Welche Blues LP habt Ihr das letzte Mal aufgelegt?
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Moin Moin,
heut´ zu Besuch...
Brownie McGhee - Traditional Blues sung by...
on Folkway Rec. FA2421, mono ´62 ...just perfect
cu LG Horsti
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Heute auch mal mit Blues Rock gestartet
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Erst vor kurzen entdeckt
Gruß Thies
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Hallo,
bei mir auf dem Xerxes, ein Tipp von unserem Platten Ebi
Robert Ealey and his fife Carless Lovers "Live"
Alles dabei was einen guten Blues ausmacht sehr ordentlich
Mit freundlichem Gruß aus dem Freistaat in der Nordsee
Jürgen
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Moin Moin,
bin grad´am tapen, ein Bluesspezel sucht ´nen "Inseltrack" für seine
Reise-DVD...
Mel "the Wizard" Brown - Eighteen pounds of unclean chitlings
on Impuls 9186 ST ´70
cu LG Horsti
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Hi,
Luther Johnson - Lonesome in my Bedroom
on Black & Blue ´75
soll auch dabei...
cu LG Horsti
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My "Queen of Chicago Blues"
Dieser Song wird meist als erstes hier gespielt, dann danach erst das Album von vorne komplett.
Crazy - doch ich liebe diesen Song in dieser Fassung.
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Full Album:
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Grüße
Sammy
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...sondern auch wegen dieser immer noch unglaublichen Blues-Stimme. Danke für den Tip.
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Meena Cryle & The Chris Fillmore Band
lässt hier mit ihrer Stimme und den Chris Gitarrenriffs die Sonne ein wenig im Herzen und Ohren scheinen.
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Sammy
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"When your clock is your only friend" - passt dann auch noch hier in den Bluesthread rein.
Apropos Gitarrenriffs: ob rockig oder bluesig, Michael Landau, dem gefragten "Guitargenie", ist mal wieder ein feines Album gelungen. (saubere Pressung - feiner Klang)
Blauer Ohrenschmeichler:
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Grüße und viel Vergnügen
Sammy
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Muddy Waters - Folk Singer
Buddy Guy - Gitarre
Willie Dixon - Bass
Clifton James - Drums
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Einfach immer wieder unfassbar grandios, diese Aufnahme.
Diese Pressung beinhaltet den Bonustrack "You Can't Lose What You Never Had", der einer meiner Favoriten dieser Session ist.
Grüße von Alex -
Bin durch Zufall auf die Platte gestossen, noch nie was von gehört, aber mir gefällt es
R.L.Burnside - Come On In
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Taj Mahal - Recycling The Blues & Other Related Stuff
Columbia, 1972 / Pure Pleasure, 2006
Taj Mahal, voc, g, ban, b, harm, kalimba, conch / Howard Johnson, tu / The Pointer Sisters, voc
Als eine der markantesten Persönlichkeiten im Blues des späten 20. Jahrhunderts spielte der Sänger / Multiinstrumentalist Taj Mahal eine herausragende Rolle in der Wiederbelebung und Bewahrung des traditionellen, akustischen Blues. Der Titel „Recycling The Blues & Other Related Stuff“ charakterisiert das Album sehr gut, denn das war es, womit sich Mahal zu diesem Zeitpunkt schon einige Jahre auseinandergesetzt hatte. Die erste LP-Seite gewährt einen guten Einblick in Mahals Bühnenpräsenz, und wie er bei dem Livekonzert die Besucher in Begeisterung versetzte. Seite Zwei bietet entspannte Studioaufnahmen, die der Lievesession von Seite 1 in Sachen Intensität und Feeling in nichts nachstehen. Mit spärlicher Instrumentierung und bei zwei Songs mit Unterstützung der „Pointer Sisters“ entzückt Taj den Hörer mit Folkblues, wobei besonders der jazzige „Texas Woman Blues“ herausragt. (Promotext)
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Das muss ich zu vorgenanntem Album noch nachreichen:
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Moin Bluesfroinde, bei mir heute:
Sonny Terry - Sonny Is King
Bluesville, 1963 | Analogue Productions, 2008 (2x12", 45 rpm)
Die Hälfte von Sonny Is King ist einer seltenen Session zwischen Sonny Terry und Lightnin' Hopkins gewidmet. Die beiden Gitarristen werden von Bassist Leonard Gaskin und Schlagzeuger Belton Evans unterstützt. Dies ist ein feines Album mit akustischem, "Country"-Blues, im Wesentlichen Mundharmonika, akustische Gitarre und einige Tracks haben Schlagzeug und Bass. "Country" bezieht sich auf den Stil des Blues, südländisch und akustischund hat nichts mit dem Musikgenre mit diesem Namen zu tun. Man hört zu und kann sich vorstellen, wie man auf einer Veranda im Süden sitzt, und es lässt sich nicht vermeiden, dass mindestens ein Fuß wippt. Sonny ist einer der großen Mundharmonikaspieler, er hat einen sehr unterhaltsamen Stil. Der großartige Lightning Hopkins sowie Brownie McGhee spielen, je nach Stück, die Gitarre. (amazon)
An dieser Stelle der notwendige 45er-Gruß an Garuda
PS: Gaggistangerl Die könnte auch was für Dich sein.
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Yeah, ganz bestimmt!
Richi
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LNGP: John Lee Hooker - It Serve You Right To Suffer
Impulse, 1966 / Speakers Corner, 2002
John Lee Hooker - vocals, guitar / Dickie Wells - trombone / Milt Hinton - bass / Barry Galbraith - guitar / Panama Francis - drums
Bevor Hooker mehr und mehr Platten mit Rockmusikern bzw. weißen Musikern aufnahm, zeigte er mit „It Serve You Right To Suffer“ noch einmal seine große Stärke: den Folkblues. Rhythmisch zwischen ruhigen und etwas lebhafterem Tempo sorgte Hooker einmal mehr für mitwippende Füße. Die unwiderstehlichen Melodien und der typische, rauhe Gesang paarten sich bei dieser LP noch mit einem exzellenten Klang. Wenn Hooker und seine Rhythmusgruppe einen schleppenden Blues anstimmen, dann sind sich die Fans schnell einig, so spielt nur einer: John Lee Hooker! Diese LP ist musikalisch und klanglich ein außergewöhnlicher Leckerbissen! (ehem. audiophile vinyl)
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LNGP: John Lee Hooker - It Serve You Right To Suffer
Hallo Ralph,
die gibt es natürlich auch in 45 rpm, so wie meine
analog-forum.de/wbboard/gallery/index.php?image/39107/
Label: Analogue Productions (Impulse)
Artikelnummer: AIPJ9103
Format: 45rpm 180g Vinyl 2LP
Veröffentlichung: 26.07.2010
"John Lee Hooker wusste seinen genauen Geburtstag nicht. Wäre er nicht mit ungefähr 80 Jahren gestorben, würde dieser gewissermaßen alterslose Musiker immer noch mit Leichtigkeit die nächste Generation mit seinen Gigs in den Bann ziehen. Hooker bleibt ein Phänomen, eine geheimnisvolle Figur des Black Rhythm and Blues, ein charismatischer König, der hoch oben in den Rock'n'Roll-Hallen des Ruhms regiert. John W. Peters beschrieb seine Musik als Synthese aus sengendem seelischem Feuer, gnadenloser rhythmischer Intensität und origineller Poesie von sehr persönlichem Charakter. Wahrscheinlich ist jeder, der John Lee Hooker zum ersten Mal hört, verblüfft von der ungefilterten Leidenschaft und Kraft seiner Musik.
Eine weitere Überraschung bietet sich denjenigen, die Hookers späte Aufnahmen mit denen aus den Sechzigern vergleichen. Seine unvergleichliche, nicht ausgebildete Stimme ist zur Vollkommenheit gereift, aber sein beschwörender Gesangsstil erscheint viel verfeinerter und flexibler. Dann ist da noch dieses Juwel einer Rhythmus-Band, deren geschmeidige Klänge die Grooves mit gnadenlos anziehender Kraft erfüllen. Genug, um einem einen Schauder über den Rücken zu jagen!"
Mit den besten Grüßen aus dem Freistaat in der Nordsee
Jürgen
