Netzleiste

  • Moreno


    Ich weiß schon was du meinst moreno.


    Die Leute sind halt bereit für (auch vermeindlich) guten Klang alles zu machen.

    Wenn ich 100% wüßte welche Steckerleiste meine klar topt wär ich bereit noch mehr dafür auszugeben, allerdings bin ich damit schon ziemlich an der Fahnestange angekommen.


    gruß

    volkmar

    AAA Mitglied

    ..die zeit wartet auf niemand (Ulla Meinecke 1991)

  • allerdings bin ich damit schon ziemlich an der Fahnestange angekommen.


    Moin Volkmar,


    und wann geht es endlich nach oben?

    :sorry: die Steilvorlage musste ich an nehmen.



    Tüsss

    Lothar

    ..... stellt euch vor, es ist Krieg. Alle gehen hin. Und keiner kommt zurück!

  • Volkmar.


    Steckerleisten und Netzkabel und überhaupt alles Zubehör sind immer mit viel Marketing behaftet.

    Für mich zählt test aus der Fachpresse und Begutachtung. Wobei ich auf Testberichte angewiesen bin, da ich kaum eine HMS im laden zerlegen darf.

    Eindruck zählt visuell und das fühlen. dadurch kann man sich ein wenig Eindruck verschaffen wie verarbeitung ist. Dann evtl ein bisschen Theorie in E- Technik, wobei das schon schwieriger ist bei der Masse an Menschen.


    Warum ist eine HMS denn so gut? Weil die eine Summe x kostet?? Ob meine Mudras gut klingen, weiss ich nicht. In erster Linie haben diese einige elektrische Eigenschaften wie Sternmasse.

    Und eigentlich klingen RCA, LS kabel, Stromleisten nicht: Diese haben die Aufgabe aufgrund ihrer elektrischen Eigenschaften, sei es das Leitermaterial usw den Strom bestmöglich zu transportieren ohne Verluste, oder wenig Verluste.

  • Klaro, so sollte es sein.


    Nur entziehen sich hier anscheinend manch gehörte Klangunterschiede der gängigen Schule und Fachtheoretischen Praxis die besagt, das es hier eigentlich gar keine Klangunterschiede geben dürfte, sprich es reicht also nach meinung und erfahrung vieler anscheinend nicht aus nur einen sauber und maximal dimensionierten normalen Kabelaufbau einzusetzen.


    Hier mal für die es interessiert ein kleines bisschen Herstellerwerbung und Auszug zu meinen

    speziellen Neztstrippen:


    ..im Gegensatz zu üblichen elektrischen eingebauten Filtern mit all Ihren Fehlern wie überschwingern verwendet Eichmann eine rein mechanische Filterung. Dieser auf einem fraktalen mathematischen Ansatz basierende mechanische Resonator filtert rein passiv HF Resonanzen und das elektrische Rauschen aus dem Signal. Das Kabel bleibt frei von Kondenstoren oder anderen elektronischen Komponenten die negativ auf die Netzteile der nachgeschalteten Komponenten reagieren. Dadurch wird nicht nur das klare und saubere Klanbild üblicher Netzkabel erreicht, sondern es bleibt auch erstmalig die Dynamik und Schnelligkeit erhalten.


    Kann ich nur bestätigen:)


    gruß

    volkmar

    AAA Mitglied

    ..die zeit wartet auf niemand (Ulla Meinecke 1991)

  • hihi, tönt in etwa so wie die Aussage das Bauteile nicht im Signalweg liegen und daher keinen Einfluß auf den Klang haben sollen :) Warum sind sie denn dann verbaut?


    Fraktal ... das Chaos in Zahlen jetzt auch in ihrer Zuleitung - der interpolierte Strom glitzert so schön:S


    Wobei die eingangs genannte Strombox durchaus was hat, aber warum man abgeschirmte Kabel in einer nichtgeschirmten Box verklemmt ist nicht nachvollziehbar und das Acryl dort Schalltechnisch mehr wirkt als die Ausstrahlung schadet ist kaum vorstellbar.


    Konsequent wäre eine akustisch und elektrisch tote Kiste wo nix rein oder raus kommt außer der Strom durch Strippen.


    Generell werde ich die Augen offen halten sowas angepaßt für meine Situation in Eigenregie zu bauen.

    have fun! - Platten gehören auf den Teller, nicht ans Moped!
    Gruß - Kolle
    :)

  • Jawoll, die Neuerfindung der Steckdose nach esoterisch-homöopathischen Gesichtspunkten, unter besonderer Berücksichtigung post-menopauslaer Gemütsschwankungen- fast 100j nach dem Tod von TA Edison wird es dafür langsam auch Zeit! :wacko:

    Immer nur dieses technokrate Strom rein-Strom raus, das kanns echt nicht sein!

  • Aber ich finde das die gezeigte Netzleiste doch sehr solide aussieht und den Preis finde ich auch nicht so übertrieben.

    Das können einige andere Hersteller viel schlimmer und Teile sehen teilweise billig aus.


    Gruß

    Bernd

  • :thumbup:


    Es ist doch übrigens schön das es hier im Forum immer wieder was zum schmunzeln gibt:)


    Wenn schon nicht über die Goldohren oder Zubehörschiene selbst dann wenigstens über unsere > wie der sprichwörtliche Zerberus wachenden < Realisten; die hier aufpassen das bloss nicht zuviel über unsinn oder vielleicht noch schlimmer, vermeindlich guten Klang geredet wird..nichts für ungut ole, warst jetzt nicht direkt gemeint;)


    gruß

    volkmar

    AAA Mitglied

    ..die zeit wartet auf niemand (Ulla Meinecke 1991)

  • @volkmar


    auch wenn wir beide beim Betrachten des Möglichen im Hifi wohl sehr unterschiedliche Lieder singen- ich mag deine Art:meld:


    ..das meine selbstgewählte Mission gegen den (Aber)glauben dem ein o anderen auf den Wecker geht, nehme ich billigend in Kauf- die interessiert es ja auch nicht, das mir dieser Eso-emo-schwurbel-Humbug regelmässig den Herzrhytmus ins pathologische treibt..:heul:

  • ..und nicht das einige denken das auch ich so ein abgehobener Hinterwäldler bin der auf jeden Humbug reinfällt, geb ich offen zu das auch die Entwickler bei Eichmann wohl selbst nicht zu 100% genau wissen was sie da eigentlich tun?( also von wegen "fraktaler Mathematischer Ansatz" oder "Reonatoren" im Kabel^^


    Aber der zweck heiligt auch hier die mittel, also das ganze Eichmannzeug scheint halt enfach zu funktionieren, und zwar so gut das ich mir nicht vorstellen kann das es noch viel besser ginge, irgendwie haben die den dreh um das Geheimniss des guten (Kabel) klangs raus.


    gruß

    volkmar

    AAA Mitglied

    ..die zeit wartet auf niemand (Ulla Meinecke 1991)

  • ..im Gegensatz zu üblichen elektrischen eingebauten Filtern mit all Ihren Fehlern wie überschwingern verwendet Eichmann eine rein mechanische Filterung. Dieser auf einem fraktalen mathematischen Ansatz basierende mechanische Resonator filtert rein passiv HF Resonanzen und das elektrische Rauschen aus dem Signal.

    Also Hochfrequenz mechanisch zu filtern das hat schon was...

    Ein Akkord reicht aus. Zwei Akkorde sind schon Grenzwertig.

    Bei drei Akkorden bist du im Bereich des Jazz.


    Lou Reed


  • Jedes Jahr erhalten HiFi-Entwickler den Physiknobelpreis aufs Neue.

    Leider hat der Normalverbraucher nix davon wie damals die Hausfrau, die von der NASA die Teflonpfanne bekam.


    P.

  • Interessant zu beobachten, wie auch dieses Thema immer mehr Masse sammelt, die neu hinzukommenden Einwürfe sich immer schneller um dieses Zentrum drehen -

    um schließlich im schwarzen Loch zu verschwinden ….

  • Also Hochfrequenz mechanisch zu filtern das hat schon was...

    Man braucht doch bloß einen Lautsprecher und ein Mikro zwischen zu schalten.

    Bzw. einen Lautsprecher mit zwei Spulen.

    Eine als Antrieb, eine als Generator.

    Man müsste die Brummkiste halt in den Keller verbannen.


    Tschau,

    Fran

    Entspanntes Hören, Frank


    ] Vorhandensein von Musik - Zuhandensein von Klang [

  • Und damit gratuliere ich dem Forum zum ersten unterhaltsamen Stromkabelfred fast ohne Bosheiten...

    ...Daumen hoch! :thumbup::thumbup::thumbup:

  • Abwarten..


    Allerdings seit Jürgen und Michael und noch ein paar andere nicht mehr in solche Threads reinmarschieren ist es tatsächlich viel rühiger geworden8)


    Dann könnte ich ja endlich mal meine "große" Voodookiste auspacken:D


    gruß

    volkmar

    AAA Mitglied

    ..die zeit wartet auf niemand (Ulla Meinecke 1991)

  • Also Hochfrequenz mechanisch zu filtern das hat schon was...

    Problemlos mit einem Quarz, der auf der Störfrequenz in Resonanz ist. Da es viele Störfrequenzen gibt, beinhaltet so ein Filter halt extrem viele Quarze, im Idealfall unendlich viele. ;) :D


    Gruß


    Uwe

  • Warum ist eine HMS denn so gut? Weil die eine Summe x kostet?? Ob meine Mudras gut klingen, weiss ich nicht. In erster Linie haben diese einige elektrische Eigenschaften wie Sternmasse.

    …wegen optimalen Masseausgleich?


    Warum kommt dann aber niemand auf die Idee, die Massen der Geräte direkt miteinander zu verbinden. Wenn ich von Berlin nach Hamburg fahren möchte, wähle ich doch auch nicht eine Route über Hannover, sondern wähle den direkten Weg Berlin -> Hamburg.


    Genauso ist es beim Masseausgleich, da ist der bessere (kürzere) Weg eine direkte Verbindung zwischen den Geräten und nicht den längeren Weg (mit höheren Widerstand) über eine Steckdosenleiste.


    Weiterhin hat man bei der direkten Verbindung auch noch die Möglichkeit einen größeren Querschnitt zu verwenden. Wenn die Geräte übereinander stehen, kann man gar eine Kupferblechschiene, -folie oder –geflecht verwenden.


    Warum also die schlechte (und teure) Lösung über eine Steckdosenleiste, wenn die wesentlich bessere Lösung so einfach und auch noch günstiger ist?



    Gruß


    Uwe