Welche Folksmusik hört Ihr gerade?
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Heute angekommen, eingeworfen unf für toll befunden
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Gryphon: Red Queen To Gryphon Three
Richard Harvey - keyboards, recorders, crumhorn
Brian Gulland - bassoon, crumhorns
David Oberlé - drums, timpani, percussion,
Graeme Taylor - guitars
Philip Nestor - bass guitar
Ernest Hart - organ
Peter Redding - acoustic bassWunderbare Musik und mittlerweile ein veritabler Klassiker!
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Hallo,
bei mir läuft gerade,
A Meeting by the River back.jpg
"Mit dabei war Cooders damals 14 jähriger Sohn Joachim an der Dumbek und Sukhvinder aus Indien an der Tabla. "
Mit freundlichem Gruß aus der friesischen Karibik
Jürgen
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Sandy Denny Solo, „Like An Old Fashioned Waltz“ von 1973.
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Pentangle live: „Sweet Child“, live von 1968.
Etwas spröde, manchmal jazzig, immer wieder schön!
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Das ganze Label Water Lily Acoustics war/ist fantastisch, man kann alles von ihnen kaufen, finde ich.
Kavichandran Alexander ist ja auch ein riesiger Analogfan und hätte am liebsten neben den CDs auch mit den LPs weitergemacht.
Wie er mir aber einmal schrieb, konnte er nicht genug LPs absetzen, da es nicht das Repertoire sei, was "High Ender" üblicherweise schätzten und die rein an der Musik interessierten sich eher für die CD entscheiden würden.
Das ist aber jetzt auch schon bestimmt über 15 Jahre her, vielleicht sähe es ja heute wieder anders aus.
Gruß
Markus
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Dieses Thema wird auch nicht mehr regelmäßig gepflegt. Schade!
Jetzt mal was Besonderes:
Vashti Bunyan - Just another diamond day (P)1970 Philips 6308019
Schöne klare, ruhige Stimme, sehr persönlicher Kammerfolk, sparsam instrumentiert. Recht kurz (knapp 32 Minuten). Hat Joe Boyd produziert. War seinerzeit nicht sehr mit (kommerzieller) Aufmerksamkeit gesegnet. Wie bei Nick Drake, einem anderen Boyd-Betreuten. Er, ein Verzweifelter, ernsthaft, kongeniale Text-Kompositionsstruktur. Sie, die Landzurückgezogene, naiv/pastoral(er?), einfache Liedstruktur, quiet is the new loud (nicht erst seit Kings of Convenience).
In gutem Zustand ist das ein sehr teurer Kulturträger, ich weiß. Musste mehrfach mit Audiodesk gewaschen werden. Bleibt mir leider nicht.
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Im Plattenregal auf dem Dachboden stehen die doppelten, die wenig gehörten, die überflüssigen usw. LPs. Unter den Doppelten war dann auch diese Steeleye Span aus dem Jahre 1973.
Mal aufgelegt und das Aufräumen macht direkt mehr Spass.
In der Besetzung Tim Hart, Bob Johnson, Rick Kemp, Peter Knight und Maddy Prior gefielen mir Steeleye Span mit am besten.
Meine Lieblingsstücke auf der Scheibe sind "One misty moisty morning", "The ups and downs" und natürlich "Cam Ye o'er frae France".
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Hast recht, Rainer.
Die muss ich heute abend auch mal wieder auflegen!🤗
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Auf meinem Dachboden gerade ausgebuddelt: Below the Salt.
Auf einem Londoner Flohmarkt ergattert, tadelloser Zustand!
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Aufgrund der letzten Steeleye Span habe ich gestern dann auch noch mal tief ins Regal gegriffen und diese beiden tollen Schätzen aufgelegt
Hark! The village wait!
und Ten Man Mop Or Mr. Reservoir Butler Rides Again
Damals war Steeleye Span noch ziemlich am Anfang und als homogene Gruppe (wenn sie das jemals waren) noch nicht gefestigt und das hatte alles noch mehr Sessioncharacter.
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Danke, Rainer, habe ich beide noch nicht, steh‘n jetzt auf‘m Zettel😀
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Und unter dem Motto - Back to the roots - habe ich mir dann heute diese sehr frühe Scheibe der beiden Steeleye Span Urgesteine aufgelegt.
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Das Pärchen ist mir sehr lieb (und teuer): Richard und Linda Thompson,
und dieses Album dto.:
Hokey Pokey.
Stark in jeder Beziehung.
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Hokey Pokey.
Da ist dieses wunderbare Stück "The sun never shines on the poor" drauf.
Auf dieser CD der Englisch/Skandinavischen Gruppe Doggerland gibt es auch eine tolle Interpretation selbigen Stückes.
Einst war Doggerland eine Landmasse, die Skandinavien, Dänemark, die Niederlande und Deutschland mit den britischen Inseln verband. Damals konnte man – zumindest theoretisch – zu Fuß alle Länder bereisen, der Ärmelkanal war noch nicht existent. Für die Band Doggerland ist der Name Programm.
Vor zehn Jahren taten sich der in Norwegen lebende Engländer Richard Burgess und der Schwede Anders Ådin zusammen, um gemeinsam traditionelle englische Folkmusik mit schwedischem Folk zu verbinden. Ein Rezept, das funktionierte, ihr Debüt kam 2009 sensationell gut an.
»No Sadness Of Farewell« wurde vom Swedish Arts Council gefördert und wartet mit bekannten Gastmusikern auf: Kevin Henderson (Fiddle), Jenny Gustafsson (Fiddle), Mats Edén (Viola d'amore) und Fredrik Bengtsson (Kontrabass, Mandola, Fiddle). Doch es sind Burgess' ausdrucksstarker Gesang und sein melancholisches Ziehharmonika-Spiel sowie Ådins prägnante Drehleier und seine feinfühlige Gitarrenarbeit, die das Album prägen.
Das Repertoire ist mit Songs auf Englisch und Norwegisch sowie Melodien von beiden Seiten der Nordsee typisch für Doggerland. Einige der Kompositionen stammen von Burgess und Ådin, beim Rest handelt es sich um traditionelles Material und die beiden Folk-Hits »Big Hewer« (Ewan MacColl) und »The Sun Never Shines On The Poor« (Richard Thompson).
<Text geklaut von JPC>
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Heute mal wieder eine Kleinigkeit von hier.
Ein wenig ungewohnte Klänge des Bluesrockers Micki Free.
Native Folk mit Windkammer und den Liebesklängen eines bunten Vogels oder so . . . . .
"Auch dort gibt es eine Philosophie . . .
die der "h" eiligen Obrigkeit nie gefiel"
Hörproben:
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Externer Inhalt youtu.beInhalte von externen Seiten werden ohne Ihre Zustimmung nicht automatisch geladen und angezeigt.Durch die Aktivierung der externen Inhalte erklären Sie sich damit einverstanden, dass personenbezogene Daten an Drittplattformen übermittelt werden. Mehr Informationen dazu haben wir in unserer Datenschutzerklärung zur Verfügung gestellt.- munter weitermachen -
Grüße Richie
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Gestern habe ich mal wieder zwei LPs die netten Folk-Rocker aus Britannien auf den Plattenteller gelegt:
The men they couldn't hang
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..sehr schöner Country-Indianer-Folk von Willie Dunn. Seine dunkle Stimme ist super. LP kam 1978 bei Trikon raus.
Willie Dunn – Akwesasne Notes
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