Danke Hans, nehm ich auch gerne an
Muss das nur noch irgendwie koortinieren, möglicherweise muss ich zweimal fahren.
Ich schick dir wenn es so weit ist auch PN.
gruß
volkmar
Danke Hans, nehm ich auch gerne an
Muss das nur noch irgendwie koortinieren, möglicherweise muss ich zweimal fahren.
Ich schick dir wenn es so weit ist auch PN.
gruß
volkmar
Guten Morgen zusammen,
Höre sehr zufrieden mit den Sonus Faber Aida.....
Viele Grüße an alle
Thomas
Habe jetzt für ein paar Wochen ein Pärchen Swans TS6 zu Hause. Ein sehr interessanter Lautsprecher mit 3Wege Koax(Bass „normal“/MT Ringradiator/HT Bändchen). Sehr gute Auflösung im MittelHochton Bereich, aber trotzdem fehlte den Boxen einfach das „Fleisch“ im Vergleich zu meinen TDLs. Komischerweise nehmen sich beide Boxen nichts bezüglich der Räumlichkeit, da hab ich von einem Koaxialchassis deutlich mehr erwartet.
hallo,
ich nutze seit ein paar Jahre ein paar Isophon T430, es sind die bisher einzigen Standboxen die in meinem recht kleinen Raum funktionieren.
Hatte mehrfach versucht sie gegen kleinere oder neue Boxen auszutauschen, spätestens nach 1Woche standen sie wieder im Musikzimmer.
Habe sie dann modifizieren lassen. Neue Weichen und andere Bässe.
Bin nun soweit zufrieden, da sie in allen Bereichen gut klingt. Nicht mehr wie bei der Ecouton LQL 150 die war nur in Einzel Bereichen sehr gut , dafür aber in anderen Bereichen nicht wirklich gut. Habe diese einem Freund gegeben, in dessen 30qm Raum klingt die Ecouton richtig gut.
Da sieht man, das die Boxen mit dem Raum harmonieren müssen, sonst bringen einem nicht mal high-end Boxen etwas.
Tschüss
Claus
Komischerweise nehmen sich beide Boxen nichts bezüglich der Räumlichkeit, da hab ich von einem Koaxialchassis deutlich mehr erwartet.
Gib dir ein bisschen Zeit dich an die Swans zu gewöhnen. Wenn das „grobdynamische“ Verhalten kompensiert ist, treten die subtilen Feinheiten zu Tage. Vor allem höre ein Weile ausschließlich damit, bevor du vergleichst. Es ist ganz erstaunlich was unser Gehirn in der Lage ist zu adaptieren
ZitatKomischerweise nehmen sich beide Boxen nichts bezüglich der Räumlichkeit, da hab ich von einem Koaxialchassis deutlich mehr erwartet.
Nun, eventuell ist ja die Aufstellung und das Diffusschallfeld nicht optimal! Bei großem Hörabstand über 2m und durchschnittlicher Nachhallzeit minimieren sich die Vorteile so langsam .......🙄
Gruß
Hörabstand sind 2.50m-3m(je nach Sitzposition auf dem Sofa), Nachhallzeit ist 0,28sec.
Ich denke es liegt erstens daran, daß die TDLs grundsätzlich sehr weiträumig spielen durch eine sehr gelungene Phasenlage und bin mir auch sicher der richtig tiefe Bass trägt einiges dazu bei. Mir ist schon häufiger aufgefallen, daß echter und mächtiger Tiefbass enorm zu einem weiträumigen Klangbild zuträgt und da sind die Swans einfach im Nachteil.
Ich bin mit meiner Opera Tebaldi über alles nur zufrieden.
Gruß EberhardP1200617.JPG
Niedliche Böxchen
ZitatNachhallzeit ist 0,28sec.
Das wäre außergewöhnlich niedrig, selbst wenn man den Bassbereich unter 300Hz ausnehmen würde! Hast Du einen extra Hörraum?
Um die 3m ist meiner Meinung nach zu weit weg, ich würde mindestens unter 2m gehen!
Phasenlage halte ich für einen untergeordnetes Wahrnehmungskriterium, wird halt gerne unter Audiophilen hervorgehoben. Enorme Basswiedergabe ist auch gerne mal in klassischer Hörzone zu viel des Guten, trägt eher starker Modenanregung bei, daher kann ich die Eindrücke so nicht nachvollziehen! Weiter viel Spaß beim Reinhören.....👍🏻
Gruß
Das wäre außergewöhnlich niedrig, selbst wenn man den Bassbereich unter 300Hz ausnehmen würde! Hast Du einen extra Hörraum?
Um die 3m ist meiner Meinung nach zu weit weg, ich würde mindestens unter 2m gehen!
Phasenlage halte ich für einen untergeordnetes Wahrnehmungskriterium, wird halt gerne unter Audiophilen hervorgehoben. Enorme Basswiedergabe ist auch gerne mal in klassischer Hörzone zu viel des Guten, trägt eher starker Modenanregung bei, daher kann ich die Eindrücke so nicht nachvollziehen! Weiter viel Spaß beim Reinhören.....👍🏻
Gruß
Ja, den extra Hörraum habe ich. Gemessen habe ich die Nachhallzeit mit der Borsig Raumakustik App, weiß natürlich nicht wie genau die mißt.
Grundsätzlich wäre der Bass auch bei mir zuviel des Guten, die Raummoden habe ich aber durch Helmholzresonatoren gut unter Kontrolle.
..und bin mir auch sicher der richtig tiefe Bass trägt einiges dazu bei. Mir ist schon häufiger aufgefallen, daß echter und mächtiger Tiefbass enorm zu einem weiräumligen Klangbild zuträgt
Da liegt du richtig
Ein enormer Tiefstbass bis unter 30Hz für sich genommen ist auch nicht zu verachten, meine beiden 10´ zöller schaffen das nicht, geht nur mit Sub.
gruß
volkmar
Leute, grad komm ich von einem Hörtermin im Studio von Max und Beate Krieger, die 450 km haben sich gelohnt
Ganz kurz, es standen einige feine LS per Analoger und Digitaler Quellen über Röhrenhybrit, Transistor und Single endet Röhren Entstufen zum Hörvergleich, und ich muss gestehen das ich kaum je so eine saubere Bassperformance gehört habe, fantastisch.
Die Sonne ging an der erwähnten Max1 auf, dieser Lautsprecher kommt nach meinem bescheidenen verständniss der Akustischen Wahrheit, dem Absoluten Ideal am nächsten.
Der Klang dieser Box kam auch meinem eigenen Anlagenklang am nächsten, freilich ohne die allerletzte homogene und ausgewogene darbietung, das geht nur mit wirklich optimaler Aufstellung und Feintuning, ist ja bekannt.
Hans und Stefan, da habt ihr mir ja was beschert, gruß kam übrigens an
Wenn ich nicht schon das optimum aus meinen kleinen DYJ Böxchen geholt hätte müsste ich mein Sparschwein schlachten, stünden dieses beiden vielleicht schon bald bei mir.
Das größere Modell daneben kommt trotz riesigem 46´ Basschassis in meinen Augen übrigens nicht ganz an diese natürliche, Instrumenten echte Performance.
Ganz gut waren auch die zierlichen Tannoys, das waren die mit dem oben schon erwähnten tierischen Audiophilen Bass welcher allerdings laut Herrn Krieger nur so gut rüberkamen weil sie im Eck standen, na, dann glaub ich´s ihm mal
Hier noch ein Bild vom Hörraum aus seiner Homepage..
gruß
volkmar
ps..ach ja, etwas weiter hinten in der mitte stand das wunderschöne neue limitierte Laufwerk von Feikert,.ein Traum, leider hab ich es nicht gehört, da war die zeit zu knapp.
Max 1 und Tannoy, die kleine, Klipsch Cornwall standen auf meiner Liste bevor die Valencia ins Haus flog. Ich konnte keine der favorisierten Lautsprecher bislang hören. Mich überzeugte trotzdem die Max 1 von sämtlichen Fachblättern her. Ich habe die Chance diese auch zu hören, wenn ich mag. Obwohl ehrlich gesagt kein Lautsprecher Kauf ansteht. Trotzdem macht mich dein Bericht jetzt extra neugierig. Vielleicht vereinbare ich mal ein Termin mit aller Ruhe. Die große Max ist eher uninteressant für mich.
Hallo Volkmar,
danke für den schönen Bericht und das Feedback! Was Du über die Max 1 sagst, kann ich nur voll und ganz unterstützen. Sind schon wirklich sehr feine Lautsprecher. Und ja, es gibt immer wieder Stimmen, die sogar die Max 1 vor der größeren Max 2 sehen. Zumindest wenn der Raum "normale" Ausmaße hat
Schönes Bild von einem der Hörräume!
Max Krieger hat mehr von diesen limitierten Feickert Laufwerken verkauft als jeder andere Händler. Ein Besuch bei ihm lohnt sich
Du hast auf jeden Fall einen ganz schönen Tripp hingelegt! Respekt! Aber wie es sich anhört bzw. liest, war es keine verlorene Zeit!
Hallo zusammen,
ich sehe die Max1 generell vor der Max2, egal was für ein Raum.
Dadurch das hier noch nicht die Geschichte hinter der Max1 erzählt wurde übernehme ich das mal.
Max hat sich zu seinem 30 Jährigen Jubiläum entschlossen einen Lautsprecher zu entwerfen den er in begrenzter Stückzahl von Unison Research fertigen lassen wollte. Klar hat Unison die Chassis entwickelt, jedoch kam die Grundidee und die Frequenzweiche inkl. des Anspruch der Chassis auf Basis von Max seiner Vorstellung von einer Wiedergabe von Ihm. Ich war damals selbst in der Lautsprecherbau Phase und wir haben uns noch ausgiebig über den Frequenzweichen Aufbau und der eingesetzten Komponenten unterhalten. Die von Ihm damals entwickelten LS hatten auch bessere Bauteile drin als die heutigen. Max hat diese auch an gute Kunden und den Rest an Kunden verkauft. Unsion Research hat relativ schnell bemerkt das der LS Potential hat und hat sich losgelöst von Max seiner eigentlich angestrebten begrenzten Stückzahl an die Produktion gemacht und die LS unter Ihren Namen ( Ihrer Entwicklung) vertrieben. Heißt übersetzt, wenn Max damals nicht die Idee der LS und seiner Umsetzung gehabt hätte, gebe es diese LS gar nicht. Unison hätte sie nicht entwickelt,...
Das alles natürlich wertfrei formuliert und möglicherweise auch einen gewissen Anteil von Halbwissen. dennoch, die Basis stimmt, dazu stehe ich
So, viel Spass mit den tollen Max1!
P.s.: lese immer mehr das einige von uns verrückten in dem Raum Ingolstadt - Riedenburg wohnen, sollte man evtl. ein Treffen für Interessierte mal organisieren?
Grüße,
Thomas
Ich sehe da ein paar Bullfrogs von Martion! Die hätten das Bild vielleicht relativiert
Klar hat Unison die Chassis entwickelt, jedoch kam die Grundidee und die Frequenzweiche inkl. des Anspruch der Chassis auf Basis von Max seiner Vorstellung von einer Wiedergabe von Ihm.
Die Chassis/Treiber sind soweit mir bekannt von 18 Sound, nicht von Unison.
Die Chassis/Treiber sind soweit mir bekannt von 18 Sound, nicht von Unison.
Soviel zum Halbwissen, weiß ich, dass wenn Max eine tonale Veränderung an dem Chassis anstrebte dies an Unison adressierte. Deshalb die Meinung meinerseits. Danke für die Aufklärung!
Greetz,
Thomas