Was haltet ihr von dieser Netzleiste.Ich finde sie ganz ansprechend
Was macht man wenn die Geräte unterschiedliche Netzphasen haben?
Was haltet ihr von dieser Netzleiste.Ich finde sie ganz ansprechend
Was macht man wenn die Geräte unterschiedliche Netzphasen haben?
Hm, ich versteh jetzt auch nicht so ganz dessen Anschlussphilosophi, aus meinem verständniss ist das (egal ob elektrisch gesehen) auch gar keine ideale Punktstromquelle, das ist ne ganz normale Steckerleiste mit Schraubverschlüssen statt Steckern...oder hab ich was übersehn.
Hifilabo: Ausphasen muss man dann halt an ner normalen Steckdose machen, oder zbs. mit nem Öehlbach Netzphasenfinder.
gruß
volkmar
Ich halte das grundsätzlich für eine gute Idee, wobei hier auch die Ausführung gut aussieht. Deine Bedenken kann ich aber nachvollziehen, du solltest dann vor einem Kauf prüfen, ob es aktuell funktioniert, ansonsten müßte man das nicht normgerecht ausgeführte Gerät intern korrigieren. Bei meinen aktuellen Geräten (Stax, Moon, Audionet, Violectric) ist die Netzphase immer am gleichen Kontakt de Gerätesteckers angeschlossen, ich glaube, dass es hier eine Norm gibt, auf die die Beschreibung der Box vage hinweist. Zu beachten ist auch, dass du nur Geräte bis zu einer Stromaufnahme von 10A verwenden kannst. Wie hoch die gesamte Stromaufnahme der an die Box angeschlossenen Geräte sein darf ist auch nicht spezifiziert, oder?
Sorry, Leute, aber was ich hier beim Nachlesen in diesen Beiträgen an fachlichen Bullshit lesen konnte, ist herrlich.
Eine kurze Zusammenfassung des „BS“ von deiner Seite könnte da vielleicht aufklären.
Sorry, Leute, aber was ich hier beim Nachlesen in diesen Beiträgen an fachlichen Bullshit lesen konnte, ist herrlich.
Erklärst Du uns das ein wenig?
Was ist BS, was ist richtig?
Sorry, Leute, aber was ich hier beim Nachlesen in diesen Beiträgen an fachlichen Bullshit lesen konnte, ist herrlich.
Dann erkläre uns das mal fachlich, kompetent richtig. Wenn du das machst, bekommst ein dickes Eis von mir und ein Kuss. 😘
Wenn du das machst
Erklärst Du uns
könnte da vielleicht aufklären
Das ist sehr berechtigt von euch, aber nun haben wir hier wieder Sommer und bekommen 35 Grad, keine Röhre glimmt. Bitte um angemessene Suspendierung.
Aber für den „lustigen“ Post war Zeit.
und ein Kuss. 😘
Bei einer solchen Drohung ist es kein Wunder dass er das Weite sucht.
Vor allen Dingen, wenn man hier irgendwas zwischen wirft, ohne Hirn! und Begründung!
Ahoi
Jürgen
Warum kommt dann aber niemand auf die Idee, die Massen der Geräte direkt miteinander zu verbinden. Wenn ich von Berlin nach Hamburg fahren möchte, wähle ich doch auch nicht eine Route über Hannover, sondern wähle den direkten Weg Berlin -> Hamburg.
Genauso ist es beim Masseausgleich, da ist der bessere (kürzere) Weg eine direkte Verbindung zwischen den Geräten und nicht den längeren Weg (mit höheren Widerstand) über eine Steckdosenleiste.
Weiterhin hat man bei der direkten Verbindung auch noch die Möglichkeit einen größeren Querschnitt zu verwenden. Wenn die Geräte übereinander stehen, kann man gar eine Kupferblechschiene, -folie oder –geflecht verwenden.
Warum also die schlechte (und teure) Lösung über eine Steckdosenleiste
Komische Sichtweise, siehe unten.
Erstens will ich im Gerät A nicht den HF-Müll der Geräte B und C haben, der eigentlich gen Schutzerde abgeleitet werden sollte. Zweitens bekomme ich möglicherweise unkalkulierbare Brummschleifen und Ausgleichsströme. Masse ist eben nicht immer gleich Mass
HF-Maßnahmen leiten zur Signalmasse. Ja, eben Signal- und Schutzerde-Masse. Von nach B usw. nie, immer Richtung Masse. Übrigens klangliche Verbesserungen können rapide sein, wenn alle HF-nützliche Caps mit dem Seitenschneider rauskommen. Diese Postgesetz usw. Geschichte ist nicht HiFi-konform.
ch denke bei einer Netzleiste ist auch primär die Stromlieferfähigkeit von Bedeutung, der Schutzleiter ne reine Vorsichtsmaßnahme.
Ja, aber eine die reichlich Ärger macht.
Schutzerdung wird in der VDE beschrieben, die sieht nicht vor das Bastler dann noch Gehäuse miteinander verbinden.
Sind leider per se verbunden. Über Audiokabel! Siehe unten.
Will mich nicht davor drücken ein paar knackige Takte loszulassen. Zum Ausgangsthema, die Netzleiste, wohl war, ein für die Wiedergabequalität wichtiges Utensil. War das schön, als noch kein Schutzleiter in den Häusern lag, denn der macht es mit der Stromversorgung in unseren Geräten kompliziert und der arme Klang wird geschädigt.
Die Netzleiste selbst besser kein Metallgehäuse, keine Abschirmung (und keine Filterei). Bitte keine Antenne an dieser Stelle. Ja, Übergangswiderstände, aber 230V treibt es durch.
Zur Vermeidung von Brummschleifen, bitte nur eine Netzleiste für alle Geräte und alles eng da reingesteckt.
Ausphasen ist nur ein minimieren des Problems und zwar kleinste elektrische Spannung zwischen Signalmasse und Schutzerde-Masse (Gehäuse) ausmessen. Größerer Potentialunterschied, mehr kranker Strom.
Nun sind alle angeschlossenen Geräte über unsymmetrische oder symmetrische Audioverbindungen verbunden, d.h. ihre Signalmassen. Leider ist die Implementierung der Schutzerde-Masse oft nach der chinesischen Methode, einfach auf Signalmasse gelegt, meint Signal - und Schutzerde liegen zusammen am Chassis. Wenn das nur bei einem Gerät schlecht gemacht ist, hat das Auswirkungen auf alle, oft brummts und/oder meßbar schlechtere Störabstände.
Da die Schutzerde ziemlich verseucht ist und irgendwie, auch entkoppelt, zur Signalmasse durchschlägt, gibt es auch Klangschädigungen, immer.
Eine gute Methode ist, jedes Geräte, wo ein Audiokabel reingeht, bekommt einen Eingangsübertrager, zur Entkopplung der Signalmassen.
Oder der Einsatz von Trenntransformatoren ist sinnvoll, damit wird das Gerät erdfrei. Nebenbei bleiben auch Gleichspannung-Komponenten auf der Netzspannung draußen.
Allerdings ist dieser Weg für Leistungverstärker nicht sinnvoll (riesige Trenns) und nur ein nicht erdfreies Gerät versaut alle anderen.
Beim meinen DIY habe ich keine Schutzleiter drinnen und Kaufgeräte (Quellen) haben einen Trenntrafo. Wirkung: prima Störabstände, bester Klang (nun ja).
Ist schon was dran, daß die Stromversorgung und die Netzteile die Musik machen.
Grützi,
Holger
Warum kommt dann aber niemand auf die Idee, die Massen der Geräte direkt miteinander zu verbinden. Wenn ich von Berlin nach Hamburg fahren möchte, wähle ich doch auch nicht eine Route über Hannover, sondern wähle den direkten Weg Berlin -> Hamburg.
Genauso ist es beim Masseausgleich, da ist der bessere (kürzere) Weg eine direkte Verbindung zwischen den Geräten und nicht den längeren Weg (mit höheren Widerstand) über eine Steckdosenleiste.
Kleiner Nachtrag:
Ja, alle Chassis (die am Netz hängen) sind über Schutzleiter verbunden, alle die am gleichen Kraftwerk hängen, das ist so wie alle Toiletten der Stadt zusammen fließen. Deswegen sollten die Signal-Massen der Elektroniken nicht direkt am Chassis liegen, sonst hat man schön was davon, wenn im Nachbarhaus der Fahrstuhl angeschmissen wird, unabhängig von Erdschleifen. Der Schutzleiter ist aber niederohming genug, auch die verkupferten Verbindungen in der Netzleiste.
Kleiner Nachtrag:
Ja, alle Chassis (die am Netz hängen) sind über Schutzleiter verbunden, alle die am gleichen Kraftwerk hängen, das ist so wie alle Toiletten der Stadt zusammen fließen. Deswegen sollten die Signal-Massen der Elektroniken nicht direkt am Chassis liegen, sonst hat man schön was davon, wenn im Nachbarhaus der Fahrstuhl angeschmissen wird, unabhängig von Erdschleifen. Der Schutzleiter ist aber niederohming genug, auch die verkupferten Verbindungen in der Netzleiste.
Damit ich das verstehe, also keine Sternförmige Masse?
Oder meinst du mit deine Ausführung was anderes? Ich kann mir das nicht bildlich vorstellen. Und ich schulde dir ein Eis.
Sternförmige Masse
Ganz kurz, dann bin ich weg:
Damit meinst du die Chassis von Plattenspieler, MC Übertrager,...sternförmig an die Masseschraube von Vor/Verstärker legen? Das ist meistens ok. Brummschleifen können auch hier passieren, wenn über die Audiokabel schon Massen verbunden sind oder zwischen Signal-Massen und Schutzleiter-Masse (Chassis) Mist gemacht wurde (siehe weiter oben).
..... Und ich schulde dir ein Eis.
Und wo bleibt der Kuss?
Da die Schutzerde ziemlich verseucht ist und irgendwie, auch entkoppelt, zur Signalmasse durchschlägt, gibt es auch Klangschädigungen, immer.
Seitdem ich die Mitte der Primärseite meines Moving Coil Übertragers an den Schutzleiter angeschlossen habe, ist der Störabstand größer geworden.
Auch habe ich weniger Probleme mit statischer Aufladung der Schallplatten, da der Mittelpunkt der Tonabnehmerspulen ja nun auch virtuell auf Erdpotential liegt.
Es klingt also aus zwei Gründen besser mit dem Schutzleiter.
Gruß
Michael
Und wo bleibt der Kuss?
Bin doch Spassvogel!!!🐦🐤
Primärseite meines Moving Coil Übertragers an den Schutzleiter angeschlossen habe
Hallo, Michael
Ja, wo soll es sonst hin, wenn du deine Verstärkerzüge auch auf Schutzerde-Potential hast.
Ich sehe dich da trommeln, wenn du dich mit Studio-Equipment auskennst, niemals liegt da was auf "Gully-Erde", nur die äußeren Gehäuse, wohlweislich getrennt vom Signalbezug.
Grüße
Holger