UKW Abschaltung in Bayern

  • Es bestände die Möglichkeit nach Rücksprache mit dem Vermieter die UKW-Antenne

    in das Hauskabel einzuspeisen. Dann würde die Einspeisung in der OG Wohnung/höchster Ort der Kabelführung erfolgen und die Auskopplung in der EG-Wohnung Richtung Keller.

    Alle anderen Mieter könnten Deine Antenne mit nutzen.

    Vermutlich nicht, da der UKW-Bereich im Kabel dann für andere Dienste verwendet wird. Dies könnte z.B. DAB+ oder Internet sein.

  • Vermutlich nicht, da der UKW-Bereich im Kabel dann für andere Dienste verwendet wird. Dies könnte z.B. DAB+ oder Internet sein.

    Das wäre dann Pech! Ich habe seit ca. 17 Jahren keine Kontakte mehr zu GGA. Erfolgt die Übertragung von Zusatzdiensten im Band I oder III wäre Band II (UKW) frei.

    Erfolgt die Übertragung analog, dies wäre der Fall, wenn das angeschlossene Fernsehgerät

    die Programme über den eigenen Tuner (bei älteren Geräten) sichtbar macht, oder wird durch den Netzbetreiber ein Zusatzgerät/Converter angeboten, um eben auch auf älteren Fernsehern folgen zu können.

    Die Frage ist dann, welche Frequenzen zur Übertragung herangezogen werden, dabei könnte durchaus der UKW-Bereich noch frei sein.

    Da sollte man mit dem Hauseigentümer und dem Kabelanbieter sprechen.

    Unabhängig davon muß ich als Mieter, wenn ich eine Antenne aufs Dach stelle eine Haftpflicht-

    versicherung abschließen, eine schriftliche Genehmigung zum Aufstellen einer Antenne ist

    natürlich die Basis für solches Handeln.

    Gruß

    Klassik, Rosenkohl, Jazz, Saumagen, Tote Hosen, Spargel, HipHop, Grünkohl, BAP, Hähnchen, Michael Jackson und Blaukraut kommen mir nicht auf den (Platten-)Teller! :P

  • Ja ich habe meine Artikel gelesen, die Entwicklung wird aber nicht stehen bleiben! Man arbeitet bereits an der Möglichkeit über Rundfunk einen Dialog zum Hörer herzustellen, nur eine Frage der Zeit. Übrigens, die chinesischen Abhöreinrichtungen brauchen auch

    keinen Kabelanschluß. Jeder Lautsprecher läßt sich auch als Mikrofon nutzen. Aus der

    Not heraus habe ich einmal mit einen 20cm Basslautsprecher gute Aufnahmen gemacht!

    Offensichtlich verstehst du die Texte leider aber nicht. Du verstehst ja nicht einmal das Prinzip des Rundfunks im Gegensatz zu Netzwerk-Streaming. Lass es gut sein, setz deinen Aluhut auf und pass auf, die hören dich alle ab und irgendwann kommen sie dich holen.:pinch:


    Sicher kann man einen Lautsprecher auch als Mikrofon verwenden. Dann muß er aber an einen entsprechenden Eingang angeschlossen werden. Wenn er an einem Endverstärker angeschlossen ist wird das nix.

  • Offensichtlich verstehst du die Texte leider aber nicht. Du verstehst ja nicht einmal das Prinzip des Rundfunks im Gegensatz zu Netzwerk-Streaming. Lass es gut sein, setz deinen Aluhut auf und pass auf, die hören dich alle ab und irgendwann kommen sie dich holen.:pinch:


    Sicher kann man einen Lautsprecher auch als Mikrofon verwenden. Dann muß er aber an einen entsprechenden Eingang angeschlossen werden. Wenn er an einem Endverstärker angeschlossen ist wird das nix.

    Nein mit Netzwerkstreaming befasse ich mich nicht, werde ich mich nicht befassen und es interessiert mich auch nicht! Deshalb bin ich einem Analog-Forum beigetreten.


    Nur ist davon auszugehen, daß in einem gewöhnlichen Mehrfamilienhaus noch eine Verkabelung einer Gemeinschaftsantenne vorhanden ist.

    Da ich die Örtlichkeiten nicht kenne, versuche ich mit allgemeinen Ratschlägen zu helfen.


    Deine unqualifizierten Hasskommentare solltest Du Dir schenken, sie sind in dieser Diskussion nicht zielführend.:meld:Kauf Dir doch mal wieder ein paar Schallplatten oder CDs, dann brauchst Du nicht alle Kommentare lesen und bewerten!:P


    Manchmal hilft auch genaues Lesen, ich habe mit dem Lautsprecher AUFNAHMEN gemacht, keine Gesangsübertragungen, deshalb auch kein Endverstärker!

    In meinem früheren kleinen Zweitwohnsitz habe ich von einem Röhrenradio unter Zuhilfenahme eines Grundig-Konzertlautsprechers und einem alten Röhrentonbandgerät ein paar Aufnahmen gemacht. Der Musiktitel war damals im Radio angekündigt worden und so blieb mir zur Durchführung dieses Experimentes genau 3 Minuten Zeit um die Verkabelung zwischen dem Lautsprecher und dem Tonbandgerät herzustellen.

    Als Netzwerkanalytiker ist Dir diese Technologie sicherlich fremd.:heul:

    Die Aufnahmen klingen den Umständen entsprechend sehr gut, besser als erwartet!

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  • Hallo,

    nachmals der Urheber des Themas.

    Lange Zeit wurde das Thema sachlich abgehandelt. Jetzt schreiben aber fast nur noch Ideologen . Und digitale Abhandlungen wollte ich eh nicht lesen müssen, wir sind ja schließlich in einem Analog Forum. Also sollten wir die Sache beenden.

    Danke an die Sachlichen

    Grüße

  • Na bravo!

    Du sachlich, anderen Meinungen kommen von Ideologen und mit diesem Schlussstatement die Sache dann bitte beenden.


    Ist ja auch einfacher, als 20m Antennenkabel zu verlegen.

  • Guten Abend,

    Jetzt muß ich mich tatsächlich beim "Urheber des Themas" entschuldigen.

    Es ist eine meiner Schwächen, daß ich mit altmodischen Spar- & GeizIdeen aus

    meiner Praxis (Einspeisung von Signalen in vorhandene Kabelnetze, Kopfanlagen

    oder die Nutzung von Leerrohren oder stillgelegten Kaminen) Kunden die Quadratur

    des Kreises zu ermöglichen.

    Zukünftig heißt es: Wer aus ideologischen Gründen kein Eigentum erwerben

    möchte soll gefälligst kleine Brödchen backen und mit dem leben, was ihm

    sein Vermieter zugesteht!

    Irgendwann wird auch das Recht/der Wunsch auf multi-maximale Information

    zum Luxus den man sich leisten können muß!

    BASTA

    :24:

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