Und auch noch Kundschaft findet
Aber so gewisse Stömungen für so ein Zeug sind ja hier im Forum auch leicht zu erkennen.
Sorry, die Dislikes nehme ich gerne an.
Gruß
Betnd
Kabel zwischen Tonabnehmer und Tonarm
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Genau das meine ich, unsere Elektrogottheiten können (noch) nichts messen und legen somit für alle fest; das man sich weitere Diskussionen darüber ersparen sollte weil es Blödsinn ist, zumindest kommt´s für mich immer so rüber.
Moment mal: nur weil die üblicherweise in diversen Hifi-Zeitschriften gezeigten Meßergebnisse klangliche Unterschiede nicht oder nur ansatzweise darstellen können, heißt das nicht, daß man da nicht eine ganze Menge mehr messen kann. Und Du kannst sicher sein, daß ein ordentlicher Hersteller genau das auch tut. Ich war mal in der Audioentwicklung eines Automobilherstellers tätig. Mein damaliger Chef meinte auch, die Messungen an Verstärkermustern wäre in einer halben Stunde erledigt weil es seien ja nur ein paar Frequenzgänge. Er hat Bauklötze gestaunt, als ich ihm gesagt habe, daß ich da zwei, drei Tage dafür brauche und er hat noch mehr gestaunt, als ich ihm erzählt habe, was ich anhand der Meßergebnisse so alles rauslesen kann und noch mehr, als ich da ein paar Konzeptfehler im Gerät entdeckt habe...
Bei Kabeln liegen die Unterschiede normalerweise nicht im Kabel selbst sondern in seiner Wechselwirkung mit den beteiligten Komponenten. Außer natürlich, das Kabel ist für seinen Einsatzzweck überhaupt nicht geeignet...
Gruß
Andreas
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Aber so gewisse Stömungen für so ein Zeug sind ja hier im Forum auch leicht zu erkennen.
Sorry, die Dislikes nehme ich gerne an.Na Bernd, den hab ich aber jetzt wohl eher verdient,
mein erster Dislike hier im Forum
Das mit den "Elektrotechnischen Gottheiten" und das die Kabelklanghörer aus deren sicht wohl "einen an der Waffel" haben müssen war zugegeben etwas daneben, das nehm ich mal zurück, passt auch nicht in den doch ungewöhnlich ruhig verlaufenden Threat hier
gruß
volkmar
ps...Andreas, du bist schon auf dem richtigen weg, das Kabel immer mit den Bausteinen interagieren ist natürlich klar (selbst für mich als elektrotechnischen laien).
Nur hab ich schon vor langer zeit auch über unendlich viele Hörtests herausgefunden das jedes Kabel immer einen eigenen spezifischen Klangcarakter an jedem, egal welchen Baustein ausgibt..und ja klar..natürlich könnte ich mich auch hier irren
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Nur hab ich schon vor langer zeit auch über unendlich viele Hörtests herausgefunden das jedes Kabel immer einen eigenen spezifischen Klangcarakter an jedem, egal welchen Baustein ausgibt..und ja klar..natürlich könnte ich mich auch hier irren
Das klingt zwar jetzt hart aber wenn jedes Kabel anders klingt dann liegt das nicht an den Kabeln sondern an untauglichen Komponenten... Trifft ein hoher Ausgangswiderstand auf einen niedrigen Eingangswiderstand ist das nun mal eine ziemlich wacklige Konstellation, in der jede Strippe zu unkalkulierbaren Wechselwirkungen führt. Klar - manch einer nennt das dann High-End...
Gruß
Andreas
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Wenn jemand einen Arm neu verkabeln will, wird das neue Kabel auch besser klingen als das alte. Eigentlich sollte man im Prozess des Älterwerdens irgendwann gelassener werden was solchen Pipifax betrifft...es sei denn, man verdient seine Brötchen mit Psychoakustik.
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Schon mal darüber nachgedacht, daß der Klangunterschied vielleicht von der unterschiedlichen bewegten Masse kommen könnte?
Gruß
Andreas
Was heisst da vielleicht?
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Siehe Beitrag #30 von mir dazu
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Auja, 3cm x 0,0x mm Durchmesser macht genau wieviel Gramm ... Unterschied ?
Ups, gleich 4 Stück davon ...
Auf der einen Seite scheißt man auf Spurfehlwinkel und fällt vorm RF auf die Knie und dann wird über Milligramm gestritten
Allein die bösen Vibrationen da vorn am Generator werden den armseligen Strippen schon übel zusetze und sie in ihrem eigens induzierten Magnetfeld vorsichhininterferenzen...das eine mehr, das andere weniger.
Oder fixiert jemand von euch diese frei fliegende Verkabelung?
Bei den ganzen Poserfotos mit Blende 1,2 habe ich noch nie gesehen das sich ein Haiänder um diese empfindlichen Kabel bemüht hat.
Überall wird abgeschirmt bis der Arzt kommt aber da vorn, wo einige µV schon Vollausschlag bedeuten ist nix.
*SCNR*
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Gelöscht Sorry.
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Oder fixiert jemand von euch diese frei fliegende Verkabelung?
Werden da die Vibrationen nicht noch besser übertragen?
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Oder fixiert jemand von euch diese frei fliegende Verkabelung?
Ich habe das bei meinen Unifys nicht fixiert. Allerdings hat es sich als positiv erwiesen die jeweils kanalgleichen, sehr dünnen Kabel, die aus der Rohr kommen und zum Tonabnehmer führen zu verdrillen. Ohne diese Stabilisierung hat man beim Anklopfen deutliche Geräusche gehört. Ob sich das auch klanglich bemerkbar macht weiß ich nicht.
Bei den Kabeln an SME kompatiblen Headshells und am SME312 hatte ich dieses Phänomen nicht.
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und dann wird über Milligramm gestritten
... genauer gesagt sogar um Bruchteile eines Milligramms...
Rekordhalter ist wohl Technics mit 0,2mg bewegter Masse bei einem Tonabnehmer. Heutige einfache Tonabnehmer kommen in etwa auf 0,6 oder 0,7mg. Nur mal so zur Verdeutlichung...
Gruß
Andreas
