Here They are...
Dann ist das mal mindestens von einem Vanguard 2. der 1er ging nur bis 470Ohm, der nächste Schritt war dann 47k.
Here They are...
Dann ist das mal mindestens von einem Vanguard 2. der 1er ging nur bis 470Ohm, der nächste Schritt war dann 47k.
NEEE Jörg hier ist die Dreier am Start!!!
Ahoi
Jürgen
Hallo Jürgen, ich schrob "mindestens" die 2er...
Hallo,
weiß denn jemand hier ob ein Well Tempered Tonarm was taugt für so ein
Grado Statement Master 1. ?
Ich hab mal irgenwo gelesen, dass dieser Grado eher an schwere Arme gehört.
Als Pre sollte die XONO gehen oder?
Gruß Uli
Alles anzeigenHallo,
weiß denn jemand hier ob ein Well Tempered Tonarm was taugt für so ein
Grado Statement Master 1. ?
Ich hab mal irgenwo gelesen, dass dieser Grado eher an schwere Arme gehört.
Als Pre sollte die XONO gehen oder?
Gruß Uli
Grado haben eine Compliance von 20 und gehen an leichten bis mittelschweren Tonarmen.
Jelco 9-12" funktioniert auf jeden Fall noch wenn das headshell nicht zu schwer ist.
Moin Uli,
wie Horst schon schrieb, ehr leichtere Arme. Ich meine mal gelesen zu haben, dass 12 gr. ideal wären. Die Arme, an denen ich Grados betreibe liegen zwischen 9 und 14 gr. . Das geht prima.
Gruß
Rainer
Ich hatte mit Jelco USA Kontakt. Die sahten mit, dass ein Jelco Arm problemlos funktioniert.
Selbst das TOP System, welches noch mal 2 Gramm mehr wiegt als das Statement Reference 2 funktioniert. Das Grado Statement Statement 1 wiegt nur 8 Gramm.
Hallo liebe Leute,
@ Horst danke für die Infos
Der Arm hat in etwa 10-11 gr effektive Masse. dann sollte das von den Daten her passen.
Na dann wird über Pfingsten mal fröhliges Systemjustieren gemacht.
Falls es jemand interessiert werden
VDH Colibri XGW
DECCA Reference und das 91er
und nun auch das Grado
angeschraubt.
@ Rainer ich denke wir sehen uns Heute Abend ?
lieben Gruß Uli
Hallo Leute,
Private Gründe haben mein kleines Vergleichshören verschoben. Somit wurde gestern Abend kräftig gehört, justiert und versucht Unterschiede auszumachen.
Allen Leuten die erwarten etwas zu erfahren, mit welchen Kabeln oder Komponenten dieser Hörvergleich zustande gekommen ist, muss ich leider einen Korb geben. Vieles ist nicht im Handel erhältlich und somit macht es erst gar keinen Sinn Vergleiche mit anderen Ketten anzustreben.
In dem Raum und mit genau den Komponenten und mit meinen Ohren, hört sich das so an wie ich es nachfolgend beschreiben möchte an.
Das Colibri kenne ich recht gut in verschiedenen Ausführungen. Zu Vergleichszwecken ist das XGW am Arm und gilt quasi als Referenz.
Das System habe ich, weil es irgendwie alles richtig macht. Bislang "richtiger" als andere getestete Systeme. Es kann Auflösung und es kann - ich nenne es mal "Balance"
Das Grado Statement Master 1 wurde anschließend montiert.
Der Aufwand der Montage ist gemessen an dem Aufwand der Justage denkbar einfach.
Der - ich nenne Ihn gern "Faultier" Arm ist sehr zeitintensiv. Es dauert halt sehr lange bis die endgültige Position in dem Silikonbad erreicht ist. Das ist nichts für Leute ohne Zeit und Leute die unbedingt sofort Ergebnisse haben müssen.
Daraus ergibt sich oftmaliges nachjustieren und nochmals nachjustieren. und nochmal und so weiter....
Ja wie spielt es denn nun - das Grado ?
Es kann, es kann richtig gut - kann es! Meine Frau ist nicht aus der Küche gerannt um mich zu fragen was ich verändert hatte. Sie war garnicht da. Somit fallen alle ausformulierten Beschreibungen alla Hifigazetten aus.
Das Grado macht Spass. Es ist ein tolles System. Nach ein zwei Seiten Vinyl kommt bei mir die Frage auf " Warum so ein Colibri, wenn es doch diese Grado gibt? Würde sparen!"
Dann habe ich weitere Platten gehört und mußte irgendwie feststellen, dass das "vorher" mit dem Colibri irgendwie ein Erinnerungsbonus hat was ich anfing zu vermissen.
Der Abend war schon zur Nacht geworden. Ende der Veranstaltung.
Heute Mittag hab ich das Colibri erneut montiert. Da mir die Justage Parameter geläufiger sind, ging dass deutlich zügiger als die Gradoeinstellung.
Was soll ich sagen. Irgendwie war es wieder so wie es für mich sein soll. Es ist kein Unterschied wie Tag und Nacht. Es ist auch nicht so als ob das eine mehr auflöst oder in irgendwelchen Frequenzen mehr an die Anlage abgibt (vereinfacht ausgedrückt )- es ist das Gesamtkonzept. Das Grado ist auf jeden Fall eine Empfehlung. Tolles System.
Der Vorzug des Grado ist auf alle Fälle die Ruhe in der Rille. Wenn das das Colibri genauso könnte dann wäre das ein Träumchen.
Ich bleib beim Colibri -nicht weil es mehr kostet und damit "besser" sein soll. Nein weil es mir besser gefällt.
Gruß Uli
Hallo Uli,
für deinen Bericht.
Ineressant wäre in diesem Zusammenhang der Vergleich mit dem aktuellen Grado Statement Master 2, bzw. Grado Statement Reference 2. mMn ist der klangliche Unterschied zum Vorgänger recht gross.
Wie hattest Du das Grado abgeschlossen ? 47K/Ohm
Ist das VdH Colibri lauter als das Grado Statement Master 1?
Gruss
Horst
Hallo Horst,
danke für deine Zeilen.
Als Verstärker dient hier eine Xono in DIY Version. Dieses Gerät bietet über zwei Mäuseklaviere alle möglichen Einstellungen.
Ich habe mich an die Einstellungsempfehlung von Grado gehalten. Eben den besagten 47 K Öhme.
Da der ein oder andere Bericht besagt, dass es durchaus auch mit anderen Einstellungen gefallen kann, habe ich einige Einstellungen ausprobiert. Allerdings nur kurz, weil ich mich und mein Gehör nicht mit zuviel Durcheinander konfrontieren wollte.
Das gleiche gilt natürlich für das Colibri. 100 sind da für mich gesetzt. Es gibt auch Leute die das anders einstellen bis rauf auf 1000. Das ist wohl Geschmacksache.
Die Frage welches lauter ist kann ich nicht mit Sicherheit beantworten. Mein Vorverstärker hat keine Skala an der man das genau ablesen könnte. Ich würde aber zu einem "fast Gleichstand" tendieren zu Gunsten des Grado. Die Xono ist ohnehin schon recht "laut".
Das Grado 2 kenne ich nicht. Wenn du sagst, es lohnt sich das mal auszuprobieren, dann will ich mich mal umschauen.
Gruß Uli
Hallo Horst,
da das Statement Master 1 in Uli's Bericht meines ist (es steht übrigens zum Verkauf) und ich nun stattdessen ein Statement Reference 2 besitze, kann ich etwas zu den Unterschieden sagen.
Im Vergleich spielt das SR2 dynamischer, feiner, knackiger, mit präziser dargestelltem Raum. Dafür fehlt ihm ein wenig der Schmelz der Serie 1.
Wenn man so will, spielt es neutraler, aber immer noch mit diesem natürlichen Fluss in der Musik. Das ist schwer zu beschreiben. Wenn du schon mal gelesen hast "etwas spielt spektakulär unspektakulär", dann trifft es darauf zu.
Bei nicht ganz so dollen Pressungen, für Stimmen oder wenn man die Klangfarben noch ein bisschen intensiver genießen möchte, dann ist das SM1 das "schwelgerische" System.
Eigentlich braucht man beide Systeme. 😁👍
Bei mir macht sich die gesteigerte Ausgangsspannung gegenüber der Serie 1 mit deutlich weniger Brummen bemerkbar. Es spielt allerdings nicht ganz aus der Ruhe heraus, wie das SM1.
Gruß
Rainer
Hallo Rainer,
deine Beschreibung deckt sich sehr gut mit meiner Erfahrung. Wenn das Grado Statement Reference 2 noch keine 60-80 Std. gelaufen ist, werden sich Schmelz und Wärme in den Mitten noch leicht verbessern.
Auch der Umbau auf ein großes Holzheadshell mit dicken Ortofon Kupferkabeln haben sich klanglich positiv ausgewirkt. Insbesondere das "knackige/drahtige" wurde mit der Zeit ( nach ca. 60-80 Std) und mit den oben beschriebenen Maßnahmen besser. In der Einspielphase hatte ich auch auf Sylomer umgestellt. Im Vergleich zur "alten" Lösung etwas mehr Details bei weniger Schärfe/Härte.
Das SR2 hat im Moment zum doppelt so teuren Benz LP Wood knapp die Nase vorn.
Gruß
Horst
PS: 5K Ohm / 10 K/ Ohm würden das Grado etwas softer klingen lassen. Ich kann leider nur zwischen 47 K Ohm und 1 K Ohm über FB umschalten. Das ist dann etwas zu soft.....
Hallo Horst,
das SR2 hat jetzt etwa 75 Stunden gespielt. Im Vergleich zum Klang frisch aus der Box hat es in der Tat an Schmelz, Klangfarben, Bass und Ausgewogenheit zugelegt. Das SM1 klingt aber immer noch "sahniger". Es sitzt am Wilson-Benesch Act2, da habe ich keine Môglichkeit, am Headshell was zu ändern.
Ich habe noch ein Reference Sonata 1 Mono in einem Yamamoto HS3 ... großartig.
Gruß
Rainer
Hallo Rainer,
100% Zustimmung.
Hallo,
Es spielt allerdings nicht ganz aus der Ruhe heraus, wie das SM1.
Gruß
Rainer
ich finde genau das ist der Punkt was das System, also das Einser erstaunlich macht. Es hat Ruhe. Das heißt nicht es kann kein Laut sondern es vermittelt etwas Gutmütiges. Dies könnte man als Schwäche verstehen, ist es aber nicht. Es lässt nix weg. Es kann aber nicht so selbstverständlich wie das Colibri. Da hat es einfach Grenzen.
Gruß Uli
Hallo Rainer,
ich möchte noch mal auf deine ursprüngliche Frage zurückkommen. Ein neuer User "Harmonix" besitzt eine ASR Minibias Phonovorstufe. Josef war so freundlich und hat mir auszugsweise die BDA als PDF geschickt.
Wenn ich die BDA richtig verstehe, kann man alles so wie gewünscht einstellen.
Gain in vielen Stufen und auch die Impedanz.
z.B. 15K/Ohm, 25K/Ohm, 27K/Ohm usw.
Siehe Anlage:
Weitere Fragen kann ggfs Josef "Harmonix" direkt beantworten.
Gruss
Horst
Hallo Horst,
vielen Dank für den Tipp! Ich werde diesen Phonopre demnächst mal ausprobieren.
Gruß
Rainer
Hallo Horst,
bei der ASR kann man in den Schritten 47 kOhm, 15 kOhm, 10 kOhm, 5 kOhm, 2 kOhm ... einstellen. Die 47 kOhm muss man in die Berechnung immer einfließen lassen. Bei der Reference Serie (5 mV) bin ich bei 15 kOhm und 42 dB Verstärkung gelandet. Da mir aktuell noch ein passendes Headshell fehlt, muss der Vergleich zur Statement Serie noch ein wenig warten. Ich bin mir aber sicher, dass funktioniert prima. Jedenfalls habe ich die Mini Basis Exclusive gekauft.
Gruß
Rainer
C O O L Rainer,
bin mal gespannt auf deinen Bericht.
Gruss
Horst