Erfahrung mit Highend online Mario Grötzinger

Zitat von Steel

Für die, die versuchen den guten Mann auch noch in Schutz nehmen zu müssen, Krank und so.......

Kann es sein das es eher verziehen wird, zuminderst versucht wird, weil es um ein heissgeliebtes Hobby geht, und der Kopf da manchmal ausschaltet

Naja, es ist halt für jeden hier schwierig das Verhalten zu verstehen. Logisch ist es ja nicht und so macht sich der ein oder andere Gedanken und versucht es zu erklären. Ob es sinnvoll ist, sich in Spekulationen und Vermutungen zu ergehen, ist noch mal eine ganz andere Frage. Aber der ein oder andere macht sich halt Gedanken. Das hat "mit in Schutz nehmen" erst einmal nichts zu tun.

Richtig ist allerdings

Zitat von Steel

selber Schuld

wer sich nach diesen ganzen Beiträgen hier, selbst in diese Situation begibt. Ist ein wenig wie "Russisch Roulett", nur das die Hälfte der Kammern mit Patronen gefüllt sind. Gefühlt scheinen die Chancen 50/50 zu stehen...

Hatte auch ein Tonarmkabel bei Ihm bestellt und sofort überwiesen. Nach einer Woche nichts passiert und ich ihn angeschrieben. Keine Antwort erhalten. Dann jede Woche noch einmal bis er dann nach über 3 Wochen doch reagierte und sich halbherzig entschuldigte. Dann kam nach 4 Tagen doch noch der kleine Umschlag mit dem Käbelchen.

Bestelle dort nie wieder. Reinstes Chaos

das immer mal ein Tonarm verschwindet ist warscheinlich der Ersatzteilversorgung geschuldet. Gibt ja keine Ersatzteile mehr für die alten SME Arme und irgentwo muß es ja herkommen...

Natürlich.. Und der Kennedy-Mord ist ja auch noch nicht zur Gänze aufgeklärt..

Ich denke eher, das er die 'Fehlkonstruktionen' aka Schneidenlager-TA bestenfalls mal aus Frust über die aus seiner Sicht 'popelige Mechanik' in den Eimer geschmissen hat

(beide Begriffe sind seinerzeit gefallen, als ich bei ihm war und er gerade nen 3012er in der Mache hatte..)

Das kann er ja bei seinem Eigentum problemlos machen. Bei fremdem Eigentum würden zivilrechtliche Schadenersatzansprüche entstehen. Ich verstehe nicht, warum die Geschädigten diese nicht geltend machen.

Ich selbst habe ein Cuprumtwentynine-Phonokabel bezahlt, erhalten und in Verwendung. Ich finde es gut. Ich habe aber auch einen 3009, den ich gut finde...

VG

Steffen

Ich sagte ja nicht, das 30xxer weggeworfen hat- nur, das er von diesen TA nichts hielt..(und sie sicher auch nicht unterschlagen und als Teilelager gehortet hat)

Wie immer hat man ja bei einer offerte 2 Möglichkeiten: Annnéhmen oder lassen- und wenn hier nun zum xten Male MG durchdekliniert wird, kann man dem nächsten 'Ahnungslosen' auch echt nichtmehr helfen..

Hallo,

was mich mal interessieren würde: WARUM(!) werden alle von Herrn Grötzinger betupperten nicht tätig, so mit Frist setzen, Anzeige, Anwalt etc..??? auch wenn der Schaden sich im Rahmen hält, man würde auch anderen helfen (Rechtspflege??). Wer immer nur die Backe hinhält, hat am Ende Zahnweh. Ich wurde auch schon über den Tisch gezogen, aber nicht von bes. Herren, ein kleiner Gauner aus York, Anzeige hier bei der Polizei, Anzeige in York bei der Polizei, er gab die Kontonummer seiner Mutter an (!), Geld zurück und er konnte 2 Monate als Gast ihrer Majestät verbringen. Hat zwar etwas gedauert, so ca. 3/4 Jahr, war aber am Schluß doch sehr befriedigend für mich . Also zu, es lohnt sich.

Gruß

Frank

Moin Jungs,

ich hatte an anderer Stelle breits etwas zu dem Thema geschrieben.

MG hatte von mir im Abstand von etwa 2 Jahren erst eine 12“ Ortofon-Tonarm, dann einen SME V zur Durchverkabelung erhalten. Ich war nach meinen Erfahrungen mit dem Ortofon gewarnt, dass es deutlich lönger dauern würde als von MG versprochen. Dennoch habe ich nach einen ausführlichen telefonischen Gespräch mit ihm, meinen SME V hingeschickt. Aus den versprochenen 14 Tagen wurden einige Monate während derer ich auch meinen Anwalt bemüht hatte um Mario aufzuscheuchen und ihn endlich zur Fertigstellung und Rücksendung meines Eigentums zu nötigen.

Er rief mich von sich aus an nachdem er Post bekam und versprach alles schnell zu richten...weitere 14 Tage später kam mein Ver pikobello zurück.

Über die Qualität der ausgeführten Arbeit kann ich mich nicht beschweren. Ich habe einen Raven 10.5, den Ortofon und den SME welche seine Verkabelung haben. Ersterer ist ab „Werk“ damit ausgestattet, die beiden anderen haben durch den Tausch zweifelsfrei gewonnen.

Was für einen Rucksack Mario mit sich herum schleppt geht keinen von uns etwas an. Ich kenn nur Gerüchte und die interessieren mich nicht.

Dass er ein Hobby hat und dieses gewerbsmäßig betreibt (er hat es schließlich auch als Gewerbe angemeldet), ist seine Entscheidung und uns als Hobbyisten bleibt nach soviel schlechten Erfahrungen welche über die Firma nun schon im Umlauf sind, nur die Wahl Mario zu meiden oder unserem Geiz mit viel Geduld zu versehen und weiterhin bei ihm Tonarme modifizieren zu lassen. Wenn wir es lassen muss er früher oder später dicht machen, wenn wir weiterhin bei ihm bestellen müssen wir uns auch in Zukunft als Masochisten titulieren lassen.

Ich werde jeden falls in Zukunft nichts mehr dort machen lassen...für den Stress bin ich zu alt.

Liebe Grüße

Chris

Man muss nur zu Heiko Wingender und hat sicherlich keinerlei Probleme.

...außer man hat eine (C37-) Lackallergie.

Hallo nochmal...

Es gibt alleine in Deutschland genug Leute die euch den Tonarm neu verkabeln können. Besonders sinnvoll ist die Durchverkabelung von den Headshellpins bis zu den Steckern welche an der Phonostufe angeschlossen werden.

Wer etwas handwerkliches Geschick hat, kann dies auch selber machen. Das ist keine Raketenwissenschaft!

Ich habe selber auch schon einige Arme neu verkabelt ohne etwas dabei zu beschädigen.

Ich denke ich hätte mir viel Ärger erspart wenn ich mir einen Satz vorkonfektionierte Kabel von Mario hätte schicken lassen und hätte sie selber eingezogen. Klärt ab ob er diese auf Lager hat, wenn nicht geht woanders hin.

Bei mir liegt gerade ein EMT-Arm auf der Werkbank der durchgehend mit Cardas verkabelt wird...

Liebe Grüße

Chris

Zitat von Elfenreiter

Besonders sinnvoll ist die Durchverkabelung von den Headshellpins bis zu den Steckern welche an der Phonostufe angeschlossen werden.

MbMn wird der Effekt einer Neuverkabelung eh total überschätzt...

Zitat von Elfenreiter

Besonders sinnvoll ist die Durchverkabelung von den Headshellpins bis zu den Steckern welche an der Phonostufe angeschlossen werden.

Warum?

Zitat von Holger

MbMn wird der Effekt einer Neuverkabelung eh total überschätzt...

Yup, sehe ich auch so. Ich nahm meistens eingespieltes WLAN Kabel zu den Buchsen.

Weil Du Dir damit unnötige Widerstände im Bereich der Lötstellen ersparst.

Ich wundere mich immer wieder, dass Durchverkabelungen der heilige Gral sein sollen, da die ach so klangtödlichen Übergangswiderstände vermieden würden Doch wenn man sich mal die Mühe macht und den Leitungswiderstand der Durchverkabelung mit denen einer normalen vergleicht, wird einem schnell auffallen, dass der Widerstand letztendlich höher ist, da der Leiterquerschnitt extrem dünn sein muss, um den Tonarm in seiner Bewegung nicht zu behindern, und dieser Querschnitt dann je nach Länge des Tonarmkabels über einen 1m vorliegt

Wo ist hier der Vorteil einer Durchverkabelung? Ich kann ihn nicht erkennen...

Zitat von Chrishu86

Ich wundere mich immer wieder, dass Durchverkabelungen der heilige Gral sein sollen,...

Hallo Christopher, ich entreisse das Zitat mal dem Zusammenhang und beantworte die Frage für mich so. Der heilige Gral sicherlich nicht, aber wenn ich das Tonarmkabel schon ersetze, warum dann nicht vollständig. Ersetzt habe ich bislang das Kabel in zwei Armen, davon einmal komplett. Einmal in einem Jelco SA750D durchgehend, weil ich die internen Kabel klanglich schlecht eingestuft habe und bei einem SME Series III, weil die internen Kabel oxidiert waren. Hier habe ich allerdings auf eine Durchverkabelung verzichtet um den Originalzustand weitgehend zu erhalten.

Der Vorteil einer Durchverkabelung ist für mich auch von rein praktischer Natur. wenn ich kein Kabel extern wechseln kann komme ich auch nicht auf beunruhigende Ideen.

Hi Jörg, dass Argument mit dem Unterbinden des Spieltriebes, da es mit festem Kabel nicht geht, nehme ich gerne hin Aber das immer wieder und gebetsmühlenartige Argument der wegfallende Übergangswiderstände, sei es durch Lötstellen oder Steckverbindungen ist einfach aus E-teschnischer Sicht Quark und kann jeder im Kopf anhand der Daten zu den jeweiligen Querschnitten berechnen...

Aber das wollen hier viele nicht hören, wie bei anderen Dingen auch

Da bin ich bei dir, Christopher.

Moin,

habe auch schon welche verkabeln lassen,

die Tonarmrohre der Series III z.B. haben gerne eine Unterbrechung.

Wenn verkabeln, dann sollten alle Steckverbindungen beibehalten bleiben,

da sind kleine Übergangswiderstände mir egal. Höre ich eh nicht.

Einen 309 und dergleichen würde ich nicht komplett durch verkabeln lassen....

.....warum, man könnte den Tonarm ja mal abgeben wollen und da ist

ein Originaler sehr von Vorteil.

Grüße

Arnold