Wieder mal ein Sampler, live, aber sehr gut aufgenommen.
Viele der Folksgrößen und weniger Bekannte des englischen Sprachraumes für einen genussvollen Überblick.
Wieder mal ein Sampler, live, aber sehr gut aufgenommen.
Viele der Folksgrößen und weniger Bekannte des englischen Sprachraumes für einen genussvollen Überblick.
Wohl mit dieser Art von Musik etwas bekannter: (Album: TATTOO BURN- REDUX)
Würde ich mal als (dreckigen) Blues-boogie bezeichnen und zwar sehr guten...
Grüße
Thomas
Da ich im Moment mit Krankenschein viel Zeit habe, mich mal wieder um die Plattensammlung zu kümmern, ist mir bei der Eingabe in Discogs heute diese tolle Scheibe in die Hände und dann auf den Plattenteller gekommen:
Reifrock - Unter einem Hut
R-5269669-1436094585-2815.jpeg.jpgR-5269669-1436094592-5956.jpeg.jpg
Die Gruppe kommt aus Oberhausen und ist noch manchmal auf der Bühne. Die meisten Mitglieder der Gruppe kannte ich damals und der leider vor kurzem verstorbene Drummer Werner Klinkhammer war Wirt der legendären Kneipe "Appelbaum" in Eisenheim.
Hallo,
ich denke diese passt hier sehr gut
Prodigal Son AAA.JPG
Ein recht beachtliches neues Album von Ry Cooder dem Meister des Bootlenecks
Mit besten Grüßen aus der friesischen Karibik
Jürgen
Heute etwas was die Wenigsten kennen werden,
da nur in Polen erschienen.
CD 2000
Vinyl 2015
Eine Mischung aus serbischer und polnischer Folkmusik.
Musik aufgearbeitet von Goran Bregovic, alte polnisch Volkslieder gesungen von Kayah, einer dort sehr bekannten Sängerin.
Einfach nur wunderschön und die digitale Aufnahme hervorragend auf Vinyl umgesetzt ((habe Beide) und gefällt mir auch besser...mehr Feeling.
Tolle Scheibe. Die hatte hatte ich vor einiger Zeit hier schon mal vorgestellt.
Peter, Paul & Mary, Reunion
heute früh für einen Taler auf dem Flohmarkt gekauft.
Gestern landete diese schöne LP auf dem Teller:
Tara - The boys in the lane
Schon die beiden VÖ aus dem Jahre 2016 (For better, or worse und In Spite of ourselves (war eine WiederVÖ aus 1999)) waren für mich besonders gelungen. Seine neue ist ein weiterer Meilenstein. Sehr gut aufgenommen, schlicht arrangiert, sehr authentische Texte. Das hat American Recordings - Qualitäten..
John Prine - The Tree of Forgiveness
Wie konnte ich so etwas all die Jahre übersehen! Umso grandioser das Gefühl der späten Entdeckung! Wie Rusty Wier im Jahre 1976 das Countryrock-Idiom erweitert beeindruckt, gerade auch wegen der ausgezeichneten Kompositionsarbeit. Ganz starke Platte!
Rusty Wier - Black Hat Saloon (CBS 34319, (P) 1976)
Ist mir kürzlich zu Augen gekommen, musste damm für die Ohren gekauft werden:
Fairport Convention, „Farewell, Farewell“.
Einige der bekanntesten Stücke live. Schön!
Hallo,
ziemlich am Anfang des Folks sind diese zwei einzuordnen
"Jimmy Tarlton wurde 1892 als Sohn einer Baumwollpflückerfamilie in Chesterfield County, South Carolina, geboren. Seine Eltern brachten ihm Banjo spielen bei und brachten ihn mit traditionellen alten Folksongs, genannt Traditionals, in Berührung. Im Alter von 12 erlernte Tarlton von schwarzen Arbeitern auf den Feldern, wie man Gitarre spielte und adaptierte ihre Slide-Methoden. Für gewöhnlich nutzten Bluesmusiker einen abgebrochenen Flaschenhals zum Spielen, um so einen langgezogenen Ton zu erzeugen. Als junger Mann verdiente Tarlton sein Geld damit, als Straßenmusiker durch die Lande zu ziehen.
Später ließ Tarlton sich in Columbus, Georgia, nieder, wo er den Gitarristen Tom Darby (* 1884) kennenlernte. Darby war verwandt mit dem Hillbilly-Star Riley Puckett und hatte seine Fertigkeiten als Sänger ebenfalls von Bluesmusikern erlernt."
Mit freundlichem Gruß aus der friesischen Karibik
Jürgen
Ist das noch auf Walze oder doch schon Schellack?
Jetzt kann ich hier auch mal was posten.
Frank Tovey mit einer gemieteten Band. Klingt für mich irgendwie nach Irish Folk. Schon überraschend, wenn man Frank Toveys sonstiges Werk kennt. Was Daniel Miller wohl beim ersten Hören gedacht hat
Gruß
Marc
Die kannt ich überhaupt nicht. Muss ich mich mal näher mit beschäftigen.
PS: Frank Tovey ist übrigens Fad Gadget...
Kann ich nur empfehlen. Gefällt mir richtig gut. Auch wenn Franks Stimme begleitet vom Banjo erstmal gewöhnungsbedürftig ist
Zitat»Alte, traditionelle Musik der USA interpretierte er: Blues, Ragtime, (Folk-)Jazz und Tin-Pin- Alley-Songs. Und diese Mischung kommt in der Intimität des Vortrags so richtig zur Geltung. Wieder mal ein Juwel, das die MiG- Macher da ausgegraben haben.« (Good Times, Juni / Juli 2018)
Ganz tolle Konzerte eines Ausnahmekünstlers, der uns damals nachhaltig überraschte und begeisterte. Hat er doch seinerzeit, als Vorprogramm von Leo Kottke, dem Meister die Show absolut gestohlen. Nach den ersten Solosongs gesellt sich übrigens beim Glocke-Konzert eine Tuba kongenial dazu.
Ausgezeichneter Live-Klang.
Dat iss 'ne CD, Bursche!
Aber guter Tipp! Gleich mal die ersten drei Scheiben bestellt. Danke!
analog-forum.de/wbboard/gallery/index.php?image/121682/
ZitatEin Album wie "The Next Hundred Years" entsteht nicht alle Jahre. In dieser Musik steckt zu viel gelebtes Leben, als daß sie am Fließband zu produzieren wäre. Vor zwölf Jahren schrieb der US-Kritiker Dave Marsh: "Ted Hawkins' Auftauchen in der Szene ist ein Hoffnungssignal für die Rückkehr der natürlichen Musik." Doch der farbige Sänger und Gitarrist aus Lakeshore/Mississippi fristete damals ein tristes Dasein als Straßenmusikant. Die Erfahrungen, die er "on the road", sammelte, schimmern heute noch bei seiner ersten Aufnahme für die große Firma durch. "I had a strange conversation / My baby called me on the phone / She said That your next lover's gonna be the blues" - mit diesen schlichten Worten bricht Ted Hawkins zu einer faszinierenden Hörexpedition auf. Manche nennen es Blues, andere Folk oder Country. "Ich bin kein Bluesmusiker", weist der gute Ted vorschnelle Einordnungen ab. Zu Recht, denn er hat den Blues zwar gelebt, und auch die Verbundenheit mit Blind Willie Johnson, Blind Lemon Jefferson oder Woody Guthrie liegt auf der Hand. Doch sein Vortragsstil, sei er nun in feinfühligen Eigenkompositionen, in Jesse Winchesters "Biloxi" oder John Fogertys "Long As I Can See The Light", ist zu eigenwillig für eine Schublade. Der Intensität und Ausstrahlung dieser Musik kann man sich nur schwer entziehen. Mit der sensiblen Unterstützung von Studiomusikern wie Jim Keltner und Bill Payne gelang dem 58jährigen ein reifes Album, das die nächsten 100 Jahre Bestand haben wird. ** Interpret.: 09-10
© Stereoplay -- Stereoplay
Ein toller Musiker, der von seinem plötzlichen Erfolg leider nicht viel hatte.
Unvergessen ... hoffentlich.
Heute war es bei mir etwas Folkpunkig mit den PoguesR-1318954-1209291228.jpeg.jpgR-2004017-1263647867.jpeg.jpg