Netzleiste

  • Schaut doch gut aus:thumbup:


    gruß

    volkmar



    ps..wo is´n da die beschriebene "verbindet elektrisch gesehen alle Geräte in einem Punkt" Verbindung?

    Also ich seh da nix Sternförmiges.

    AAA Mitglied

    ..die zeit wartet auf niemand (Ulla Meinecke 1991)

  • So ganz scheint der Hersteller seinem Produkt wohl nicht getraut zu haben, denn auf der o.g. Homepage findet sich der interessante Hinweis:


    Zitat


    Der Verteiler ist limitiert auf 50 individuelle Anfertigungen.


    Gruß

    Michael

  • Was macht die Leiste denn besser als andere Leisten:?:


    Gruß

    Michael

    Nix, da braucht nur einer Streicheleinheiten!

    LS: Klipsch Heresy III, Vollverstärker: Creek 4140 S2, Mission Cyrus II + PSX, CD: Creek CD42, Blu-Ray: Panasonic DMP-UB9004, Plattenspieler : Reson RS1, Avid Ingenium mit AT VM 95SH,Phonostufe: Music Hall 15.3

  • Was macht die Leiste denn besser als andere Leisten:?:


    Gruß

    Michael

    ….klingt nach Steilvorlage für die Anti- Voodoo Fraktion. :thumbdown:



    Man könnte aber auch fragen, was machen andere Leisten besser als diese.


    Anmerkung:

    Ich höre mit Leisten von Fisch Audio.


    Morgen antwortet eh die Anti Voodoo Fraktion und übermorgen wird's dann in die Lounge verschoben.

    Ist mittlerweile so üblich hier bei diesen Themen.:sorry:


    LG Hubert



    Gruß
    Hubert

  • @ Michael

    aha, so lange müssen wir also noch warten:S


    @volkmar die einzige Netzleiste, die bei mir Netzbrummen verursachte, war die mit einer sternförmigen Masse.

    Audioplan Keksdose in der ur Version mit grauem Netzkabel.


    Sind heute bestimmt besser!


    LG Hu



    Gruß
    Hubert

    2 Mal editiert, zuletzt von Hubert T ()

  • moin,

    @volkmar die einzige Netzleiste, die bei mir Netzbrummen verursachte, war die mit einer sternförmigen Masse.

    Audioplan Keksdose in der ur Version mit grauem Netzkabel.


    Sind heute bestimmt besser!

    Mal abgesehen von möglichen Brummproblemen ist das ganze mit der optimalen Sternförmigen verbindung aus meiner sicht völliger unsinn, wenn das praktisch tatsächlich ginge wäre das klanglich allerdings wirklich ein Quantensprung!



    Sieht ja so in der Praxis aus...


    analog-forum.de/wbboard/gallery/index.php?image/120995/


    Nur, in der Praxis nimmt sich der Strom immer zuerst den kürzesten weg!


    Es ist daher vollig unwichtig wie lang die jeweils verbauten oder angeschlossenen Kabel sind, wichtigstes kriterium bei einer Netzleiste ist die anordnung der jeweils abgehenden Verbraucher am Stromeingang.

    Wenn auch nur der Bruchteil eines Milimeters ein Verbraucherkabel näher am Eingangskabel verbaut wurde wird sich der Strom diesen nehmen, dann den weiteren am nähesten anliegenden usw.


    Durch die Sternförmige anordnung ist daher quasi gar nicht mehr feststellbar, welcher Verbraucher denn nun am nächsten nach dem Eingangskabel anliegt, und das ist nach meinen eigenen Jahrelangen versuchen klanglich von Endscheidender Bedeutung, das thema Ausgleichsströme relativiert sich damit ebenfalls.

    Ausserdem sollte die Endstufe bzw Vorstufe entgegen Audioplan nach meiner meinung sowieso nicht zuerst angeschlossen werden, grundsätzlich klingen die Audioplan Dosen aber hervorragend wenn man gesagtes mal aussen vor lässt.


    Das ist meine ganz Persöhnliche meinung ohne Anspruch auf richtigkeit!


    Allerdings ist das ganze Thema Strom für mich mittlerweile auch nur ein kleiner aber wichtiger Baustein von vielen auf dem Weg zum besseren Klang.



    gruß

    volkmar

    AAA Mitglied

    ..die zeit wartet auf niemand (Ulla Meinecke 1991)

    Einmal editiert, zuletzt von volkmar II ()

  • Sorry,

    diese Aussage ist total falsch. Wenn schon nimmt der Strom den Weg des geringsten Widerstandes. ..

    Viele Grüße
    Dieter


    AAA Mitglied

    Hat zu viele Pläne und zu wenig Zeit zum Basteln 8)

  • Auch.
    Nur unter klanglichen Gesichtspunkten hab ich eben oben genanntes erfahren; und diese erfahrung (Steckerreihenfölge) ist nach meiner persöhnlichen meinung fast noch wichtiger als die Ausgleichsströme möglichst gering zu halten.


    Abgesehen davon..der Wiederstand der Verbindungswege in einer Steckerleiste sind immer gleich, da ja in der regel identisch;)


    Das ganze Thema ist aber sowiso nirgends festzumachen weil man das einfach noch nicht messen sondern nur hören kann, letztlich wird es wohl wie schon erwähnt nicht zur gänze ausdiskutiert werden können.


    gruß

    volkmar

    AAA Mitglied

    ..die zeit wartet auf niemand (Ulla Meinecke 1991)

  • Nur, in der Praxis nimmt sich der Strom immer zuerst den kürzesten weg!

    Falsch!

    Sorry,

    diese Aussage ist total falsch. Wenn schon nimmt der Strom den Weg des geringsten Widerstandes. ..

    Auch das trifft nicht zu.


    Bestehen mehrere Verbindungen teilen sich die einzelnen Ströme entsprechend

    der jeweiligen Leitwerte, also dem Kehrwert des Widerstandes, auf.


    Bei einer Steckdosenleiste gehört der Verstärker auf sie erste Dose, beim

    Rest ist es egal weil die anderen Geräte sehr wenig Strom ziehen der ausserdem

    noch konstant ist, somit gibt es da auch keinen nennenswerten Spannungsabfall.

    Nur grössere Verstärker ziehen hohen und leicht schwankenden Strom.


    On die Leiste sternförmig oder mit einer sehr niederohmigen Innenverbindung

    aufgebaut ist macht keinen Unterschied, lediglich Widerstände zwischen den

    Dosen etwa durch billige gestanzte Blechstreifen sind zu vermeiden. Die im AP

    gezeigte Leiste macht also dasselbe wie ein Stern, exakt gleiches Potential für

    alle Geräte.

    Ein Akkord reicht aus. Zwei Akkorde sind schon Grenzwertig.

    Bei drei Akkorden bist du im Bereich des Jazz.


    Lou Reed