Welche Lautsprecher nutzt ihr?

  • Das rot sieht klasse aus!

    Gerhard

    Finde ich auch! Allerdings muss ich noch mal Normi fragen ob das alles über ein Crossover läuft. Ja, hatte Normi auch geschrieben, aber ob das eine Crossover ist aus dem PA Bereich ist und wie ich mir das vorstellen muss mit der Verkabelung? Sind weitere Endstufen für die subs da? Und hat dein Accuphase noch mal ein Out für die Endstufe, die die Sub ansteuert?


    Danke

    Gaetano

  • Richtig, die Gehäuse haben 350 l. Bis jetzt sind sie noch nicht gelaufen. Fall es mit der Wolle Probleme gibt kommt unten eine Lage Polyesterwatte rein und wenn das nicht hilft, dann mit Bespannstoff was basteln ... :/

    Hier noch ein Foto mit "Katzenschutz". Leider gab es beim Toom Baumarkt gestern die Kunststoffplatten nur in bunt. ;(

    IMG_2943.JPG

    Katze im BR-Rohr = Variable Dämpfung 😏😜👍

    LG Herbert



    Das Knistern der Platte wird durch Filterwirkung im Ohr des Analoghörers durch die Psyche nicht verarbeitet! Im Umkehrschluß...das fehlende Knistern der Digitaltechnik wird als Negativsignal wahrgenommen.X(

  • Finde ich auch! Allerdings muss ich noch mal Normi fragen ob das alles über ein Crossover läuft. Ja, hatte Normi auch geschrieben, aber ob das eine Crossover ist aus dem PA Bereich ist und wie ich mir das vorstellen muss mit der Verkabelung? Sind weitere Endstufen für die subs da? Und hat dein Accuphase noch mal ein Out für die Endstufe, die die Sub ansteuert?


    Danke

    Gaetano

    Die 3- Wege Aktivweiche (Albs VAR 7) steuert den TM, MT und Bass an. Der Sub läuft über eine Thommessen Subway-X (SUB-Weiche) und dann (vorläufig) über die Accuphase Endstufe. Perfekt wäre es, wenn ich noch 2 Denon Poa 6600A bekommen könnte, sowie eine Top Vorstufe. Als Zwischenlösung bekomme ich von einem Freund leihweise eine Berendsen Vorstufe. Danach könnte ich den Accuphase revidieren lassen und weiter nutzen.

  • Hat nichts mit Auffassung zu tun, ist reine Physik. Wurde als Druckmaxima bewiesen!
    Neben der Box dazu auch noch Mono ist wenig effektiv.....🤫

    Vorteil der Platzierung in den Ecken, dass der selbe Basshelmi/Absorber für die Längs- wie auch die Breit-Mode also doppelte Nutzung wirkt.
    Werden die Eckabsorber vom Boden zur Decke gebaut, damit alle "Tricorners" erfasst , somit auch Teile der Höhen-Mode behaldelt = dreifache Nutzung.

    Wichtig wäre eine sachliche Mehrfachmessung, gerade in deinem Festkörperraum Keller(Betonwanne), um dein Gefühl sachlich zu berichtigen.


    Gruß

    Habe mich nochmal mit der Sache befaßt und unter anderem auch einen Post gefunden der meine Auffassung unterstützt, auch wenn die Lehrmeinung zugegebenermaßen eine andere ist.

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  • Ohne Messung ist das eh im Trüben fischen, ausschließlich aufs Gehör würde ich mich bei solchen Dingen nicht verlassen. Das ganze Gedöns hört sich für mich auch je nach Lautstärke, Verfassung, Laune, Tageszeit ... subjektiv auch immer etwas anders an.

    VG
    Mario

  • Hallo,


    Grundsätzlich würde ich nie einen Sub so aufstellen, daß er den Raum / Die Raummoden anregt. Dicht an der Wand oder - noch schlimmer - in den Ecken gibt es aber immer die Gefahr. Für "effektvolle" Kinoanlagen mag sich das empfehlen oder für schwachbrüstiges Equippemäng, damit noch irgendwie ausreichen Pegel zu stande kommt.

    Es mag auch immer rühmliche Ausnahmelösungen geben und es hängt natürlich auch von der Trennfrequenz ab...


    Eine gar nicht so üble Methode einen Platz zu finden war immer, den sub auf den Sitzplatz zu stellen und dann an den potentiellen Aufstellungsorten zu lauschen, wo der Bass am saubersten und nicht dröhnig klingt.


    Da ich stellen kann, wie ich möchte, stehen meine Subs sowohl in Höhe als auch in Breite genau im Goldenen Schnitt und damit genau neben den Lautsprechern. Funzt von allen getesteten Varianten am besten...


    Grüssle Henner

  • Ohne Messung ist das eh im Trüben fischen, ausschließlich aufs Gehör würde ich mich bei solchen Dingen nicht verlassen. Das ganze Gedöns hört sich für mich auch je nach Lautstärke, Verfassung, Laune, Tageszeit ... subjektiv auch immer etwas anders an.

    Genau Mario,


    geht mir genauso. Mal „höre“ ich etwas mehr Bass, am nächsten Tag kann‘s schon wieder „dünner“ klingen.

    Aus eigener Erfahrung kann ich sagen, dass Messungen nur als Grundlage und zur Orientierung dienen sollten, letztlich aber das Gehör und der eigene Klanggeschmack entscheiden sollte.

    Nur so kann man zufriedenes Musikhören erreichen (meine Meinung / Erfahrung).


    Gruß


    Uwe

    Schwarze Scheiben und braune Senkel reichen mir, um viel Spaß zu haben 😃

  • Ohne Messung ist das eh im Trüben fischen, ausschließlich aufs Gehör würde ich mich bei solchen Dingen nicht verlassen.

    Vernünftig mario, und natürlich nicht ausschliesslich..vielleicht passt ja eher schwerpunktmässig;)



    Lehrmeinung

    Mich persöhnlich interessieren schon lange manch lehrmeinungen nur noch einen fu...(sorry).


    Nichts gegen manch grundlegend wichtiges Element in der Elektrotechnik wenn es überhaupt um die funktion einer sache geht.

    Wenn heute aber immer noch allen ernstes bevorzugt "Bassreflex" als sinnvolle massnahme für guten Bass eingesetzt wird, korreliert das mit jeder meiner eigenen praktischen beobachtungen wenn es um eine möglichst hohe Qualität des Basses geht, zig versuche in endlosen hörvergleichen mit meinen LS und Subs bestätigen das.


    Ausgenommen vielleicht die beschallung in sehr großen Räumen, da fehlt mir als Hobbybastler die praktische Erfahrung, möglich also das Bassreflexsysteme da wegen der Wellenform ab einem relativ großen geometrischem Volumen ja zwingend notwendig werden.


    Mit einem (strömungsgünstig natürlich hochgenau:P) berechneten Bassreflexrohr kann man zwar hinsichtlich eines brutalen Tiefbasses unglaublich beeindrucken, das stimmt, hat aber mit der Qualität, also auch den Bass zbs wünschenswert "kickbassmässig" umzusetzen nach meinem gefühl weniger zu tun als geschlossen.

    Aber vielleicht setzen ja wie gesagt einige schlaue berechnungen das als bedingung vorraus, dann will ich nichts gesagt haben und vertraue vielleicht doch besser dem Messschieber als meinen Ohren.


    gruß

    volkmar

    AAA Mitglied

    ..die zeit wartet auf niemand (Ulla Meinecke 1991)

  • Zitat

    Habe mich nochmal mit der Sache befaßt und unter anderem auch einen Post gefunden der meine Auffassung unterstützt,

    Nein, Du hast wieder Mal versucht mit einer Einzelmeinung dein Handeln zu untermauern, mehr nicht! Damit bist Du eben kein Stück weiter gekommen geschweige denn was gelernt.


    Naja, gleiche Geschichte halt bei deinem Schallwand Rahmen Projekt für die ATC. Das wegen vermuteter Schallwanddiffraktion (Messtechniknachweis ATC fehlt) in Verbindung mit Nachlässigkeit von Seiten der ATC Ingenieure ....🙄


    Schad, schad

    3 Mal editiert, zuletzt von esche ()

  • Ohne dir zu nahe treten zu wollen, aber die Erfahrung als Selbstbauer scheint nicht auszureichen und offenbar hast du noch kein „vernünftiges“ Bass-Array zu hören bekommen. Dazu reicht es natürlich nicht zwei Schlammschieber in Kisten zu packen, aufstellen und fertig!


    Ob geschlossen oder belüftet ist erstmal völlig egal, denn beides kann, vorausgesetzt es ist entsprechend gemacht und entzerrt, zu sehr ordentlichen Ergebnissen führen.


    Es empfiehlt sich dafür die Bedenken gegen aktive Entzerrung ad Acta zu legen. Dafür gibt es hier im Forum genug sehr gute Beispiele. Ich bin neulich über den Sato-Faden „gestolpert“. Da stehen ein paar sehr sachdienliche Hinweise zum Vorgehen. Das schließt selbst die Koexistenz von Röhren und DSPs nicht aus.


    Gruß,

    Tzascha

  • Aus eigener Erfahrung kann ich sagen, dass Messungen nur als Grundlage und zur Orientierung dienen sollten, letztlich aber das Gehör und der eigene Klanggeschmack entscheiden sollte.

    Nur so kann man zufriedenes Musikhören erreichen (meine Meinung / Erfahrung).

    Jepp. Natürlich muss es einem unabhängig von der Messung gefallen, darauf kommts ja letztendlich an. :thumbup:


    Um letztendlich ziel-/ergebnisorientiert sinnvoll vorwärts zu kommen, kommt man aber um Messungen nicht drumherum - allein, weil man (zumindest ich) seltenst an einem Tag fertig wird. Aufstellung von LS besteht ja nicht nur Bass/Moden messen ... manchmal fährt man sich fest und da ist es nicht verkehrt, wenn man auf einen vernünftigen/nachvollziehbaren Ausgangspunkt zurückkehren kann ...

    VG
    Mario

  • Hallo Henry,

    Erzähle doch mal mehr zu Deinen Lautsprechern, die sind mir jetzt zum wiederholten Mal aufgefallen, und jedesmal denke ich mir: Hoffentlich klingen die genauso gut wie sie aussehen.

    Gruß

    Matthias