 12,04kg. Brauchbar, oder besser entsorgen?


    Eine tiefere Reso wird ganz einfach durch eine höhere Materialstärke = tiefere Einsinktiefe/statische Belastung erreicht .

    7% von 12,5mm zu 25mm zu 50mm

    Würdest Du bei Geräten prinzipiell zu einer höheren Materialstärke raten?


    Unter


    http://roehrenklingklang.de/Li…ge=Koerperschallisolation


    findet man dann noch Erläuterungen zu einem Zweimassensystem

    Danke Steffen! Für die Ankopplung des Gerätes an das Bambusbrett in Variante 1 hatte ich tatsächlich an Kegel gedacht. Der Hinweis dies mit Holzkegeln zu realisieren, oder Holzquader zu nutzen scheint schlüssig.


    Viele Grüße

    Christian

    »Danke, ich bleibe bei der analogen Tonwiedergabe«, hatte er einmal zu mir gesagt. »Die digitale Aufzeichnung entstellt das Gefüge der diatonischen Tonleiter. Den meisten Menschen fällt es nicht auf, aber mein Gehör ist hypersensibel. Ich erkenne diese minimalen intradigitalen Auslassungen. Das ist eine meiner Anlagen.«

  • Christian R.


    Die 2.563 mm2 ergeben sich, wenn Du die oben für eine Ausgangspressung von 0,011 N/mm2erwähnte Gesamtfläche von 10.257 mm2 auf vier Pads aufteilst. Bei quadratischen Pads ergibt dies eine Kantenlänge von 50,64 mm.


    Die Annahme hierbei ist ein Formfaktor von 3. Den bekomme ich für quadratische Pads mit dieser Kantenlänge bei der Verwendung von 8,5mm starkem Sylomer. Soll 25mm stakes Material verwendet werden, ist der von 3 abweichende Formfaktor zu berücksichtigen. Solange die Angaben von RRG stimmen, versteht sich...


    nano


    Ich verstehe Deine Zahlen nicht.


    VG

    Steffen

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  • 5Hz mit Sylomer zu erreichen dürfte etwas mehr als schwierig werden .

    Ein Zweimassenschwingssystem dürfte wie Kurt richtig anmerkte bei einem LW kritisch werden .


    Wenn dagegen 2 Sylomerpads gestackt weden , vorzugsweise mit einer leichten starren Zwischenscheibe/ Masse , ist eine Senkung der Gesamtresonanz möglich .


    Es ist dann kein Zweimassenschwing - sondern ein Zweifedersystem .


    so vor geraumer Zeit von mir hier in einem anderen Thread geschrieben


    Christian dein Gerät müsste um 11,3 kg wiegen ??


    SR11

    analog-forum.de/wbboard/gallery/index.php?image/118167/

    G / Otto

    2 Mal editiert, zuletzt von Kawumm ()

  • Christian dein Gerät müsste um 11,3 kg wiegen ??

    Ja, Otto.


    Das andere 12,3 kg.


    Viele Grüße

    Christian

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  • Christian


    die Klang“stärkste“ Alternative wären die von nano vorgestellten Spiralfedern MIT Sylomer beigefügter Materialdämpfung . Die wiederum unterhalb der Einfederung (10mm) der Federn angebracht werden sollte.


    wären pro Gerät 6 Federn .


    Das Handling wie folgt :


    Federn so positionieren das sie gleichmässig einfedern ist einwenig Schieberei ( Zugkräfte durch Netzkabel & Co ) sind die Positionen gefunden , dann auf der Stellfläche kleinen Streifen doppelseitiges Klebeband ( Federn Fixierung ) und ab gehts . Der Wahrscheinlichkeit nach wirst du nichts besseres finden !!!

    G / Otto

  • Ich verstehe Deine Zahlen nicht.

    Die 5 Hz sollen nur ein Beispiel sein, wie sich die Reso verändert bei einem Zweimassenschingsy.

    Ist hier nachzulesen oder zu Rechnen. roehrenklingklang.de/Li…ge=Koerperschallisolation

    Ich vermute mal, der Grund für die 7.5 Hz ist, dass man nicht davon ausgehen kann, dass die zwei Massen immer im gleichtakt schwingen.

  • Der Wahrscheinlichkeit nach wirst du nichts besseres finden !!!

    Danke Otto, das lese ich gerne. :merci:


    Viele Grüße

    Christian

    »Danke, ich bleibe bei der analogen Tonwiedergabe«, hatte er einmal zu mir gesagt. »Die digitale Aufzeichnung entstellt das Gefüge der diatonischen Tonleiter. Den meisten Menschen fällt es nicht auf, aber mein Gehör ist hypersensibel. Ich erkenne diese minimalen intradigitalen Auslassungen. Das ist eine meiner Anlagen.«